AndreasXT600
Themenstarter
- Dabei seit
- 15.04.2007
- Beiträge
- 2.217
- Modell
- R 1100 GS Bj.98
Heute hatte ich einen Glücksmoment. Nach dem zweiten Tritt lief das Moped. 
Doch Moment, was war passiert...
Die CDI hab ich erst nochmal kurz beiseite gelegt (dazu kommt die nächste Zeit noch mehr...).
1. Zum dritten Mal die Stellung der Nockenwelle kontrolliert. Wäre sie einen Zahn übergesprungen, könnte das eine Erklärung für die Zündaussetzer sein. --> Stellung passt jedoch.
2. Den Vergaser zum sechsten Mal zerlegt. Diesmal alles akribisch mit der Explosionszeichnung abgeglichen. --> Alle Teile vorhanden, nichts fehlt. Dabei eine Dichtung erneuert. Und die Nadel um eine Kerbe umgehangen. (das sollte allerdings eher Einfluss auf den Teillastbereich haben und nicht aufs Anspringverhalten)
3. Ölwechsel. Zu viel Öl könnte schlechtes Anspringen begünstigen --> Zu viel Öl kam nicht raus.
4. Die Ventile zum zweiten Mal neu eingestellt. Als ich das Moped gekauft hatte, war es wegen dem schlechten Anspringverhalten schon bei Yamaha. Die erzählten dem Vorbesitzer irgendwas vom Vergaser. Das Ventilspiel war vom Vorbesitzer/Yamaha-Werkstatt (?) etwa so eingestellt wie bei der TT 350 (Einlassventil: 0,08-0,12 --> 0,10er "saugend" eingestellt). Da ich im Netz keine Werte zum Ventilspiel der TT 225 gefunden habe, war das für mich ok.
Recheriert und recheriert...und Werte gefunden! Das korrekte Ventilspiel am Einlass bei der TT 225 ist 0,05-0,09. --> eingestellt auf 0,07.
Zweiter Tritt. Läuft. Jetzt bin ich baff.
Also ausgemacht. Neuer Tritt. Läuft.
Testen ob sie kalt Gas annimmt. Läuft.
Irgendwie noch nicht ganz astrein. Aber ausgiebige Tests folgen die nächsten Tage!
Doch Moment, was war passiert...
Die CDI hab ich erst nochmal kurz beiseite gelegt (dazu kommt die nächste Zeit noch mehr...).
1. Zum dritten Mal die Stellung der Nockenwelle kontrolliert. Wäre sie einen Zahn übergesprungen, könnte das eine Erklärung für die Zündaussetzer sein. --> Stellung passt jedoch.
2. Den Vergaser zum sechsten Mal zerlegt. Diesmal alles akribisch mit der Explosionszeichnung abgeglichen. --> Alle Teile vorhanden, nichts fehlt. Dabei eine Dichtung erneuert. Und die Nadel um eine Kerbe umgehangen. (das sollte allerdings eher Einfluss auf den Teillastbereich haben und nicht aufs Anspringverhalten)
3. Ölwechsel. Zu viel Öl könnte schlechtes Anspringen begünstigen --> Zu viel Öl kam nicht raus.
4. Die Ventile zum zweiten Mal neu eingestellt. Als ich das Moped gekauft hatte, war es wegen dem schlechten Anspringverhalten schon bei Yamaha. Die erzählten dem Vorbesitzer irgendwas vom Vergaser. Das Ventilspiel war vom Vorbesitzer/Yamaha-Werkstatt (?) etwa so eingestellt wie bei der TT 350 (Einlassventil: 0,08-0,12 --> 0,10er "saugend" eingestellt). Da ich im Netz keine Werte zum Ventilspiel der TT 225 gefunden habe, war das für mich ok.
Recheriert und recheriert...und Werte gefunden! Das korrekte Ventilspiel am Einlass bei der TT 225 ist 0,05-0,09. --> eingestellt auf 0,07.
Zweiter Tritt. Läuft. Jetzt bin ich baff.
Also ausgemacht. Neuer Tritt. Läuft.
Testen ob sie kalt Gas annimmt. Läuft.
Irgendwie noch nicht ganz astrein. Aber ausgiebige Tests folgen die nächsten Tage!
