KTM zerbröselt?

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fralind

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.................
Wer ansatzweise die Mentalität der Inder kennt, der weiß, was in Zukunft passieren wird....
Der Weg ist (und war) klar vorgegeben.
Jetzt wo der bisherige Auftragsfertiger für KTM den Auftragsgeber KTM übernimmt.
Und so ein Invest /Kredit ohne einen Plan gibt es auch nicht.


Zitat:
Die Boston Consulting Group hatt eine Analyse von KTM durchgeführt und gab sich zwar vorsichtig optimistisch, aber nur wenn drastische Einschnitte vorgenommen würden. So bemängelten sie, dass KTM auf zwar firmennahe, aber teure Zulieferer aus Österreich, Deutschland und der Schweiz setze, für Komponenten, die sie global deutlich günstiger erwerben könnten, was zu hohen Produktionskosten führen würde. Verbesserungsmöglichkeiten bestünden bei der preislichen Wettbewerbsfähigkeit, was nichts anderes heißt, als dass die Modelle aus Mattighofen im Vergleich zur Konkurrenz zu teuer seien.
Dieser Einschätzung dürfte sich Bajaj wohl anschließen und die Produktion der kleinen KTM-Modelle bis 399 cm3 (Duke, Enduro, Adventure) in Indien behalten und die 790er-Modelle, die bisher CFMoto in China gebaut hat, vermutlich auch nach Indien holen. Modelle, die kaum nachgefragt werden, dürften wohl eingestellt werden. Was noch in Mattighofen produziert werden könnte, wären vor allem die Motocross- und Sportenduro-Modelle, wo KTM weiterhin Weltmarktführer ist.
Die Boston Consulting Group prognostiziert hier eine Wachstumsrate von etwa 3,5 Prozent.

Außerdem ergäbe der Verbleib der Forschungs- und Entwicklungsabteilung in Österreich Sinn, denn die genießt einen exzellenten Ruf und ließe sich auch nicht ohne Weiteres verlegen. Hinter der Zukunft der Marken Husqvarna und Gasgas steht ein dickes Fragezeichen. Die Boston Consulting Group empfahl, die Plattformstrategie zu reduzieren, nach der aus einem Modell drei gemacht wurden, die sich im Modell nur marginal, aber preislich deutlich unterschieden.
Zudem seien für den Motorsport 95 Millionen Euro ausgegeben worden und das sei "außergewöhnlich hoch" für ein Unternehmen in der Größe von KTM und nicht haltbar.
 
gastleser

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Jetzt möchte ich auch mal was dazu sagen:

Pierers Lebenswerk ist gerettet – aber ohne Ihn.
Man kann Pierer viel vorwerfen, das gilt vor allem für die zwei Jahre vor Eintritt der Insolvenz von KTM. Da gesellten sich zu einem gerüttelten Maß an Selbstüberschätzung offenbar handwerkliche Fehler im Management. Der größte war wohl die haarsträubend falsche Einschätzung der Marktentwicklung. Man ignorierte die sich nach dem Coronaboom abschwächende Nachfrage und produzierte Motorräder auf Halde, für die es keine Abnehmer gab. Die Folgen sind nun bekannt. Aber im Nachhinein ist man immer gescheiter.
Es sollen die Standorte und Arbeitsplätze in Mattighofen und Munderfing erhalten bleiben. Es gilt die Devise „Wir bleiben in Österreich“
Ich glaube daran, denn Bajaj zahlt nicht 800 Millionen um zuzusperren. Dieser Deal ist eine große Erleichterung in der Region.

Schöne Grüße aus den Bergen Österreichs
 
SQ18

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Außerdem ergäbe der Verbleib der Forschungs- und Entwicklungsabteilung in Österreich Sinn, denn die genießt einen exzellenten Ruf und ließe sich auch nicht ohne Weiteres verlegen.
Wenn die Produktion weg ist, ist die Entwicklung kurz- bis mittelfristig auch weg und alles was drumherum zuliefert, entwickelt, etc. geht dann auch mit leichtem Zeitversatz...
...dann stehen plötzlich ziemlich große Gebäude und Flächen leer und keiner kann mehr was mit anfangen - dauert so 10-30 Jahre dann ist eine ganze Industrie weg und mancher (da oben) jammert.
 
manfred180161

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Wenn die Produktion weg ist, ist die Entwicklung kurz- bis mittelfristig auch weg und alles was drumherum zuliefert, entwickelt, etc. geht dann auch mit leichtem Zeitversatz...
...dann stehen plötzlich ziemlich große Gebäude und Flächen leer und keiner kann mehr was mit anfangen - dauert so 10-30 Jahre dann ist eine ganze Industrie weg und mancher (da oben) jammert.
Es gibt auch Auto-Hersteller aus Fernost, die in Deutschland Konstruieren, insofern wird man auf das Knoffhoff eher nicht verzichten können undoder wollen.
Aber massive Verlagerungen wird es definitiv geben. Sonst rechnet sich der Spaß nicht auf Dauer.
Die europäischen Lieferanten tun gut daran, wenn sie nach anderweitigen Auslastungen Ausschau halten.
 
