Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚

Diskutiere Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚 im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Total fremd dein Weltbild. Bei deiner Fahrleistung würde ich dem Auto lebe wohl sagen und mich auf's Fahrrad setzen.
Hante

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Dann musst du tatsächlich 2 mal pro Woche laden 😬. Ist dir die Frage ob dir das 1500€ im Jahr Wert ist oder nicht. Ich denke gerade beim deutschen Lohn ist das durchaus viel Geld für wenig Aufwand.
Total fremd dein Weltbild.
Bei deiner Fahrleistung würde ich dem Auto lebe wohl sagen und mich auf's Fahrrad setzen.
 
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Polly

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Ok, was wollen die dann alles machen für das Geld?
Wohl ein bisschen mehr als 50 m fünfadriges Kabel vom Sicherungskasten bis zur Garage und eine Standardwallbox für ein paarhundert Euro?
 
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Polly

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Alles klar, dann liegt aber mehr im argen, wenns schon an der Zuleitung ins Haus fehlt. Dann wirds im Haus ja schon eng, wenn zwei gleichzeitig den Fön einschalten.
Aber logisch, derjenige, der den satus quo ändern will, zahlt.
 
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sigmali

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600 m !
Ich würde die ganzen Meter für die Hausanlage bezahlen, E Auto ist für diesen Standort raus für mich
Das sind für mich Fakten in der unendlichen und oft ideologischen Diskussion. Und nicht die hypothetischen pauschalen Vorschläge und Ideen. Für manche passt E-Mobilität und rechnet sich sogar, für andere ist es wirtschaftlich nicht rentabel. Wenn jede Partei nur endlich die Gegenargumente akzeptieren könnte.
 
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sigmali

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Nur ein Beispiel. Tübingen, Stadteil Waldhäuser Ost. eine hinsichtlich den Bewohnern sehr "grün"-orientierte Stadt (bekannt durch den OB Boris Palmer). Bekannte von uns wohnen innerhalb vom Berliner Ring im Eichenweg in einer Eigentumswohnung. Aktuelle Verkaufwerte pro Wohnung um bzw. deutlich über 400 000 Euro. Wer will, kann mal mit google street view in die Stichstraßen "reinfahren". Zu jedem Wohnblock mit zig Wohnungen gehört eine Tiefgarage. Viele haben Zweitfahrzeuge, die auf den Straßen stehen. Die Elektrik in den TG ist nicht geeignet, Wallboxen anzuschließen. Kostenvoranschläge für Umrüstungskosten weiß ich nicht - aber die Eigentümerversammlungen wird das nicht genehmigen.
Wer die daneben liegenden Wohnviertel "virtuell" abfährt, wird sehen, dass es dort ähnlich aussieht.

Waldhäuser Ost
 
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Q-Treiber-Josef

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Es gehen schon mehrere Fritteusen, aber die Anlage hat halt schon ein paar Jahrzehnte drauf, und wenn ein Eigentümerbeschluss so ausgeht, kannst nur in Eigeninitiative was machen. Und das ist mir zuviel
Wäre es mir auch, weil man so gar nie einen ROI am Horizont sieht.

Josef
 
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Polly

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Besteht nicht die Option, mit reduzierter Ladeleistung bzw. 230 V zu laden, halt im Rahmen der Möglichkeiten der Hausinstallation?
Mit 10A einer Haushaltssteckdose kannst du über Nacht Strom für knapp 200 km laden, das reicht für das meiste und mit 2,3 kW sollte die Hauselektrik nicht überfordert sein.
 
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ALW

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NineT classic
Der durchschnittliche Pendler legt am Tag 17 km zurück. Nehmen wir mal an, die Karre nimmt 18 kWh/100km. Die dafür dann verbrauchten 3 kWh lädt man mit einer normalen Schuko-Steckdose in einer Stunde nachts nach.
Ich selber fahre 3x in der Woche 140 km zu Arbeit. Ich lade mit einer Schuko-Steckdose in der Garage, die auf 2 kW begrenzt ist, über Nacht komplett auf wenn ich die Batterie am nächsten Morgen voll brauche. Wenns mal schneller voll sein muss fahr ich an die Gratissäule beim Supermarkt um die Ecke.
 
Uli G.

Uli G.

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'91 H-D Fatboy (~160Tsd km), '08 Fatbob, NSU Konsul II +Steib S350, Victoria V35 "Bergmeister"
Es bleibt schwierig.

Ich habe eine (Neben)Wohnung in einem Mehrparteienhaus in schöner Waldrandlage aus den späten 1960ern.
Letztes Jahr gab es eine Eingabe von mehreren Eigentümern, dass man die E-Leitung soweit ertüchtigen sollte, dass sich diverse Interessenten in den bestehenden Garagen auf Eigenkosten eine Wallbox einbauen können.

