Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚

Diskutiere Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚 im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Die Frage ist nur, warum sollte man ein top funktionierendes Elektroauto mit realen +400km Reichweite und europaweitem, funktionierenden Ladenetz...
Lewellyn

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Die Frage ist nur, warum sollte man ein top funktionierendes Elektroauto mit realen +400km Reichweite und europaweitem, funktionierenden Ladenetz in so ein Konstrukt verwandeln und warum sollte das preiswerter sein als das reine Fahrzeug?
Und welchen Vorteil im Alltag soll das bringen? Das ich nicht alle 400km 30 Minuten Pause machen muss?
Wow.

DafĂŒr darf ich wieder AU und Ölwechsel machen. Dinge, die Leuten im Leben anscheinend fehlen werden.
 
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der_brauni

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Die Frage ist nur, warum sollte man ein top funktionierendes Elektroauto mit realen +400km Reichweite und europaweitem, funktionierenden Ladenetz in so ein Konstrukt verwandeln und warum sollte das preiswerter sein als das reine Fahrzeug?
Und welchen Vorteil im Alltag soll das bringen? Das ich nicht alle 400km 30 Minuten Pause machen muss?
Wow.

DafĂŒr darf ich wieder AU und Ölwechsel machen. Dinge, die Leuten im Leben anscheinend fehlen werden.
Also ich sehe da schon Vorteile ein Fahrzeug zu fahren mit möglicherweise 1/3 Verbrauch eines Verbrenners evtl. noch rein elektrisch auf Kurzstrecke, anstÀndige Reichweite und schnelles Nachtanken ist ja auch kein schlechtes Argument.
Aber hege ich meine Zweifel, durch dieses "Konstrukt" einen derartigen Fortschritt in der Effizienz der Energieausnutzung zu erreichen. Da sind die Zahlen wohl anstÀndig geschönt.

Gruß Thomas
 
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Gast 5187

Gast
Es geht in erster Linie darum, den Strom an Bord zu erzeugen um den enormen Nachteil des Gewichtes der Akkus und der nach wie vor zu langen Ladezeiten aufgefangen. Von der Infrastruktur fĂŒr flĂ€chendeckende LadesĂ€ulen will ich gar nicht anfangen.
Mit diesem Prinzip könnten z.b. auch verschiedene Motorenkonzepte genutzt oder spÀter durch Brennstoffzellen ersetzt werden.
 
Lewellyn

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Es geht in erster Linie darum, den Strom an Bord zu erzeugen um den enormen Nachteil des Gewichtes der Akkus und der nach wie vor zu langen Ladezeiten aufgefangen. Von der Infrastruktur fĂŒr flĂ€chendeckende LadesĂ€ulen will ich gar nicht anfangen.
Mit diesem Prinzip könnten z.b. auch verschiedene Motorenkonzepte genutzt oder spÀter durch Brennstoffzellen ersetzt werden.
Ich bin ein TrÀumer? Meine RealitÀt besteht aus fahren mit selbst erzeugtem Solarstrom, den ich in der Woche nach Feierabend aus dem Hausspeicher nehme und am Wochenende komplett voll lade. Du redest von technischem Wunschdenken.

Welchen enormen Gewichtsnachteil? Ein Model 3 wiegt ~1800kg, ein BMW 3er mit vergleichbarer Motorisierung auch.
Mein 184PS i3s wiegt unter 1300kg. Nenn mal einen leichteren, gleichstarken Verbrenner.

Zumal spielt Gewicht bei Elektroautos eine deutlich kleinere Rolle als bei Verbrennern. Den Mehraufwand fĂŒr die Beschleunigung holt man ĂŒber die bessere Rekuperation grossteils wieder rein.
 
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Gast 5187

Gast
Du verstehst es einfach nicht.

Allein die Frage nach dem Gewichtsnachteil zeigt, dass Du selbst einfache Vergleiche nicht kapierst oder gar bewusst falsch darstellst.
Es ging nicht um einen Gewichtsvergleich zwischen Elektrofahrzeug und klassischem Verbrenner.
Es ging um den Gewichtsvergleich zwischen Serien Tesla mit großen Akku und modifiziertem Tesla mit kleinem Akku und lokaler Stromerzeugung.

