ebee
Themenstarter
- Dabei seit
- 29.07.2014
- Beiträge
- 611
- Modell
- 2xR1200GSA, Tenere 700, Africa Twin RD07
Auf geht’s zum Finale von Balkan 2021:
In Bosnien wollte ich einen Teil des TET befahren und mir Mostar und Sarajevo ansehen. Aber eigentlich lief dann alles anders als geplant. „TET“ ist in Wirklichkeit nämlich die Abkürzung für „Tücken eines Tauchgangs“ und beschreibt, wie man Reiseenduro versenkt!
Na gut, Mostar war tatsächlich so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Dafür erhielt ich beim Frühstück von Dzan dann die komplette Neugestaltung meiner Reiseroute nach Sarajevo, was insofern ein Glücksfall war.
Kein Glücksfall, sondern richtig Pech hatte ich dann in den Bergen vor Sarajevo, wo mich das schlimmste Unwetter erwischt hat, seitdem ich auf dem Motorrad unterwegs bin.
Immerhin hat mich dann eine sehr nette Familie aus der Hauptstadt Bosniens gerettet.
In Sarajevo selbst ging ich dann sozusagen in der Untergrund, auf eine Zeitreise etwa 25 Jahre zurück, was bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat.
Dann noch ein Abstecher zu den Pyramiden (ja, richtig gelesen) bevor es eigentlich zurück nach Deutschland gehen sollte. Und genau da fängt dann die Sache mit dem Wort „eigentlich“ an.
Was dann passiert ist, muss ich im Detail erzählen, aber schau hier am besten selbst!
Reisebricht Bosnien 2021
In Bosnien wollte ich einen Teil des TET befahren und mir Mostar und Sarajevo ansehen. Aber eigentlich lief dann alles anders als geplant. „TET“ ist in Wirklichkeit nämlich die Abkürzung für „Tücken eines Tauchgangs“ und beschreibt, wie man Reiseenduro versenkt!
Na gut, Mostar war tatsächlich so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Dafür erhielt ich beim Frühstück von Dzan dann die komplette Neugestaltung meiner Reiseroute nach Sarajevo, was insofern ein Glücksfall war.
Kein Glücksfall, sondern richtig Pech hatte ich dann in den Bergen vor Sarajevo, wo mich das schlimmste Unwetter erwischt hat, seitdem ich auf dem Motorrad unterwegs bin.
Immerhin hat mich dann eine sehr nette Familie aus der Hauptstadt Bosniens gerettet.
In Sarajevo selbst ging ich dann sozusagen in der Untergrund, auf eine Zeitreise etwa 25 Jahre zurück, was bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat.
Dann noch ein Abstecher zu den Pyramiden (ja, richtig gelesen) bevor es eigentlich zurück nach Deutschland gehen sollte. Und genau da fängt dann die Sache mit dem Wort „eigentlich“ an.
Was dann passiert ist, muss ich im Detail erzählen, aber schau hier am besten selbst!
Reisebricht Bosnien 2021