78% der Eigentümerwaren dagegen, die meisten Eigentümer sind halt Ü70, eine Eigenbaulösung nur für meine Garage kostet laut einem Bekannten (Elektriker, der sich mit Wallboxes dämlich verdient) nur für meine Garage ca 12k€....

Da dann langfristig einen finanziellen Vorteil zu sehen, ich weiss nicht.....

Wer hat einen Vorschlag?
Dafür brauchst keine der gern genannten 70jährigen, angeblich wegen des Alters dagegen seiende Bewohner. Ich bekomme keinen E-Herd, weil bereits zwei Parteien im Haus einen solchen haben. Die Hausanschlussleitungen geben es einfach nicht her. Ob es die Leitungen in der Straße für eine Versorgung aller Wohnparteien überhaupt hergeben würden, steht nochmal auf einem anderen Blatt. Die Häuser stammen von Anfang der 60er Jahre. Meine Wohnung, aus einer kleinen Mittelwohnung und einer großen Seitenwohnung zusammengesetzt, war mal mit 3x 8A abgesichert. Da sind seit ca. 40 Jahren 16A Automaten eingeschraubt, das darf schon niemand sehen ;), die 1,5mm² Unterputz-Leitungen werden am Rande ihrer Belastbarkeit betrieben. Hier gibt das keine Wallbox, ich könnte allenfalls aus der Schukodose laden ;). Ansonsten gibt es fußläufig genau eine Ladesäule, in 1.5km Entfernung deren drei auf einem Firmengelände, und da nebenan eine oder zwei Säulen auf einem Hotelgelände.
Was die "70jährigen" angeht: Die meisten dieser können auch noch rechnen, und in dem Alter lohnt meistens weder die Anschaffung eines teuren E-Autos, noch dazu kaum die Investition in eine PV-Anlage, oder gar dazu die Investition in neu zu verlegende Leitungen bis zum Haus. Dazu leben die meisten dieser Leute von der staatlichen Rente, mit der sie wahrscheinlich (Durchschnitt Männer ~1500.-€, Frauen etwas weniger, unterschiedlich hoch zu versteuernd, vom Renteneintrittsjahr abhängig) kaum große Sprünge machen können.

Uli
 
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Q-Treiber-Josef

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Besteht nicht die Option, mit reduzierter Ladeleistung bzw. 230 V zu laden, halt im Rahmen der Möglichkeiten der Hausinstallation?
Mit 10A einer Haushaltssteckdose kannst du über Nacht Strom für knapp 200 km laden, das reicht für das meiste und mit 2,3 kW sollte die Hauselektrik nicht überfordert sein.
Rudi schrieb das es mehrere Eigentümer waren die das wollten, da wird dann wohl mit 230 V / 10A eine sehr überschaubare Ladeleistung zu Stande kommen, wenn ich mir schon anschaue was bei mir im Keller passiert, wenn ich nicht richtig (Sicherungsgetrennt) einstecke, und Maschinen im 230 V / 10 A Modus betreiben möchte.

Josef
 
apfelrudi

apfelrudi

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Ich bin e-mobilty nicht ganz firm, aber bei meinen Fahrleistungen sagt selbst unser fleetmanagement, und ich kann mir zum Unterschied zu unseren Sevicetechnikern die Routen selber planen, das wird schwierig.
 
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blackbeemer

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Es wird ja immer wieder gerne argumentiert, dass die Kontakte von normalen Schukodosen selbst mit 10A Dauerstrom schon überlastet sind. Das muss nicht, kann aber durchaus der Fall sein.
Ein Tipp von mir dazu: Eine blaue "Camping"Steckdose stattdessen verbauen, deren Kontakte sind für 16A Dauerstrom geeignet. Trotzdem aber nur mit 10A laden, um eventuelle Schwachstellen in der Zuführungsleitung nicht an ihre Grenzen bringen.
 
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blackbeemer

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Die Wanne aus Alu wird nicht weniger wiegen, als das beim Motorgehäuse des Verbrenners verwendete Alu, zu dem dann noch andere Aluanwendungen kommen, die beim Verbrenner nicht, oder selten anfallen. Gehäuse für Elektromotore z.B., Bauteile aus Alu, anstatt Stahl, zur allgemeinen Gewichtsreduktion, usf. Das restliche Gewicht eines Verbrennermotors, vornehmlich Stahl, wird im E-Auto an anderer Stelle verwendet (zusätzlich zu dem, der an gleicher Stelle beim Verbrenner anfällt), steiferes Chassis, stärkere Radaufhängung und Lenker, um dem deutl. höheren Gewicht des E-Fzg.s, wie auch der ggfs deutl. höheren Kurzzeitleistung und dem ~drehmoment zu entsprechen.
Das ist korrekt. Viele Karosserieteile werden bei Fahrzeugen, die es auch als Verbrenner gibt (Beispiel VW E-UP, Hyundai Kona etc) bei den E-Varianten aus hochfestem Stahl hergestellt und zusätzlich werden neben den Batterien auch noch spezielle Crashelemente eingefügt um einen Seitenaufprallschutz für die Batterien zu bilden. Reine E-Fahrzeuge werden an den Stellen aber nicht nachträglich verstärkt sondern sind von vorneherein diesbezüglich konstruiert. Das geht dann sicherlich auch leichter.
 
