PKW Hybrid gebraucht, eine gute Idee?

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Nightwalker

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Was inot beschreibt ist die Fahrweise eines Vertreters der den Wagen nie lädt und die gewonnen Energie zum Beschleunigen nutzt. Dann verbrauchen sie gleich viel wie die Bebziner sind aber schneller.
Um einen Hybriden energieeffizient zu bewegen ist eine andere Fahrweise erforderlich. Aber dann bringt diese wirklich gute Verbrauchswerte.
Eine andere Fahrweise... Kannst Du das spezifizieren? Jeder Hybrid, ob Mild oder Plug-In, gewinnt beim Bremsen Energie, die im Akku gespeichert wird, um sie beim Beschleunigen wieder zu nutzen. Energie, die bei einem normalen Verbrennen zwangsläufig verpufft. Allein dadurch macht sich der Hybrid schon positiv bemerkbar und sein Gewicht wieder wett. Außer, man fährt stundenlang schön gleichmäßig ohne zu bremsen und beschleunigen auf der Autobahn. Dann, und nur dann, ist das zusätzliche Gewicht von Nachteil. Es erzeugt mehr Reibung an den Reifen, ergo mehr Verbrauch und mehr Verschleiß. Aber wie man da auf 2 bis 3 Liter Mehrverbrauch kommen will, ist mir persönlich schleierhaft!
Selbst wer auf der Autobahn öfter mal bremst und wieder beschleunigt, profitiert vom E-Antrieb!
Denn nochmal: wer bremst, verwandelt die vorhandene Bewegungsenergie entweder in Abwärme, oder es fließt eben ein nicht unerheblicher Teil zurück in den Akku, und das kann man dann beim Beschleunigen wieder nutzen und so Sprit sparen.
Und einen Hybrid kann man ganz normal fahren, das ist kein Hexenwerk!
Einen reinen Stromer muss man allerdings anders fahren! Es ist, gerade bei langen Strecken, ein erhöhtes Maß an Planung und Aufmerksamkeit nötig. Ich habe in den letzten Monaten mehrmals die Gelegenheit, mit einem Polestar 2 Strecke zu machen. DAS ist wirklich anderes Fahren! Hybride hatte ich auch schon mehrere (immer als Mietwagen natürlich), und das merkt man eigentlich fast nicht, außer der Motor geht ganz aus. Aber auch dann ist es mehr ein akustischer Unterschied als ein fahrtechnischer.
 
gstrecker

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Keine Spitzen mehr fahren. 160 maximal. Auf Autbahn saveenergie Modus fahren. Dann auf Landstraße und Stadtverkehr rein elektrisch fahren. So bewege ich den MB sehr effizient. Hat aber auch gedauert.
 
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Nightwalker

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Hatte mal vor langer Zeit dazu eine technische Erklärung gelesen, mal sehen ob ich die wieder finde.

Aber:
1. Diesel wird doppelt so schnell "schlecht" wie Benzin -> Dieselpest -> Verstopfung
2. Der Motor wird ja nie warm, wenn der immer nur ein wenig läuft, da ist der Benziner besser . Da sind wir wieder bei der Kurzstrecke

So wie ich das verstanden habe, lohnt sich das nur für Vertreter mit viel Autobahn und Stadtverkehr. Wer meist nur elektrisch fährt und ganz wenig auf Verbrenner, der ist sicher mit dem Benzin-Hybrid besser bedient.
Ok, das macht Sinn! Das wäre dann wieder das gleiche Problem wie Kurzstreckenfahrten.
Ich gehe von folgenden Parametern aus: meine Frau bewegt sich in der Regel im Umkreis von 15 Kilometern um den Wohnort. Selbst bei mehreren Besorgungsfahrten am Tag bekommt sie kaum mal über 100km zusammen. Dafür reicht der Akku also meistens. Wir fahren aber auch mal weitere Strecken (z.B. am Wochenende), und wir ziehen auch mal den Anhänger durch die Gegend. Das sollte auf jeden Fall reichen, um den Partikelfilter auszubrennen und dem Diesel ausreichend Auslauf zu geben. Klappt ja beim aktuellen Fahrzeug auch.
Es ist schon so: besonders der Diesel Hybrid macht nicht für jeden Sinn! Aber die meisten Firmenwagen werden eh nicht an der Steckdose geladen (zu viel Aufwand, und der Kraftstoff wird ja bezahlt), deswegen läuft der Motor fast immer durch, und man muss sich um sowas nur wenig Gedanken machen bei einem Gebrauchten, zumal wenn er noch die "Junge Sterne" Garantie von Mercedes hat. Die deckt ab, was beim Vorgänger falsch gelaufen ist, und was danach kommt hat man ja selbst in der Hand.
 
