Ich lese hier mal grob quer, es ist ein Meinungsbild wie damals aus den 80ern zu erkennen.
Zitat; ich wĂŒrde mir nie ein Japanisches Motorrad kaufen weil die Ersatzteillogistik nicht sichergestellt werden kann.
Warum das Thema typisch deutsch immer noch ein Zankapfel ĂŒbertragen auf Elektro ist verstehe ich bis heute nicht.
Jeder soll kaufen was er will, es steht keinem zu ĂŒber GeschmĂ€cker anderer zu urteilen.
Ich mag Verbrenner, die allerdings auch ĂŒber Jahre sauber sein mĂŒssen, wenn ich von Motoren höre die Verkoken stellen sich mir die Nackenhaare auf, weil vielleicht der Fahrer doch zu viel Kurzstrecke fĂ€hrt, .....ich weis es nicht.
GTL Diesel wĂ€re hier eine Lösung gewesen der aber politisch von den LĂ€ndern Bayern/Baden-WĂŒrtenberg 2020 fĂŒr privat der Verkauf eingeschrĂ€nkt wurde, ja den synthetischen Diesel gab es schon mit einer sehr guten Energiebilanz.
ZurĂŒck zum Elektrosektor:
Ich war seit damals im Thema i3 im Thema:
2011 stellte BMW das Konzept eines elektrischen Stadtwagens als i3 Concept vor.
2013 folgte die PrÀsentation des Serienautos was nach wie vor auch gebraucht, sogar mit REX dem Aggregat oder mit 120Ah (2021) ein gutes Gebrauchtfahrzeug darstellt.
Dieses Auto ist ideal fĂŒr Kurzstrecken und nach 10 Jahren bereits eine Ikone.
Rein elektrische Konzepte sind wie es auch Tesla beweist die einfachste Lösung, ein Akku kann sehr lange haltbar bleiben, nur muà sich der Nutzer auch mit dem Thema beschÀftigen.
LG Tom