fralind

fralind

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Jetzt möchte ich auch mal was dazu sagen:

Pierers Lebenswerk ist gerettet – aber ohne Ihn.
Man kann Pierer viel vorwerfen, das gilt vor allem für die zwei Jahre vor Eintritt der Insolvenz von KTM. Da gesellten sich zu einem gerüttelten Maß an Selbstüberschätzung offenbar handwerkliche Fehler im Management. Der größte war wohl die haarsträubend falsche Einschätzung der Marktentwicklung. Man ignorierte die sich nach dem Coronaboom abschwächende Nachfrage und produzierte Motorräder auf Halde, für die es keine Abnehmer gab. Die Folgen sind nun bekannt. Aber im Nachhinein ist man immer gescheiter.
Es sollen die Standorte und Arbeitsplätze in Mattighofen und Munderfing erhalten bleiben. Es gilt die Devise „Wir bleiben in Österreich“
Ich glaube daran, denn Bajaj zahlt nicht 800 Millionen um zuzusperren. Dieser Deal ist eine große Erleichterung in der Region.

Schöne Grüße aus den Bergen Österreichs
Ich denke, da Bajaj ja ihre ausgebildeten Personen im Unternehmen hatten, dass die genau wusten wohin das laufen würde, und es laufen ließen. Und hatten einen Plan, der wohl aufging. Für 800 Mio. eine Marke mit allem bekommen, mit dem sie nun Geld verdienen können.
Einfach daran denken, sie lassen jetzt schon alles für eine weitere Produktion alles notwendige was hier gefertigt wurde in Fernost produzieren. Wie einige der hiesigen Zulieferer bestätigen, wurde erst gar nicht mehr angefragt ob diese für KTM fertigen wollen / würden.

Die Marktkapitalisierung, also der Gesamtwert aller ausgegebenen Aktien eines Unternehmens auf dem Markt, dürfte über der aktuellen Gläubigequote liegen. Mit der Aussicht auf den Finanzstarken Konzern Bajaj und das die kein Geld liegen lassen, strategisch sanieren und sich aufstellen werden, den Kredit für nur ein Jahr benötigen, dann umwandeln werden, wird sich das Invest der viert reichsten Familie Indiens schnell in der Marktkaptalisierung verdreifachen.


Zitat:
KTM-Boss Stefan Pierer hatte in den letzten Jahren eine irrwitzige Überproduktion gefahren, im November 2024 standen weltweit sagenhafte 265.000 Motorräder unverkauft auf Halde und bei den Händlern. Zusätzlich hatte sich KTM aufgrund zahlreicher Kundenreklamationen ohne Lösungsansätze den Ruf schlechter Qualität eingehandelt.
Innerhalb weniger Monate fiel der Kurs der KTM-Aktie ins Bodenlose, die Neuverschuldung stieg auf rund 1,5 Milliarden Euro und der Pierer Mobility AG ging schließlich das Geld aus.
Pierer leitete seinen Konzern, die Pierer Industrie AG, wie ein Patriarch und wurde von seinen Mitarbeitern nur ehrfürchtig der "Oanser", also "Einser", genannt. Gegenüber Warnungen aus seinem Management , die Produktion wäre viel zu hoch, zeigte er sich beratungsresistent.
Das war auch der Grund, warum vor allem die Gläubigerbanken in der Insolvenz darauf drängten, Pierer müsse seinen Posten als CEO abgeben. Doch über seine Pierer Industrie AG hätte er immer noch – wenn auch sehr geringen – Einfluss auf die Geschicke von KTM. Das will Rajiv Bajaj jetzt offensichtlich unterbinden. Rajiv Bajaj, Managing Director von Bajaj, soll nach Angaben von Insidern lediglich eine Bedingung für die Rettung von KTM gestellt haben: Stefan Pierer darf in Zukunft keine Rolle mehr bei KTM spielen.
 
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eetarga

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Also ich bin ja beruflich vor kurzem auf einen Stuhl gerutscht, bei dem ich mich mit lokaler Fertigung in der EU, chinesischen Komponenten und indischen Träumen beschäftigen (muß). Ein spannendes Kapitel! Ich bin nicht felsenfest überzeugt, das dieser Weg nach Asien der Bessere ist. Was ich aktuell als Rework im Hause habe, an Nachbesserungen chinesischer Hersteller auf dem Tisch habe, am Grundverständnis von der Situation als Lieferant sehe, das überzeugt mich nicht. Aktuell haben "wir" eine Denkpause eingelegt und z.B. die Aufträge im Bereich Tiefzieherei nicht so einfach nach Indien vergeben, sondern schauen mal was mit vorhandenen Lieferanten in der EU machbar ist.

