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Gast 5187
Gast
Sagen üblicherweise Volvo Fahrer, die in der Nachbarschaft einen Fahrzeugwechsel von Saab auf Audi beobachtet haben.Wieso 4 Ringe, „sind doch 5 Nullen, 4 am Kühlergrill und die 5te hinterm Lenkrad“
Gruß M.
Sind AUDI-Fahrer tatsächlich die Schlimmsten?
Diskutiere Sind AUDI-Fahrer tatsächlich die Schlimmsten? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Sagen üblicherweise Volvo Fahrer, die in der Nachbarschaft einen Fahrzeugwechsel von Saab auf Audi beobachtet haben.
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Gast 42492
Gast
Mal ehrlich, wer hat sich in Zeiten von Lärmdebatten, Klimahysterie und Tempolimit-Gewäsch, nicht schonmal solch klare Verhältnisse gewünscht? 
sampleman
Ganz nüchtern betrachtet würde ich der Aussage "Audi-Fahrer sind die Schlimmsten" durchaus zustimmen. So nach dem Motto: "Von 100 Fahrern eines Autos der Marke X, wie viele benehmen sich im Verkehr auffällig daneben." Da ist Audi mit Sicherheit weit vorn.
Was natürlich im Umkehrschluss bedeutet, dass es bei Audi, genau wie bei anderen Automarken auch haufenweise Fahrer gibt, die problemlos fahren. Vermutlich sogar die Mehrheit.
Was natürlich im Umkehrschluss bedeutet, dass es bei Audi, genau wie bei anderen Automarken auch haufenweise Fahrer gibt, die problemlos fahren. Vermutlich sogar die Mehrheit.
M
morepower
Muss ich ja, nachdem mir ein Dacia-Fahrer in einem anderem Forum vorgeworfen hat, dass er ausschließlich von BMW-Fahrern bedrängt, geschnitten, überholt undundund wird und das nur, und zwar wirklich nur, weil er einen Dacia fährtWas soll das?
Willst du den Audisten hier ihren Status streitig machen?
Gruß Thomas
Vorurteile sollte man einfach fördern …..
G
Gast 41871
Gast
Es wird ja niemand gezwungen Dacia zu fahren......und das nur, und zwar wirklich nur, weil er einen Dacia fährt...
MfG Gärtner
QVIENNA
G
Gast 41871
Gast
Schade. Schade dass Ihr kein tschechisch könnt...#metoo
190ps Allrad - eine Pizza mit allem
MfG Gärtner
QVIENNA
4 Radeln, a Blech und a Floder, fertig is da Skoda.
sampleman
Wott is a floder?
QVIENNA
Ein Propeller
Biker-Gina
Was sich alles auf Schkoda reimt...
D
der_brauni
QVIENNA
Stamm der Familie ist in Mähren, das reicht schonSchade. Schade dass Ihr kein tschechisch könnt...
MfG Gärtner
G
Gast 41871
Gast
Die können Dir aber sagen was Škoda bedeutet...Stamm der Familie ist in Mähren, das reicht schon
MfG Gärtner
apfelrudi
Schaden, oder?
G
Gast 41871
Gast
Unter anderem...Schaden, oder?
Geht aber auf den Gründer der Firma zurück: Emil Ritter von Škoda. Und Schade ist auch in D ein geläufiger Familienname.
MfG Gärtner
udob
Immer wieder schön, was man hier so nebenbei an Interessantem erfährt.
Ist manchmal besser als Bildungsfernsehen.
Wobei die Google-Übersetzung auch nett ist:
:-) :-)
G
Gast 41871
Gast
Škoda war bis nach dem Krieg eine angesehene Automarke, man baute auch Sechs- und Achtzylinder. Nach dem Krieg ging es langsam vorwärts. Ende der 50er kann man auf die dumme Idee auf den Heckmotor zu setzen. Man orientierte sich an westlichen Fahrzeugen mit Heckmotor, besonders auffällig sind Ähnlichkeiten zum Renault Dauphine/Ondine. Leider merkte man nicht dass der Westen sich schon vom Konzept des Heckmotors abwendete, so begann, viel zu spät, 1964 die Produktion des MB 1000, 1969 abgelöst vom S 100, der wiederum 1977 Anfangs vom S 105/120 abgelöst wurde, später ergänzt vom S 130/135 und 136. Die Entwicklung von Fahrzeugen mit Frontmotor wurde von der Staatsführung immer wieder abgelehnt. Mitte der 80er war ein Fronttriebler fertig, der von Bertone überarbeitet, bis 1994 als Favorit/Forman/Praktik gebaut wurde. Mit dem Einstieg von VW wurde dieser optisch und technisch überarbeitet als Felicia bekannt. 1996 kam der Octavia dazu, der eigentlich den ersten Seat Toledo ablösen sollte. Da aber damals Seat nicht all zu gut da stand, Škoda aber recht gut, schob man, parallel zum Felicia, den Octavia nach. 2000 wurde der Felicia vom Fabia abgelöst. Dieser teilte sich die Plattform mit Polo und Ibiza, nur die letzten echten Škodamotoren, die dem von 1964 entsprachen (nur inzwischen aus Alu und auf 1.400ccm aufgebohrt), verbaut. Der Rest der inzwischen recht erfolgreichen Geschichte von Škoda sollte bekannt sein.
Früher war Škoda ein großer Konzern, der auch Lokomotiven, Straßenbahnen, Schiffe, Brücken, Busse und LKWs baute. Dieser Bereich hat nichts mehr mit der heutigen PKW-Produktion unter der Regie von VW zu tun.
MfG Gärtner
Früher war Škoda ein großer Konzern, der auch Lokomotiven, Straßenbahnen, Schiffe, Brücken, Busse und LKWs baute. Dieser Bereich hat nichts mehr mit der heutigen PKW-Produktion unter der Regie von VW zu tun.
MfG Gärtner
udob
Ich gestehe, dass ich auch kurz über einen Skoda nachgedacht habe, als wir einen Ersatz für das Familienfahrzeug brauchten.
Beruflich hatte ich, vor dem Ruhestand, den einen oder anderen Skoda im Fuhrparkbestand und war damit sehr zufrieden.
Vor der Neuanschaffung war der Octavia Combi oder der Kodiac in der näheren Auswahl.
Letztlich wurde es dann doch wieder ein Mazda CX5 als Diesel/Allrad, da das Angebot des Händlers meines Vertrauens unserem Geldbeutel entgegen kam.
:-) :-)
sampleman
Ich habe während des Studiums in Westberlin mal einen Kollegen kennengelernt, der sich damals einen Skoda 105 gekauft hatte, weil der so schön billig war. Er hat den Wagen als "die unkomfortabelste Methode, um Sprit in Lärm zu verwandeln" bezeichnet.
Thema:
