bswoolf
Der E-Up! lies sich nicht zu einem marktgerechten Preis herstellen.

Wegen dem schliesst VW keine Fabrik, eher wegen der grossen und ĂŒberteuerten Typen.Der E-Up! lies sich nicht zu einem marktgerechten Preis herstellen.

Verstehe ich nicht wirklich.Der E-Up! lies sich nicht zu einem marktgerechten Preis herstellen.

Es soll wohl irgendwann ein Nachfolger kommen, der auf der bereits entwickelten ID-Plattform basiert.VW-Markenchef Thomas SchĂ€fer begrĂŒndete die Einstellung des zwölf Jahre alten Modells mit neuen Regeln fĂŒr die Cybersecurity in Neuwagen, die ab Mitte 2024 gelten. Deshalb lasse man den Up auslaufen. "Leider", wie SchĂ€fer hinzufĂŒgte. "Wir mĂŒssten da sonst noch einmal eine komplett neue Elektronik-Architektur integrieren. Das wĂ€re schlichtweg zu teuer", sagte er der dpa.


ID1 oder ID2 wird der Nachfolger.Der E-Up basiert auf einer ĂŒber 10 Jahre alten Plattform. Durch die Weiterentwicklungen gerade im elektronischen Bereich, von denen vieles durch verschiedene Regelungen zur Pflicht in Neuwagen wurde bzw. ab 2024 wird, wĂ€re der Aufwand wohl zu groĂ geworden, diese in die alte Plattform zu integrieren.
VW hat sich dazu mal geÀussert:
Es soll wohl irgendwann ein Nachfolger kommen, der auf der bereits entwickelten ID-Plattform basiert.

Ev. sind da ja "einige" Tageszulassungen von HĂ€ndlern mit dabei ?Die aktuellen Modelle von VW wĂŒrde ich auch nicht kaufen, aber wenn man der Presse glauben will, verkauft VW aktuell in Deutschland mehr E-Autos als Tesla.

Darum ging es mir auch nicht. Ich hatte lediglich angemerkt, daĂ es CitroĂ«n gelingt, ein Ă€hnliches Modell zu einem marktĂŒblichen Preis anzubieten.Wegen dem schliesst VW keine Fabrik, eher wegen der grossen und ĂŒberteuerten Typen.
Josef

Wie schon von anderen gesagt, die Plattform lĂ€Ăt sich nicht mehr auf aktuellen Stand bringen. Zudem ist eine in einem Verbrenner reinkonstruierte Elektrifizierung immer teurer. Zuviel Handarbeit beim Einbau. Zu kleine StĂŒckzahlen beim Zulieferer.Verstehe ich nicht wirklich.
Karosserie und Fahrwerk etc. haben keine Entwicklungskosten als Rucksack, Presswerkzeug usw. ist schon lange abgeschrieben. Der Antrieb ist weit weniger komplex als ein Verbrenner, das Getriebe ebenso, der Akku wird fast tÀglich billiger.
Die paar Euro die es gebraucht hÀtte ein richtig gutes Auto draus zu machen wurden auch noch gespart, die Klimaanlage kann nicht heizen und die KonnektivitÀt ist unterirdisch.
Trotzdem wĂ€ren satte StĂŒckzahlen problemlos möglich gewesen.
Unter diesen Vorraussetzungen kein Geld zu verdienen ist schon eine beachtliche Leistung...

In meinem ist eine 5 kW Heizung von EberspÀcher verbaut, wie kann ich dem Up sagen dass ich lieber den Klimakompressor zum Heizen nutzen will?Die Klimaanlage kann heizen


Keine Ahnung. Ich sag dem Ding, mach 20Grad, dann macht der 20 Grad. Im Sommer per KĂŒhlung, im Winter per Heizung.In meinem ist eine 5 kW Heizung von EberspĂ€cher verbaut, wie kann ich dem Up sagen dass ich lieber den Klimakompressor zum Heizen nutzen will?




Wenn es doch so einfach wĂ€re âŠMan kann einfache FahrrĂ€der auf E-Motor umbauen, man schickt Menschen ĂŒber zig tausende Kilometer durchs Weltall und VW schafft es nicht ein paar Sensoren in einer alten Karosserie zu verbauen. Na klar kostet die UmrĂŒstung ein paar Euro zusĂ€tzlich, aber der Profit schwindet am Ende. So baut man lieber auf eine vorhandene (modernere) Plattform (ID, oder wie die heiĂen) ein paar anders geformte Blechteile drum rum und schon stimmt die Marge wieder. Elektrisch bzw. elektronisch bekommt man doch heutzutage fast alles hin. Seit rund 20 Jahren sind viele elektronischen Helferlein bereits in den SteuergerĂ€ten programmiert bzw. vorhanden. Diese brauchen teilweise nur noch Freigeschalten werden. Die Hersteller lassen sich dies aber lieber mittels Kreuzchen auf der Aufpreisliste bezahlen. Hier meine ich aber nicht nur VW(VAG) sondern fast alle Hersteller.


Du kannst es glauben oder nicht, selbst an den spĂ€ter deutlich teureren E-Up! hat VW bei jedem Verkauf noch einen Geldschein drangebunden. Und die Implementierung eine neuen Bordelektronik, ist fĂŒr so ein altes Fahrzeug, nicht zuletzt durch die Ăberreglemetierung bei den Homologationen, teuer als eine komplette Neuentwicklung.Man kann einfache FahrrĂ€der auf E-Motor umbauen, man schickt Menschen ĂŒber zig tausende Kilometer durchs Weltall und VW schafft es nicht ein paar Sensoren in einer alten Karosserie zu verbauen. Na klar kostet die UmrĂŒstung ein paar Euro zusĂ€tzlich, aber der Profit schwindet am Ende. So baut man lieber auf eine vorhandene (modernere) Plattform (ID, oder wie die heiĂen) ein paar anders geformte Blechteile drum rum und schon stimmt die Marge wieder. Elektrisch bzw. elektronisch bekommt man doch heutzutage fast alles hin. Seit rund 20 Jahren sind viele elektronischen Helferlein bereits in den SteuergerĂ€ten programmiert bzw. vorhanden. Diese brauchen teilweise nur noch Freigeschalten werden. Die Hersteller lassen sich dies aber lieber mittels Kreuzchen auf der Aufpreisliste bezahlen. Hier meine ich aber nicht nur VW(VAG) sondern fast alle Hersteller.
Frag mal den Kurzen ob die neue Technik immer anfĂ€lliger sei.Nö, meine 23 Jahre alte GS möchte ich (momentan) nicht durch ein neueres Modell ersetzen. Ein halbwegs modernes Motorrad habe ich in der RT gefunden. Mein neuester 4-Radler mit Verbrenner ist von 2008. Da habe ich auch kein Handlungsbedarf. Neu ist nicht immer besser und die Technik ist auch anfĂ€lliger. Was kĂŒmmert mich die EU. Selbst mein 5-Zylinder Diesel aus 2004 (habe extra ohne DPF gekauft), hĂ€lt auch noch ewig und zieht bis dahin ab und zu einen 3,5to. AnhĂ€nger ohne Probleme.