Aber back to the roots, sollen die Inder mit KTM es doch einfach mal probieren, wobei die nur einjährige Finanzierung doch deutlichst zu denken geben sollte.
 
ChiemgauQtreiber

ChiemgauQtreiber

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Interessant ist wohl auch, wem gehören jetzt die Lagerbestände? wer verkauft die ? und wem fließt der Erlös zu ?

wenn die jetzt Bajaj gehören, dann würde ein etwaiger Verkaufserlös zur Tilgung der 600 Mio einfließen, wenn nicht 🤷‍♂️

und wie soll der Verkauf von neu produzierten Motorrädern gelingen, wenn noch - geschätzt- über 100.000 Motorräder auf Halde stehen?

Es bleibt spannend ☝
 
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desperate250

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Langweilig wird es wohl nicht werden, aber als MitarbeiterIn in der KTM-Fertigung in Österreich würde ich mir jetzt erst recht keine Hoffnungen auf einen langfristigen Arbeitsplatz machen. Ich kann mir nicht vorstellen dass in 2-3 Jahren noch viel mehr als ein kleines Bürogebäude mit dem Titel „KTM Europazentrale“ übrig bleibt. Alles andere wird nach Indien gehen.
 
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mgo

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Vielleicht bleibt die Entwicklung in Österreich. Royal Endfield leistet sich ja auch eine Entwicklungsabteilung in UK.
 
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netzwerg

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Vielleicht bleibt die Entwicklung in Österreich. Royal Endfield leistet sich ja auch eine Entwicklungsabteilung in UK.
Entwicklung, Marketing, Rennsport, Flaggschiff- und Wettbewerbsmopped-Produktion... wird wohl in Österreich bleiben, alleine um die Preise hoch halten zu können und das Europa-Image der Marke.
Volumenmodelle bis 790cc werden wohl in Indien produziert werden, CFMoto wird die 790er wohl nicht mehr lange für KTM produzieren.
 
QVIENNA

QVIENNA

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Neumeister hat davon gesprochen, dass der Standort für die nächsten 1-2 Jahre gesichert ist. Mit anderen Worten: die Produktion in Mattighofen wird demnächst Geschichte sein.
 
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desperate250

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Entwicklung, Marketing, Rennsport, Flaggschiff- und Wettbewerbsmopped-Produktion... wird wohl in Österreich bleiben, alleine um die Preise hoch halten zu können und das Europa-Image der Marke.
Volumenmodelle bis 790cc werden wohl in Indien produziert werden, CFMoto wird die 790er wohl nicht mehr lange für KTM produzieren.
Das wäre ja schön für Österreich, ich glaube dennoch nicht daran.
 
I

Inot

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Wenn alles in Indien mit der gleichen Ausstattung produziert wird gibt es in Zukunft die 1390er als Made in India, analog der chinesischen Preispolitik um EUR 15.000,-
Dann wird es aber eng für BMW.😄😄
Dann gibts den Fred BMW zerbröselt.
 
fralind

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Zitat
PIERER Mobility AG: Pierer und Bajaj schließen Call-Optionsvereinbarung ab, die einen künftigen Kontrollwechsel ermöglicht

Die Pierer Bajaj AG ist die Mehrheitsaktionärin der PIERER Mobility AG. Pierer Industrie AG ist zu 50,1% an der Pierer Bajaj AG beteiligt. Die übrigen 49,9% werden von der Bajaj Auto International Holdings B.V. („Bajaj BV“) gehalten.

Die Pierer Industrie AG hat heute mit der Bajaj BV eine Call-Optionsvereinbarung abgeschlossen, welche es der Bajaj BV ermöglicht, bis Ende Mai 2026 die Anteile der Pierer Industrie AG an der Pierer Bajaj AG und somit indirekt die Kontrolle über die PIERER Mobility AG zu erwerben. Ein derartiger Kontrollwechsel erfordert regulatorische Freigaben. Erst nach Vorliegen sämtlicher regulatorischer Freigaben können Aktien unter dieser Call-Option an die Bajaj BV übertragen werden.



Also nicht nur die Motorradsparte, mit der Mehrheit an der Pierer Industrie AG in 2026 übernehmen sie dann alles.
https://www.piererindustrie.at/wp-content/uploads/2021/12/Konzernstruktur_PIAG_12_2021_V3.pdf
 
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