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Nightwalker

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Keine Spitzen mehr fahren. 160 maximal. Auf Autbahn saveenergie Modus fahren. Dann auf Landstraße und Stadtverkehr rein elektrisch fahren. So bewege ich den MB sehr effizient. Hat aber auch gedauert.
Damit bekommst Du auch den Verbrauch eines reinen Verbrenners in den Griff! Die Wirkung ist die selbe!
 
Larsi

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NIO ET5 mit swappable Batterie und BMW 340 6Zyl-Diesel. Sind 500km gefahren und der Diesel ist hinter dem BEV hergetuckert. Am Ende waren es 4,5 Liter Verbrauch im BMW und von den Kosten für die Strecke war der auch günstiger als der Stromer .
Sorry - etwas OT aber bei dem Thema könnte ich imer noch k***en:

6-Zyl-Diesel von BMW habe ich bis vor ein paar Jahren auch gefahren. Waren die besten Autos, die ich je gefahren habe. Kraftvoll und extrem sparsam. Dank DUH, BMW und unserer Stadtverwaltung musste ich die letzten beiden (mit 280 bzw. 220 TKm) deutlich vor der Zeit abgeben - entsprachen nicht den Abgasvorschriften.
In Amerika können die großen Diesel umgerüstet werden. In D wurde der Filter, obwohl die Aussparung hierfür in der Bodengruppe vorgesehen ist, von BMW nicht angeboten.
Dies Lobbyisten gehen mir manchmal so was von auf den S***.

Und "meine" Grünen tragen diesen ganzen Unsinn nicht nur mit, sondern stehen hier in erster Reihe :banghead:

Ende OT!
 