Nur zur Erinnerung (ist ja imerhin schon einen ganzen Beitrag davor :rolleyes:):

Es geht in erster Linie darum, den Strom an Bord zu erzeugen um den enormen Nachteil des Gewichtes der Akkus und der nach wie vor zu langen Ladezeiten aufgefangen. Von der Infrastruktur fĂŒr flĂ€chendeckende LadesĂ€ulen will ich gar nicht anfangen.
Mit diesem Prinzip könnten z.b. auch verschiedene Motorenkonzepte genutzt oder spÀter durch Brennstoffzellen ersetzt werden.
Allein vor diesem Hintergrund ist eine ernsthafte inhaltliche Debatte mit TrÀumern wie Dir sinnlos.
Ich speise meinen erzeugten Strom glĂŒcklicherweise noch (seit 2008) noch vollumfĂ€nglich ein, weil es aktuell noch keinen Sinn macht, Spielzeugautos zu laden.
Seit wann nutzt Du erneurbare Energie?
Vermutlich erst kurz, bist noch euphorisch und Àhnlich missionarisch unterwegs wie ein ehemaliger Raucher nach dem Entzug.


Du redest von technischem Wunschdenken.
Das ist die Basis fĂŒr Entwicklungen.
Leute, die mit dem zufrieden sind, was der Markt aktuell anbietet bringen niemanden weiter.
 
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SQ18

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Aber hege ich meine Zweifel, durch dieses "Konstrukt" einen derartigen Fortschritt in der Effizienz der Energieausnutzung zu erreichen. Da sind die Zahlen wohl anstÀndig geschönt.
Me2 ;)

...ich habe das GefĂŒhl das alle Effizienzsteigerungen bei Fahrzeugen direkt wieder durch Komfort gefressen wurden - da wird die Antriebsart auch nichts Ă€ndern.

Golf 1 GTD annodazumal - ein Kollege hat das Ding teilweise unter 5 Liter gefahren, i.d.R. zwischen 5 und 6.
Alle verbesserungen in der Motortechnik wurden durch "mehr"* aufgefressen.
Der Mensch hat den Betrag X fĂŒr seine MobilitĂ€t zur VerfĂŒgung und dieser Betrag wird umgesetzt und der Mensch versucht das maximum dafĂŒr zu bekommen.
Daran wird auch kein Wechsel des Antriebskonzeptes was Àndern.
Die einzige Lösung was zu Ă€ndern wĂ€re die individuelle MobilitĂ€t zu verteuern, ist unpopulĂ€r (ich habe da auch keinen Bock drauf) wĂŒrde aber ein zwangsweises sparen bewirken und die effektivste MobilitĂ€t wĂŒrde sich durchsetzen.

Momentan ist halt "Wasch mich, aber mach mich nicht nass" aka mit dem "SuV in den Biosupermarkt bzw zu FfF" angesagt, anstatt "Tax bads, not goods." mit etwas Augenmaß.

*mehr = GrĂ¶ĂŸe, Gewicht, fette Reifen, Sicherheit, Sitzheizung,...
 
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Gast 5187

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Es geht in erster Linie darum, den Strom an Bord zu erzeugen um den enormen Nachteil des Gewichtes der Akkus und der nach wie vor zu langen Ladezeiten aufgefangen. Von der Infrastruktur fĂŒr flĂ€chendeckende LadesĂ€ulen will ich gar nicht anfangen.
Mit diesem Prinzip könnten z.b. auch verschiedene Motorenkonzepte genutzt oder spÀter durch Brennstoffzellen ersetzt werden.
Me2 ;)

...ich habe das GefĂŒhl das alle Effizienzsteigerungen bei Fahrzeugen direkt wieder durch Komfort gefressen wurden - da wird die Antriebsart auch nichts Ă€ndern.

Golf 1 GTD annodazumal - ein Kollege hat das Ding teilweise unter 5 Liter gefahren, i.d.R. zwischen 5 und 6.
Alle verbesserungen in der Motortechnik wurden durch "mehr"* aufgefressen.
Der Mensch hat den Betrag X fĂŒr seine MobilitĂ€t zur VerfĂŒgung und dieser Betrag wird umgesetzt und der Mensch versucht das maximum dafĂŒr zu bekommen.
Daran wird auch kein Wechsel des Antriebskonzeptes was Àndern.
Die einzige Lösung was zu Ă€ndern wĂ€re die individuelle MobilitĂ€t zu verteuern, ist unpopulĂ€r (ich habe da auch keinen Bock drauf) wĂŒrde aber ein zwangsweises sparen bewirken und die effektivste MobilitĂ€t wĂŒrde sich durchsetzen.

