
HelgeE
Themenstarter
Hallo!
Nach meiner Ölstandsfeststellungsinkompetenz kommt gleich schon die nächste Frage zum Augenverdrehen ;-)
Auf einem unbefestigtem Pass von Chile nach Argentinien verwandelte sich der staubige Untergrund nach 10h Dauernieselregen in eine klebrig rutschige Masse. Die obere Schicht war feucht und sehr klebrig, darunter war trockener Staub und das Ganze wickelte sich beim Fahren schön um die Reifen.
Mich hat es diverse Male hingelegt da kaum Traktion vorhanden war. Also suuper langsam mit schleifender Kupplung durch die kritischen Stellen fahren. Was ich nicht rechtzeitig geschnallt hatte war, dass ich nicht nur keine Traktion hatte, sondern sich auch immer kompakter werdende Lehmklumpen zwischen Vorderrad und dessen Spritzschutz/„Schutzblech“ festsetzen. Gleiches Phänomen am Hinterrad. Also habe ich über die Kupplung viel Kraft aufgebaut während der Matsch beide Räder abbremste.
Da wir nicht voran kamen brachen wir den Versuch die restlichen 14 km zum nächsten Ort zu fahren irgendwann ab und haben im Zelt neben der Straße übernachtet. Am nächsten Tag war es besser. Leider habe ich mir mit meinem verzweifelten Versuch Vortrieb zu erzeugen wohl die Kupplung versaut. Bei der Aktion im Matsch wanderte der Druckpunkt recht weit nach hinten.
Mittlerweile ist die Maschine wieder matschfrei, Druckpunkt, Ansprechverhalten etc. ist wieder normal. Aber mir rutsch die Kupplung durch wenn ich bei mehr als 2800 Umdrehungen Vollgas gebe.
Meine Vermutung ist, dass ich Depp sie schlecht überlastet und damit ¿verbrannt? habe.
Hat jemand Erfahrungen mit so etwas? Fahren kann ich so, aber eben nur mit begrenzter Leistung. Nutzt sich die beschädigte Schicht ab und das Problem regelt sich durch Benutzung oder muss ich die Kupplungsbeläge o.ä. tauschen?
Nach meiner Ölstandsfeststellungsinkompetenz kommt gleich schon die nächste Frage zum Augenverdrehen ;-)
Auf einem unbefestigtem Pass von Chile nach Argentinien verwandelte sich der staubige Untergrund nach 10h Dauernieselregen in eine klebrig rutschige Masse. Die obere Schicht war feucht und sehr klebrig, darunter war trockener Staub und das Ganze wickelte sich beim Fahren schön um die Reifen.
Mich hat es diverse Male hingelegt da kaum Traktion vorhanden war. Also suuper langsam mit schleifender Kupplung durch die kritischen Stellen fahren. Was ich nicht rechtzeitig geschnallt hatte war, dass ich nicht nur keine Traktion hatte, sondern sich auch immer kompakter werdende Lehmklumpen zwischen Vorderrad und dessen Spritzschutz/„Schutzblech“ festsetzen. Gleiches Phänomen am Hinterrad. Also habe ich über die Kupplung viel Kraft aufgebaut während der Matsch beide Räder abbremste.
Da wir nicht voran kamen brachen wir den Versuch die restlichen 14 km zum nächsten Ort zu fahren irgendwann ab und haben im Zelt neben der Straße übernachtet. Am nächsten Tag war es besser. Leider habe ich mir mit meinem verzweifelten Versuch Vortrieb zu erzeugen wohl die Kupplung versaut. Bei der Aktion im Matsch wanderte der Druckpunkt recht weit nach hinten.
Mittlerweile ist die Maschine wieder matschfrei, Druckpunkt, Ansprechverhalten etc. ist wieder normal. Aber mir rutsch die Kupplung durch wenn ich bei mehr als 2800 Umdrehungen Vollgas gebe.
Meine Vermutung ist, dass ich Depp sie schlecht überlastet und damit ¿verbrannt? habe.
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