Bajaman

Bajaman

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Ich fahre eine GLE 350de.
Mit vollem Akku schafft er bis zu 100Km …
Heizung / Lüftung / Klima sind krasse Kilometerkiller … ich nutze daher für Kurzstrecken und dem Weg ins Office nur die Sitzheizung und das Schiebedach … klappt in der Regel gut.
Prima ist die „Standheizung“ durch den Akku. Im Sylvesterurlaub in Österreich hab ich nicht einmal den Eiskratzer gebraucht.
Habe Schnelladen mit an Bord und so wir er während des Einkaufen geladen.
In der Regel reicht das zweimal in der Woche, die Kombination Homeoffice und Office spielen mir da in die Karten.
Für Fahrten in den Urlaub ist der Dieselmotor perfekt. Das Solo wie auch mit den beiden BMWs auf dem Anhänger.
Mit Hänger und 110Km/h laut GPS brauche ich nie mehr wie 10L … Fahrmodus auf „Batterie halten“ gestellt.
Solo brauche ich so zwischen 7L bis maximal 10L … dann hab ich den Tempomat bei 200Km/h stehen.
Für ein 2,7t Fahrzeug mit einem CW Wert wie eine Schrankwand sind das für mich gute Werte.
Auf den Fahrten mit dem Verbrenner stelle ich den Fahrmodi auf Batterie halten. So fließt beim Bremsen der gewonnene Strom direkt in die Batterie und ab und zu wird auch elektrisch gefahren. Dazu fahre ich fast ausschließlich mit dem Abstandstempomat und der Verkehrszeichen Erkennung. Geht es dann z.B. auf der Autobahn mit nur 100Km/h einige Kilometer bergab, wird der Akku schön geladen.
Im vergangenen Herbst bin ich solo auf dem Weg nach Innsbruck vom Lechtal übers Hahntennjoch nach Imst gefahren. Auf der Stecke bis Imst habe ich so für 35Km Strom produzieren können.
Im Urlaub bieten viele Hotels kostenlosen Strom an, wie im letzten Jahr in Porec das Valamar oder in Zadar. Da gab es Im Falkensteiner Hotel Tesla Ladesäulen und selbst damit konnte ich laden.
Elektrisch über den Mali Alan zu fahren war schon nice, ebenso 90% unserer Fahrten vor Ort. Ist gut für die Umwelt und schon die Urlaubskasse.
Habe mir jetzt ein “Offroad Taxi” in Form einer E-Klasse 300de T Allterrain mit Schnellladen und dieses Mal mit einem langen Typ2 Kabel bestellt.
Der kommt dann zum Jahresende, freuen uns schon drauf. Denke danach wird es ein reiner BEV werden. Denn der technische Fortschritt wird in den nächsten Jahren einiges an positiven Überraschungen für uns bringen.
Gäbe es jetzt schon einen BEV der 800-1.000Km auf dem Papier schaffen würde, wäre ich jetzt schon umgestiegen.
Aber bei im Schnitt um die 500-600Km auf dem Papier, wird es solo bei 400-500Km realistisch sein. Mit dem Anhänger dran 200-300Km … eine Kollegin hat einen Q8 e-tron und der schafft auf der Autobahn mit nem Pferdehänger nur um die 250Km …
Das Lade ist dann immer eine Herausforderung, da in der Regel der Anhänger nicht mit an die Ladesäule passt und abgekoppelt werden muss.
Apropos Laden. Habe mich bewusst für ein langes Typ2 Kabel entschieden, da an den Ladesäulen in den Städten oft auch die Leute mit ihren Hybriden oder BEV so bescheiden beim Laden parken, dass das Standard Kabel zu kurz ist oder man das Fahrzeug erst noch drehen muss usw.
Schön ist, dass man oft in Deutschland und im Ausland an den Ladesäulen kostenfrei parken darf, wenn man sein Fahrzeug lädt.
So spart man sich das Parken im Parkhaus und bekommt so seinen Akku voll … bezahlen muss man ja eh, dann lieber für den Strom anstatt für das Parkhaus und kann in der Zeit auch das Fahrzeug vor klimatisieren.
Für unsere Zwecke und Fahrten ist die Kombination Diesel mit Elektro aktuell die beste Wahl.
Würde mir nur einen Hybriden kaufen, wenn er schnelles Laden und eine Reichweite von mindestens 80Km hat.
Gerade beim Einkaufen ist es klasse mal zwischen zu laden und für 30Km lohnt es sich fast nicht den Stecker in die Steckdosen zu stecken. Ein Kollege hat zur Zeit noch einen GLC 300e der ersten Generation. Der kommt 35Km, dann ist der Akku leer. So richtig glücklich ist er damit nicht. Der aktuelle GLC 300 e oder de 400e kommt auf dem Papier um die 130Km. Da schaut es schon anders aus. Auch bei den Hybriden gibt es deutliche Fortschritte. So kann der neue Tiguan nun auch schnell Laden was absolut top ist.
Hab auch schon mal bewusst den Dieseltank auf der Autobahn leer gefahren und bin dann mit vollem Akku 40Km bis zur nächsten Tankstelle gefahren. Das umschalten vom Verbrenner auf Batteriebetrieb ging absolut ruck frei usw. ... quasi genauso wie von Batterie auf Verbrenner ... absolut easy.
Den Tank wieder voll gemacht und er sprang sofort an und weiter ging es … schön fand ich vorher die große gelbe Schildkröte im Display mit dem Hinweis, maximal 140 Km/h Vmax.
Bin auch schon mal von Villach mit voller Batterie nach Hause gefahren und habe dabei mit den Fahrmodi gespielt. In Baustellen oder Bergab usw. immer auf elektrischen Antrieb manuell umgeschaltet. So habe ich es geschafft fast 200Km rein elektrisch zu fahren.
 
