gundolft
Themenstarter
- Dabei seit
- 31.08.2012
- Beiträge
- 526
- Ort
- Mülheim
- Modell
- Bis 06-19 1150 GS Adventure, jetzt 1200 GS Adventure
Das lange Wochenende mit dem 3. Oktober nahte und die alljährliche Motorradtour mit meinem Kollegen Tom war abgemacht. Jetzt galt es nur noch zu klären wohin. Toms Frage "Wie ist es eigentlich mit Südengland?" brachte die Entscheidung .
Also trafen wir uns am Freitag um 14:00 Uhr am Motorradtreff DU-Kaiserberg und nahmen die knapp 400 Km Autobahn zur Fähre in Angriff. Natürlich mussten wir durch Antwerpen und natürlich gab es den üblichen Stau auf dem Autobahnring. Zum Glück sind die Belgier sehr motorradfreundlich - sprich ab durch die Mitte ist hier legal .
Nach einem kurzen Kaffeestopp ging es weiter und bald sahen wir auf der rechten Seite den "Dschungel" von Calais. Ist schon ein komisches Gefühl, alle 500m ein Polizeiwagen, doppelter Stacheldrahtzaun und dahinter spielen Kinder im Nieselregen mit irgendeinem Klumpen Fußball zwischen provisorischen Unterkünften aus dem, was wir so entsorgen. Jeder, der bei uns meckert, weiß gar nicht, wie gut es ihm geht !!!
Kurz darauf erreichten wir dann den Fährhafen von Calais. Prompt fing es auch richtig an zu regnen. Nach kurzer Wartezeit durften wir dann auf die Fähre. Rasch die Moppeds vertäut und dann die Füße hochgelegt "England - here we come".
------------ --------
Warten in Calais ------- Sicher vertäut ---- Landestypische Nahrung
Also trafen wir uns am Freitag um 14:00 Uhr am Motorradtreff DU-Kaiserberg und nahmen die knapp 400 Km Autobahn zur Fähre in Angriff. Natürlich mussten wir durch Antwerpen und natürlich gab es den üblichen Stau auf dem Autobahnring. Zum Glück sind die Belgier sehr motorradfreundlich - sprich ab durch die Mitte ist hier legal .
Nach einem kurzen Kaffeestopp ging es weiter und bald sahen wir auf der rechten Seite den "Dschungel" von Calais. Ist schon ein komisches Gefühl, alle 500m ein Polizeiwagen, doppelter Stacheldrahtzaun und dahinter spielen Kinder im Nieselregen mit irgendeinem Klumpen Fußball zwischen provisorischen Unterkünften aus dem, was wir so entsorgen. Jeder, der bei uns meckert, weiß gar nicht, wie gut es ihm geht !!!
Kurz darauf erreichten wir dann den Fährhafen von Calais. Prompt fing es auch richtig an zu regnen. Nach kurzer Wartezeit durften wir dann auf die Fähre. Rasch die Moppeds vertäut und dann die Füße hochgelegt "England - here we come".
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Warten in Calais ------- Sicher vertäut ---- Landestypische Nahrung
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