
SQ18
...geht noch besser - oder warum wir 30 km/h innerorts brauchen...
Elektro-Kleinstwagen Sarit: Im Anderthalbsitzer zur Arbeit und zurück
Elektro-Kleinstwagen Sarit: Im Anderthalbsitzer zur Arbeit und zurück
Brennstoffzellen-Auto: Toyota verkaufte seit März 222 MiraisInsgesamt waren Anfang Juli laut Kraftfahrt-Bundesamt in Deutschland 981 mit Wasserstoff betriebene Pkw zugelassen, insgesamt gab es zu dem Zeitpunkt 48,5 Millionen Pkw, davon 440.000 rein elektrisch betriebene und 426.000 Plug-in-Hybride. Ein Jahr davor waren es 630 Wasserstoffautos, vor drei Jahren 358.
Das ist dann also das Auto, mit dem Vater und Mutter zur Arbeit fahren, zur Not kann das hoffnungsvolle Einzelkind sogar damit zur Schule gebracht werden. Also schafft sich Papa und Mama Öko zwei von diesen kleinen Karren an....geht noch besser - oder warum wir 30 km/h innerorts brauchen...
Elektro-Kleinstwagen Sarit: Im Anderthalbsitzer zur Arbeit und zurück
Das zeigt die aktuelle BMW iX3 Werbung doch sehr bildlich, wie man sich das in München vorstellt.Aber was machen die Zwei Öko Eltern, wenn die Abends mal ausgehen wollen?
Ich war heute hier an einer Baustellenführung;Ach völlig vergessen, die Energiekosten fressen demnächst eh das gesamte Budget, da ist natürlich Home Cooking angesagt!
PS.: Wer Spuren von Ironie findet, darf sie behalten.
In diesem Sinne
In diesem Sommer eher nicht:Wind) wo viel zu viel Strom da sei aus PV und Windanlagen, der weg müsse.
Nein, da gibt es gar nichts zum spotten.Zu meinem Lieblingsthema Strom-Truck muss ich einfach was sagen
Seit Jahren gibt es Bestrebungen seitens der Logistik, die Nutzlast und das Volumen von Trucks zu erhöhen, zugegeben weniger aus Umweltgründen, sondern weil der Fahrermangel jedes Jahr größer wird und das wird sich in den nächsten Jahren nicht ändern.
Argument gegen eine Auflastung ist dabei, dass größere und schwerere LKW für unsere Infrastruktur nicht geeignet sind.
Jetzt will man Strom Trucks bauen, die zwar größer und schwerer sind, deren Nutzlast aber geringer ist, was ja nichts anderes bedeutet, man braucht mehr LKW und so auch mehr Fahrer für das gleiche Volumen.
Das ist dann ja mal eine super Lösung. Ach ne, schon wieder vergessen, es gibt ja Lastenräder, für die braucht man keinen Schein.
Jetzt fehlt nur noch, dass man in jedem Strom LKW eine Fahrradkurbel verbaut, dann fällt die ganze Welt vor Begeisterung ins Koma.
Reizthema für mich, dürft auch ruhig etwas spotten
In diesem Sinne
Gruß
Sehe ich nicht so. Der Grund, warum sich das Transportgewerbe mit dem Automatisierten Fahren beschäftigt ist nur Kosten getrieben. Die Vorstellung, dass jedes Transportfahrzeug 24/7 durch die Gegend fährt und keine Pausen wegen der Fahrer braucht, ist ein vernünftiger Use-Case im Vergleich zum Automatisierten Fahren bei privaten PKW.Der Mangel an LKW-Fahrern wird das forcieren.
Das Berufsbild des Kraftfahrers, der früher auch Mechaniker sein sollte, damit er Schäden am Fahrzeug selber reparieren konnte, und auch gut bezahlt wurde, hat sich doch eh schon stark gewandelt. Heute kann jeder, der ein Navi bedienen und halbwegs rückwärts einparken kann, LKW Fahrer sein...das sehe ich auch so am Horizont, bestimmte Berufe werden (mal wieder) durch Technik ersetzt.
Hat Vor- und Nachteile.
Der Ansatz ist völlig richtig, aber auf Linien längst üblich. Wechselbrücken und Trailer werden getauscht, oder auch ganze Fahrzeuge im Begegnungsverkehren, damit der Trucker jede Nacht in sein heimisches Bettchen kann.Vllt wird die Rolle des "Operators" damit sogar aufgewertet. Hat sogar noch den Vorteil, dass er z.B. ein Fahrzeug nur 4 h in eine Richtung bis zum nächsten Hub begleitet und dann auf einem anderen Fahrzeug 4h zurück nach Hause fährt.