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udo_muc

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Aber die meisten Firmenwagen werden eh nicht an der Steckdose geladen (zu viel Aufwand, und der Kraftstoff wird ja bezahlt)
Das ist leider ein Mythos, der sich hartnäckig hält und in EU Europa und speziell D die Hybrid Thematik fast gekillt haette.
Ja, die ersten Hypbid-Dienstwagenfahrer haben einfach die Steuervorteile (GWV) mitgenommen und weiterhin brav die Tankkarte benutzt.
Aber inzwischen schaut das Flottenmanagement von grossen Firmen schon sehr genau auf das Tank/Ladeverhalten. Wird nur getankt, wird der nächste Firmenwagen ein teurer Verbrenner. Teuer, weil die privaten Steuervorteile weg sind. Ausserdem muss man oft gute Argumente und ein passendes Fahrprofil haben um überhaupt einen PHEV bestellen zu dürfen.
 
Bajaman

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Danke für den Bericht. Wie hoch ist Deine Jahreskilometerleistung so in der Regel ?
Gerne. Sind 20.000 Km.
Durchs Hybride arbeiten ist es nicht mehr so viel. Akku usw. funktionieren problemlos und nach dem Laden stehen immer dreistellige Werte als Reichweite im Display.
SUV Hybrid fahren entschleunigt noch dazu.
Bin gespannt wie sich dann das Offroad Taxi machen wird 👍🏽
 
udo_muc

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SUV Hybrid fahren entschleunigt noch dazu.
Diese Übung kann man eigentlich mit jeden Fahrzeug und Antriebskonzept machen und ist jedem zu empfehlen.

Einfach mal das Messer aus dem Mund nehmen und bei 130 km/h den Abstandsregelautomaten machen lassen. Die paar Minuten, die man später am Ziel ist, braucht der Rennfahrer, um seinen Puls runter zu kriegen.


Ich finde es schade, dass die Firmen mit vielen Dienstwägen und Tank/Ladekarten so wenig drauf achten, ob MA versuchen den Verbrauch zu optimieren. Belohnt wird es leider nicht.
 
westi677

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Ausserdem muss man oft gute Argumente und ein passendes Fahrprofil haben um überhaupt einen PHEV bestellen zu dürfen.
Nö.
War bei uns ganz normal in der Auswahlliste.
Ok, mittlerweile gestrichen, weil kaum bestellt wurde. Jetzt gibt’s nur noch Verbrenner und reine E-Autos.
Aber hier kam die Aussage von unserem Leasingpartner, dass ein E-Auto nur bei Fahrleistungen unter 25.000 km/Jahr wirtschaftlich zu betrieben ist.
 
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Mulligan_65

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Also wenn der angedachte Hybrid schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat - Finger weg! Das ist das ältere Model mit rund 40km Reichweite. Und die bekommst du NUR wenn ALLES optimal läuft. Und für Langstrecke ist das "für die Füsse". Hatte den 300e GLC als Hybrid. Das positive daran war im Winter hing der an der Wallbox und war immer wohl temperiert. REichweite im Winter maximal 25km. Kann man sich schenken.
Als Nachfolger hatte ich den Etron 55 von Audi. Alter Verwalter!!!! Fahren Top. Verarbeitung Top. Aber ansonsten - nie wieder. Hab den im Dez.23 nach 10 Monaten aus dem Leasing geworfen. Ladetechnisch und Reichweite eine einzige Katastrophe!!
 
sampleman

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Was mir bei dem Auto Sorgen machen würde, wäre die mangelnde Effizienz des Elektroantriebs. Der Fachjournalist Clemens Gleich hat den getestet und kam in der Praxis auf Stromverbräuche von bis zu 40 kWh auf 100. Wenn man das in Treibstoff umrechnet, ist es günstiger, gleich fossil zu fahren. Damit fällt kalkulatorisch eine Bedingung weg, sich einen teuren Akku zu kaufen. Wenn man sich aktuell ein E-Auto kauft und nach 15 Jahren ist der Akku hin, dann kann man den Rest ruhigen Gewissens zum Verwerter geben, denn in den 15 Jahren hat man genug gespart.

