Kaufberatung F650GS Dakar

Diskutiere Kaufberatung F650GS Dakar im G 650 GS, F 650 (GS) und F 650 GS Dakar (Einzylind Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo zusammen, Ich besitze eine R1250GSHP und möchte mir jetzt als zweit Bike (Funbike) eine Maschine kaufen mit der man auch mal ohne Sorgen...
Jo2301

Jo2301

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Hallo zusammen,
Ich besitze eine R1250GSHP und möchte mir jetzt als zweit Bike (Funbike) eine Maschine kaufen mit der man auch mal ohne Sorgen abseits der Straßen fahren kann:rolleyes:
Oder eben mal Schotterpässe, etc in Österreich und Co. :)
Ich weiß die 1250er geht natürlich auch aber Sturzbügel, Reifen, weite straßentouren und der Gedanke an den wiederverkauf in 1-2 Jahren schließen den Gedanken aus:D
Jetzt bin ich auf die F650GS Dakar gestoßen. Da wollte ich euch jetzt mal Fragen auf was es da so zu achten gilt. Modell ab 2004 (doppelzündung) wichtig und oder sinnvoll?
Andere Dinge welche beachtet werden müssen?
Oder gar eine andere Maschine welche auch für Solche Dinge gut/besser geeignet sind?
Budget mäßig ging’s bis max.5000€uronen.
Auf mobile gibt es Sage und Schreibe um die 20 Treffer ^^
Zu mir.. 1,83m ~75kg
Danke schon mal für eure Hilfe und viele Grüße aus Niederbayern!
 
Koponny

Koponny

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Prinzipiell ist die Dakar recht solide, mW ist ein Schwachunkt der Kabelbaum, welcher in Höhe der Steuerkopfes zum teil zu Kabelbrüchen neigt. Bei einem Budget von 5000€ kannst du dir ja eine Kiste mit ganz wenigen Kilometern holen und wohl sehr ruhig leben (fahren).
Ein Sparfuchs könnte sich aber auch schlicht eine 169er holen und die mit guten Fahrwerkskomponenten aufrüsten (wobei die Dakar natürlich besser ausschaut).
 
Hinode-cho

Hinode-cho

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Hi,
ich hatte auch mal eine F650Dakar als Zweitmoped für den Zweck, aber um gut offroad fahren zu können musst Du die Kiste umbauen.
Der Abstand Lenker zu Fußraste ist zu klein und somit hast Du im Stehen den Lenker fast am Oberschenkel. Ich hab daher damals den Fußrasten Kit von TT verbaut womit die Fußrasten um 3cm nach hinten verlegt werden. Zusätzlich hab ich mir eine Lenkererhöhung fräsen lassen die den Lenker 3cm nach oben und 3 nach vorne gebracht hat. damit konnte man gut stehen, die Scheibe mußte ich dann aber auch mit Distanzen steiler stellen.
Die F650 war damals billig und sah schon ordentlich verhaut aus, sonst hätte ich das nicht gemacht.

Gruß
Tom
 
Z

Zwiebacksaege

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wie schauts mit der Sertao aus? Die gibt es für ähnliches Geld in weitaus jünger.
Ich weiß, sie hat für "offroad" warum auch immer nicht so toll abgeschnitten wie die Dakar aber ich denke davon merkst du bei deinem beschriebenen Anwendungsprofil gar nichts.
 
Eckart

Eckart

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Ich besitze eine R1250GSHP und möchte mir jetzt als zweit Bike (Funbike) eine Maschine kaufen mit der man auch mal ohne Sorgen abseits der Straßen fahren kann:rolleyes:
Oder eben mal Schotterpässe, etc in Österreich und Co.
Wozu hat denn die R1250GS das GS im Namen ?
Wozu denn, wenn nicht für ... ???
Jetzt bin ich auf die F650GS Dakar gestoßen. Da wollte ich euch jetzt mal Fragen auf was es da so zu achten gilt. Modell ab 2004 (doppelzündung) wichtig und oder sinnvoll?
Erstmal ein bisschen Verwunderung bei mir, 2 Motorräder mit sehr ähnlichem Profil haben zu wollen - das ist wohl ein Luxusproblem, bei dem ich schlecht mitreden kann, auch was den Punkt
wiederverkauf in 1-2 Jahren
anlangt, denn ich fahre meine Motorräder so lange, dass ich den Wiederverkaufswert in meinen Überlegungen nicht berücksichtigen muss.