Momentan ist halt "Wasch mich, aber mach mich nicht nass" aka mit dem "SuV in den Biosupermarkt bzw zu FfF" angesagt, anstatt "Tax bads, not goods." mit etwas Augenmaß.

*mehr = GrĂ¶ĂŸe, Gewicht, fette Reifen, Sicherheit, Sitzheizung,...
Das ist alles richtig und diskussionswĂŒrdig.

Ändert aber nichts daran, dass es parallel sinnvoll ist, nach den insgesamt effizientesten Erzeugungskonzepten zu suchen.
 
Lewellyn

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Und nichts ist effizienter, als einfach mit Strom zu fahren. Ohne vorher irgendwas zu verbrennen, umzuwandeln oder sonstwie zu generieren. Daran werden alle Alternativen letztlich im MobilitÀtsbereich scheitern.
 
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sichnichtmehrjehovanennt

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Jepp, auf dem eigen Solardach der Doppelgarage erzeugt :jubel:
 
RunNRG

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Das ist die Ausnahme. Die Regel ist:

Millionen Privathaushalte in DE, die in MehrfamilienhĂ€usern wohnen (mĂŒssen), haben ĂŒberhaupt keine Lademöglichkeit. Dort gibt es nichts. FĂŒr die ĂŒberwĂ€ltigende Mehrheit in Deutschland stellt sich die Frage nach einem Elektrofahrzeug ĂŒberhaupt nicht. Sie können es schlicht nicht nutzen. Was wir aber haben ist eine kĂŒnstlich erzeugte Debatte die an der populistischen Wirklichkeit leider zerschellt.

Noch schlimmer sieht es bei den Nutzfahrzeugen aus. Legionen von MittelstÀndlern oder auch Kleinunternehmen sind angewiesen auf Dieselfahrzeuge. Das wird sich auch so bald nicht Àndern.
Eure Armut kotzt mich an!
Was kann ich dafĂŒr, das nicht jeder eine Villa im SpeckgĂŒrtel der GroßstĂ€dte mit 2 eigenen Gleichstromladeports hat. Zudem möchte unsere Regierung uns nachhaltig und ökonomisch sinnvoll voran bringen und hat den E-Auto-Bonus noch mal gepusht. Die paar hundert Milliarden Steuern fĂŒr den Ausbau der E-MobilitĂ€t werden halt auf alle umgelegt, Geringverdiener zahlen ja dazu auch, wenn sie garnichts nutzen könnnen mangels Masse eher weniger bei dank dem individuellen Steursatz.

FĂŒr die Reichen sieht das doch mal wieder so richtig gut aus und die GrĂŒnen machen mit, weil sie vom Verbrenner wegwollen.
Die Lithiumseen in der Atacama sehe ich nicht und die tolle CO2-Bilanz kann ich mir bei den E-Auto-Herstellern auf den WerbeblÀttern in Hochglanz hinters Bett hÀngen.
Deutschland tut was!!! :)
 
RunNRG

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Die Menschen vor 100 Jahren waren weitaus Technik begeisterter als heute. Zumindest gehört es bei uns mittlerweile zum guten Ton erst einmal alles neue was irgendwie mit Technik zusammenhÀngt in Frage zu stellen und abzulehnen. Weil der Mensch oft den Wandel scheut und weil es einfach vielfach bequemer ist an AltbewÀhrtem festzuhalten.

