Ende November war ich beim Doc und er hat mir aus seinem Fundus ein neues Medikament auf den Tisch gelegt. Was mich wunderte. Der Blutdruck ging nicht dauerhaft runter, teilweise ĂŒber einen lĂ€ngeren Zeitraum sogar echt hoch.
Da fÀllt mir ein Erlebnis aus den Ende der 70er ein.
Ich hatte damals Probleme mit Oberschenkel/Kniescheibe und war bei einem OrthopÀden in Behandlung.
Von dem bekam ich auch immer Medikament aus seinem SchrÀnkchen.
Mein Tante war bei einem groĂen Phamariesen in der Forschung.
So sollte ich ihr dann vorlesen was da an Inhaltsstoffen auf der Packung stand.
Nachdem ich mir dann einen mit den Fachwörtern abgebrochen hatte, hörte ich am anderen Ende der Leitung nur ein spöttisches: "Kannste in den Papierkorb werfen, da ist niGS drinnen was dir helfen kann.
Vermutlich nimmst du unwissentlich an einer Medikamenten-Studie teil. Wurdest du von dem Arzt dazu informiert?"
Nein, war meine Antwort.
Ich habe kein Erinnerung daran wie ich mich nach dem Telefonat verhalten habe.
Noch ein Gedanke dazu. Sollten da Institutionen das Medikament prĂŒfen wollen.
Gib nicht alles aus der Hand. Behalte genĂŒgend Beweismaterial bei dir!