Wie von anderer Seite schon erwähnt, ist die F650GS ein gutes Allround-Motorrad, wobei speziell die Dakar-Ausführung Geländefähigkeiten mitbringt, die es erlauben, sie auch dort zu reisen, wo die "Straßenverhältnisse etwas schlechter" sind, wie Du im F650-Forum nachlesen könntest.

Selber hatte ich 10 Jahre eine F650GS ohne Dakar als Allzweckmotorrad, Modell 2000 und 2003, also ohne Doppelzündung, die für einen etwas geringeren Verbrauch sorgt und wahrscheinlich auch bessere Abgaswerte.
Die Kabelführung am Lenker wurde als Schwachpunkt schon genannt, ansonsten gilt das Lenkkopflager als anfällig, also häufiger "fällig" als durchschnittlich.

Oder gar eine andere Maschine welche auch für Solche Dinge gut/besser geeignet sind?
Wenn es aber darum geht, ausschließlich den Offroad-Bereich abzudecken, eignen sich mehr auf den Geländeeinsatz getrimmte Motorräder besser.
Budget mäßig ging’s bis max.5000€uronen.
Ein Sparfuchs könnte sich aber auch schlicht eine 169er holen
Mit dem genannten Budget ist man kein Sparfuchs. Einen Oldtimer wie die 169er würde ich nicht kaufen, aber die hat ihre Fans - vielleicht aber nicht für das geschilderte Anforderungsprofil.

Eckart
 
Koponny

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Möglich wäre es natürlich auch bei Marke in Orange zu stöbern. Eine LC 4 oder deren Nachfolger sollten bei dem Budget auch drin sein.
 
rso

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Achja, manche (also ich ;) ) haben ne F650GS und holen sich was leichteres fürs Grobe.
Mir macht’s ehrlich gesagt keinen Spaß, über 190 kg rumzuwuchten und hochzuheben.
Und nein, das muß dann nicht orange sein.Ich kann auch mit rot leben:wink:
 
Koponny

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Achja, manche (also ich ;) ) haben ne F650GS und holen sich was leichteres fürs Grobe.
Mir macht’s ehrlich gesagt keinen Spaß, über 190 kg rumzuwuchten und hochzuheben.
Und nein, das muß dann nicht orange sein.Ich kann auch mit rot leben:wink:
Leicht in blau oder grün gehst natürlich auch :wink:
 
motocomfort

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Achja, manche (also ich ;) ) haben ne F650GS und holen sich was leichteres fürs Grobe.
Mir macht’s ehrlich gesagt keinen Spaß, über 190 kg rumzuwuchten und hochzuheben.
Und nein, das muß dann nicht orange sein.Ich kann auch mit rot leben:wink:
Ich hab das Gleiche, was Jo2301 vorhat, vor Jahren mit einer 169 versucht. Viel zu schwer!!! (Wenn überhaupt eine BMW Enduro, dann die G650 XChallenge.) Kawa KLR650C angeschafft. Mit über 160Kg am Ende auch ein Wackerstein. Mittlerweile als Schlechtwettermoped und zum Brötchenholen im Einsatz.