GrĂŒĂŸe Thomas
Die Menschen vor Hundert Jahren hatten in der Schule weniger gelernt ĂŒber Physik und Chemie als die heutige Generation, sie hatten keinen Zugang zu Medien, wo kritische Experten auch mal die andere Seite beleuchten konnten. Der Mensch ist heute ĂŒberhaupt nicht der Technologie mĂŒde, (er ist faul, bequem, vergĂŒngungssĂŒchtig wie eh und je) er lĂ€sst sich vielleicht nicht in allem mehr so verĂ€ppeln und folgt blind den Vorgaben der MĂ€chtigen (die leider auch wie eh und je nur ihre Macht behalten wollen, alles andere sind und bleiben RĂ€nkespiele auf kosten des kleinen Mannes)
 
Lewellyn

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Der Strom kommt aus der Steckdose?
...freie Energie? :fragezeichen:
Woher kommt denn der Strom fĂŒr die Alternativen? Der Strom um E-Fuels zu erzeugen (~5-facher Strombedarf gegenĂŒber Direktnutzung), um Wasserstoff, zu elektrolysieren (~2,5facher Strombedarf)? Der kommt aus der grĂŒnen Steckdose, wĂ€hrend E-Autos natĂŒrlich nur mit Kohlestrom fahren oder wie?.
 
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Und nichts ist effizienter, als einfach mit Strom zu fahren. Ohne vorher irgendwas zu verbrennen, umzuwandeln oder sonstwie zu generieren. Daran werden alle Alternativen letztlich im MobilitÀtsbereich scheitern.
Batteriestrom wird nie zu einer Weltumfassenden MobilitĂ€t fĂŒhren.
Selbst in der ersten Welt wird es eine Randerscheinung bleiben.
Die Fanboys sollten sich mal vor Augen fĂŒhren wo denn der Strom fĂŒr Millionen herkommt (bestimmt nicht von ihrem Dach).
Die E-Autos sind eine prima Sache fĂŒr Leute die sich eine eingeschrĂ€nkte MobilitĂ€t leisten können.
FĂŒr den Großteil der Weltbevölkerung ist das auf lange Sicht völlig unpraktikabel.
Vielleicht gibt es in 20 oder 30 Jahren eine durchdachtere Lösung als Batterieautos?
 
SQ18

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Woher kommt denn der Strom fĂŒr die Alternativen?
...wieso Strom?
Je nach Fahrzeug kann ich persönlich Diesel, Benzin oder Alkohol (einfach vom Acker) verbrennen - das war aber auch nicht die Frage.
Wo kommt Strom / Energie fĂŒr Fahrzeuge her wenn nicht vorher andere Energie umgewandelt wurde?
Ich habe rein gar nichts gegen ElektromobilitĂ€t, aber die Aussage das die genutzte Energie OHNE irgendwas aus dem Äther kommt ist halt falsch.
 
Lewellyn

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Mit dem Strom, den es braucht, um aus Erdöl Benzin herzustellen (~1,5kWh/Liter), fĂ€hrt man mit dem durchschnittlichen Elektroauto schon fast so weit, wie mit dem produzierten Benzin. Das klappt nur, weil die Raffinerien den Strom billigst aus Braunkohlekraftwerken bekommen. Wenn der Strom fĂŒrs Benzin auf Haushaltsstrompreisniveau wĂ€re, wĂ€r der Literpreis 50 Cent höher.
J
 
B

Bazinga

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NĂ€he ă‚±ăƒ«ăƒł (Kerun)
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Grade mal nichts
Genau!
Und wenn die Steuer auf Benzin um 1€ höher wĂ€re, dann wĂ€re der Literpreis um 1€ (plus Steuer) teurer.
Tolle Wurst.
Was sollen deine dĂŒmmlichen Kindervergleiche?
 
juekl

juekl

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R100GSPD, R1100GS, R1150GS, R1150GSA, R1200GS TB, R1200GS LC TB und wieder R1200GS TÜ
Ändert aber nichts daran, dass es parallel sinnvoll ist, nach den insgesamt effizientesten Erzeugungskonzepten zu suchen.
ja, das ist sinnvoll, aber bis es zum Erfolg fĂŒhrt, muss man nicht dort ohne Ende fördern.
Wenn man Spaß daran hat, soll man sich so ein Elektroauto kaufen.
Ich denke dass die Leute, die so ein Tesla Batterie Auto fahren bestimmt noch ein funktionierendes Auto
nebenbei haben, wenn es mal ums Fahren statt ums Angeben geht.
Wenn ich genug Geld ĂŒbrig hĂ€tte, wĂŒrde ich mir einen Porsche Taycan zulegen, damit ich auch mal eben
142km/h fahren kann, in der Ortschaft.
 
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