Einen Toyota-Hybrid kann man mit solch einem Mercedes nicht vergleichen. Bei den klassischen Toyota-Hybriden (ohne PHEV) sitzt ein vergleichsweise winziger Akku drin, der eher als Energiepuffer dient denn als Allein-Energiequelle. Ich habe einen 2016er Toyota Yaris Hybrid, 2019 mit 45.000 gekauft, jetzt hat er 135.000. Schäden bislang: Ein Rückruf wegen Airbag, eine Abblendlampe kaputt, ein Filter für die Belüftung der Batterie zu (habe ich mit dem Staubsauger sauber gemacht). Ansonsten kommt der Wagen einmal im Jahr zu Toyota in den Service und gut ist. Dabei verlängert sich übrigens jedes Jahr die Werksgarantie auf alle relevanten Teile (auch die Hybrid-Batterie) um ein weiteres Jahr.

Bei Toyota ist der Hybridantrieb ein integriertes System, das Auto funktioniert ohne E-Antrieb nicht. Bei Mercedes ist der E-Antrieb etwas schlechter integriert. Dafür hat der Mercedes schlicht mehr Wumms.
 
gstrecker

gstrecker

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Sorry samplemann, aber der 300 CE t Benz ist genauso ein Hybrid wie ein Toyota halt nur mit der Plug in Option die Toyota auch zwischenzeitlich anbietet.
Der MB hält sich immer 1 bis 2 KW vom Speicher zurück um dies für den Hybrid Betrieb zu nutzen. Andernfalls käme ich gar nicht auf die Benzinverbrauch da der 4Zylinder von Mercedes mit 220 PS mehr verbraucht.
Und du kannst verschiedene Fahrprogramme aufrufen.

Anders bei den Amg Modellen von MB. Die nutzen den Elektroboost zum schneller sein.
Elektrifizierung der neuen Mercedes-Benz C-Klasse | Mercedes-Benz Group
 
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Wenn die aktuellen Tests stimmen, bewegt sich bei neuen PHEV etwas i.R. mehr E-Reichweite. Z.B.: Der neue Passat, der Tiguan. Die dürften nun auch um die 100 km E-Reichweite haben.

Mercedes hat wohl ebenfalls deutlich bessere Nachfolgemodelle, als die ersten. Wobei ich dort interessant fand, dass die Kombination mit Diesel oder Benziner möglich war. Damit konnte man sich je nach Fahrprofil besser anpassen. Wenn die Nachteile im Laderaum und die geringe Reichweite nicht gewesen wäre.
Bei den anderen Marken kenne ich mich nicht so aus.

Wenn die Steuerförderung für die BEV weiterhin entfällt, wäre das (Gedanken-Stand heute) möglicherweise eher meine Wahl. Von der benötigten Größe würde mir auch ein Golf GTE ausreichen (trotz dem kleineren Kofferraum).
Ich könnte die Lademöglichkeit vor dem Haus schaffen. Die meisten meiner Rentner-Strecken sind unter 100 km. Anhängerbetrieb und die paar wenigen Urlaubsreisen könnte ich dann mit Verbrenner fahren. Mal schauen. :wink:

Ich fürchte, es ist hier wie bei den BEV. Gebrauchte (ältere) bieten hier möglicherweise nicht den Gegenwert für den Preis.
 
udo_muc

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Als Nachfolger hatte ich den Etron 55 von Audi. Alter Verwalter!!!! Fahren Top. Verarbeitung Top. Aber ansonsten - nie wieder. Hab den im Dez.23 nach 10 Monaten aus dem Leasing geworfen. Ladetechnisch und Reichweite eine einzige Katastrophe!!
Deswegen gibt es die auch für nen relativ schmalen Euro in der Gebrauchtwagenbörse. Für den, der Zuhause laden kann und am Tag eh nciht mehr als max 200km braucht top.
 
Thema:

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