Anfangs ist ja alles gut. Je mehr Du aber offroad unterwegs bist und auch mal über nen Baumstamm musst, der beim letzten Gewitter umgestürzt ist, weil Du nicht mehr zurück kannst/willst, umso mehr verfluchst Du jedes Kilo Deines Mopeds.
Wenn es nass und rutschig ist und Du die Kiste wieder aufheben musst, erst recht. (Zu einer großen GS allein im nassen Gelände muss man nicht viel sagen. Fahr Dich fest und wende auf der Stelle. Da reicht die Phantasie...)
Allein zum üben der Försterwende ist die Dakar kein Einstieg. Und glaub mir, nach einigen Tagen offroad willst Du mehr als nur Schotterwege fahren. Ich sage nur Bielstain :biggrin:

Hab dafür jetzt ne Beta Alp 200. Mit 108 Kg im Gelände genial. Suzuki Motor, 200ccm, 16PS mit Euro 5. Hab dazu ein paar Videos gemacht.
Wer mehr Power will, ist mit der Beta Alp 4.0 bestens bedient. Darin malocht der gute Suzuki Motor aus der DR 350. Unkaputtbar.
Auch gut: KTM Freeride 250F.

Ein Traum wäre die Yamaha WR250R. Leider kaum zu bekommen.
Gruß
Bernd

 
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bwm

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Ich denke auch, dass die Dakar eher ein Kompromissmotorrad für Reise und gelegentlichen Feldwegeinsatz ist. Wird erst mit intensiven Umbauten zu einer richtigen Offroad Maschine. Wenn es denn schon ein Zweitmotorrad sein soll dann würde ich mich nach was leichterem Umsehen.

Beta Alp 200 wurde schon genannt. Hat mein Frauchen. Bisschen über 100kg,15 PS. Für Endurowanderungen genial leicht und handlich, aber die Anfahrt auf Asphalt ist eher unangenehm. Über 80 macht die keinen Spaß mehr. Und Technik aus den 70ern mit Versager und den dazugehörigen Problemen. Dürfte für 1,83m zu klein sein und ist nix für Sprint-Etappen. Die treckert überall durch und hoch aber schnell ist man damit nicht.

Honda CRF250L fahre ich. 23-25 PS bei knapp über 140kg. Moderne aber robuste Technik (Einspritzung). kann Offroad mehr als ich. Mein Lieblings Offroad Mopped (1,75m). Von der Höhe her für dich eventuell zu niedrig, eventuell passt sie auch. Solltest du mal probieren (mit Lenkererhöhung). Auch keine Rennsemmel aber für 80 durch den Wald reicht's.
Crf450l wäre eher was für deine Größe aber die wird erst mit der illegalen US ECU vernünftig fahrbar und liegt außerhalb des Budgets. Ca 40 PS bei 130kg. Stammt von einer Rennmaschine ab. Sehr kurze Wartungsintervalle und Motor säuft sehr leicht ab. Kupplung sehr schwergängig.
CRF300L ist der Nachfolger der 250er mit etwas mehr Schmackes bei etwas weniger Gewicht. Ist aber Goldstaub. Sehr schwer überhaupt eine zu bekommen, daher außerhalb des Budgets

Bei der Konkurrenz in Grün, blau und Orange kenne ich mich nicht aus. Die haben auch ähnliche Sachen im Angebot. Die Yamaha WR250R bin ich mal Probe gefahren. Ging gut ab, war mir aber viel zu giftig am Gas. Bmw hat seit Jahren nix brauchbares mit Offroad Fokus im Angebot. G650Xchallenge wurde genannt, ist aber inzwischen auch schon 13 Jahre alt und heute teurer als damals neu

Ich würde dir raten, dich mal bei anderen Herstellern umzusehen. Schau dir mal die Honda 250 und 300L an. Ich bin damals von der Dakar als Kompromiss auf CRF1000L DCT für die Straße und CRF250L für Offroad umgestiegen. Das ist jetzt 4 Jahr her und ich bin immernoch glücklich mit der Entscheidung
 
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LarsG650tief

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Also ich hab mir 2020 ne G650 Gs gekauft KM-Stand 8500, Baujahr 2017, hab 5200€ Beim Händler bezahlt. Läuft absolut zuverlässig. Falls es keine F sein muß, guck mal nach der G. Hab gelesen dass BW auch diese Maschinen für die Kradmelder Ausbildung nutzt und denke dass die eigentlich wert auf Qualität legen.
 