MichelF800

MichelF800

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Gibt es hier nicht einen User der mit seinem Skoda mit Verbrenner hinter LKW 500 km hinterher schleicht auf der AB und hier rumtönt das er nur 4,5 Liter verbraucht? Ist das jetzt besser?
Das war ich. War mein anderes Auto bevor ich auf Elektro umgestiegen bin. (ich hab zwar die LKW erwähnt aber auf dem Weg zur Arbeit hatte ich immer um die 5L bei vorsichtiger Fahrweise. Normalerweise bin ich aber mit 6.5L gefahren

Im Skoda ist es dann wenigstens warm.:smile:
In Meinem Zoe ist es auch warm. :)
Erstens ist die Karre schon gut aufgewärmt wenn ich einsteige und die Wärmeenenergie erha

Soooo viel. Hat er das mit dem Windschatten nicht hingekriegt?
Finde 4.5 Liter für ein Auto dieser grösse wirklich gut.
Es bleibt schwierig.

Ich habe eine (Neben)Wohnung in einem Mehrparteienhaus in schöner Waldrandlage aus den späten 1960ern.
Letztes Jahr gab es eine Eingabe von mehreren Eigentümern, dass man die E-Leitung soweit ertüchtigen sollte, dass sich diverse Interessenten in den bestehenden Garagen auf Eigenkosten eine Wallbox einbauen können.

78% der Eigentümerwaren dagegen, die meisten Eigentümer sind halt Ü70, eine Eigenbaulösung nur für meine Garage kostet laut einem Bekannten (Elektriker, der sich mit Wallboxes dämlich verdient) nur für meine Garage ca 12k€....

Da dann langfristig einen finanziellen Vorteil zu sehen, ich weiss nicht.....

Wer hat einen Vorschlag?
Mein Vorschlag ist keine Wallbox zu installieren sondern einfach ganz normal an der Steckdose zu laden. Je nach täglichen Kilometern reicht das locker.
Wenn 80% dagegen sind dann müsste das die Stromleitung aushalten wenn nur 20% da laden, denke ich, weiss ich aber nicht. 12k für eine Wallbox finde ich echt viel. Das kann ja fast nicht sein. Was wollen die installieren, einen 300 Kw Schnelllader?? 😂😂 Oder ist da gemeint inklusive Umbau der Stromleitung?
1714713518407.png
 
MichelF800

MichelF800

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Bei deiner Fahrleistung würde ich dem Auto lebe wohl sagen und mich auf's Fahrrad setzen.
So wie ich dich kenne antwortest du hierdrauf eh nicht oder nur mit einem blöden Kommentar, aber ich schreibs trotzdem.
Also findest du eine Fahrleistung von 70km pro Tag zu wenig für ein Auto? Das glaube ich fast nicht. Jede Wette du nimst dein Auto schon für 10km pro Strecke.
Ich vermute mal wieder einen Meister des nicht richtigen Durchlesens entdeckt zu haben. Denn davor ging es nämlich um den Winter, der Zoe schafft da 250km. Wenn man noch betrachtet das man nicht unter 10% und nicht über 80% lädt sind das 175km pro Ladung im warmen Zoe, im Winter.
Im Sommer sind es dann noch mehr Kilometer :)
 
Sonntagsbummler

Sonntagsbummler

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Gibt es hier nicht einen User der mit seinem Skoda mit Verbrenner hinter LKW 500 km hinterher schleicht auf der AB und hier rumtönt das er nur 4,5 Liter verbraucht? Ist das jetzt besser?
Dazu braucht es keinen Skoda. Das schafft mein Langstreckenbomber (Passat Variant 2.0TDI 7-DSG) auch. Ich fahre da aber nicht hinter LKW´s her. Der geringe Verbrauch von 3,7l/100km entsteht auf der Landstraße. Allerdings ist der Langstreckenverbauch einen Liter höher. :furious:
Und unser ZOE (mit 52kWh-Akku) kann das trotzdem noch ordentlich toppen. :smile:

Kurzzeitverbrauch Passat 3.7l.jpg Langzeitverbrauch Passat 4.7l.jpg
 
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