Barmbeker

Barmbeker

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Also ich hab mir 2020 ne G650 Gs gekauft KM-Stand 8500, Baujahr 2017, hab 5200€ Beim Händler bezahlt. Läuft absolut zuverlässig. Falls es keine F sein muß, guck mal nach der G. Hab gelesen dass BW auch diese Maschinen für die Kradmelder Ausbildung nutzt und denke dass die eigentlich wert auf Qualität legen.
Gute Entscheidung. Nur auf das Lenkkopflager musst du achten.
 
mmo-bassman

mmo-bassman

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früher: G650GS, Bj.: 2014, jetzt: Tenere 700, Bj.: 2019
Gute Entscheidung. Nur auf das Lenkkopflager musst du achten.
Kommt auf die Behandlung durch den Verkäufer an. Wenn viel offroad gefahren, oder ständig Wheelies gemacht wurden, dann wär ich kritisch. Als ich meine G vor einem Jahr verkauft habe, hatte sie 61.000 drauf und das LKL war noch einwandfrei. Bin auch nur Straße gefahren.
 
Borgolio

Borgolio

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BMW F 650 GS (1-Zyl.), BMW K 75 RT, Honda Innova
LKL ist das Problem, weil die Lagersitze nicht exakt rund sind, da hilft folgendes:

Variante 1 - die teure: Emil Schwarz besuchen / mailen / oder anbimmeln

Variante 2 - die deutlich günstigere, von der Lagerschale etwa 0,1 mm abtragen und mit Loctite hochfest einkleben.

Anmerkung: Meine GS, vorher haben 2 Frauen die gefahren, kein Offroad, 9700 km, da war schon eine leichte Rastung zu spüren, bin damit noch etwa 10000 km gefahren, dann gings überhaupt nicht mehr.
Variante 2 gewählt, heute 35500 km drauf, alles gut!
 
Robi650

Robi650

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Beta Alp 4.0 + BMW G650GS
Ich weiß nicht wie aktuell das Ganze noch ist- bei mir ist die 650er GS die tourentauglich(er)e Maschine.

Wie Bernd schon schreibt - fürs Grobe hab ich eine Beta Alp 4.0.
O.K.- die Anreise zu diversen Offroad-Geschichten ist nur über Landstraßen mit Fahrfreude verbunden, also länger als 200km mag ich nicht auf dem harten Bock sitzen, mehr als 30km Autobahn auch nicht.
Aber dann- Schotter, Kies, Feld- und Waldwege oder auch mal quer durchs Geländer macht einfach nur Freude. Und zur Not kannst sie auch mal aus einem Graben zerren oder auf der Fußraste durch den Dreck drehen.
Ich fahr regelmäßig mit dem Gerät bei uns auf die Alm, Power reicht für 2 Leute mit Gepäck auch bei steilen Steigungen.
 
GS_Ralf

GS_Ralf

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G 650 X Country, F700 GS + NC 700S DCT
Ich kann dem vorgenannten nur zustimmen.
Meine G 650 GS habe ich vor etwa einem Jahr in eine G 650 X Country getauscht und bin hochzufrieden. Obwohl bald 10 Jahre älter macht mir die kleine viel mehr Spaß. Die etwa 30 kg weniger merkt man sehr deutlich und auch der fast baugleiche Motor wirkt drehfreudiger und lebendiger.

Klar, mit viel Gepäck oder gar mit Sozia funktioniert das nicht. Aber ansonsten ist die X Country ein Universaltalent. Man verhungert dank standfester 48 PS nicht auf der Autobahn und trotzdem kann man die Fuhre noch relativ leicht alleine wieder in die senkrechte bringen falls erfoderlich.

Und dann gibt es für jeden auch noch die passende X Country: Die gelbe bis ca. 1,75 m Körpergröße, die schwarze für alle groß gewachsenen. Und die die es mit dem Gelände ernster nehmen suchen sich eine X Challenge.

Wenn es eh nur um ein Zweitmotorrad geht und für die große Tour etwas hubraumstärkeres vorhanden ist würde ich ganz klar auf niedriges Gewicht und großen Federweg achten.
 
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Kaufberatung F650GS Dakar

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