Wie geeignet sind echte Enduros (z.B. FE501, EXCF) zum Endurowandern und auf der Landstraße?

Diskutiere Wie geeignet sind echte Enduros (z.B. FE501, EXCF) zum Endurowandern und auf der Landstraße? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; so meinte es der Händler auch, er hat Kunden die würden quasi wie "normale" Motorräder servicieren. Natürlich sind das erfahrene aber eben keine...
sigi74

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so meinte es der Händler auch, er hat Kunden die würden quasi wie "normale" Motorräder servicieren. Natürlich sind das erfahrene aber eben keine Hardenduro-Wettbewerb-Fahrer.
Mein Können wird vermutlich nochmal softer sein und noch weniger aufs Material gehen.
Will das nicht schönreden, aber realistisch beweg ich das Gerät ganz sicher nicht an der Leistungsgrenze.
500ccm, 54PS bei118kg sind aber ein Gewichtiges Argument ;)

Ich hatte da meine Zweifel weil ich, wie die meisten von uns vermutlich, diese Fzge als hypersensibel in Punkto Wartungsaufwand angesehen habe. Aber vlt muss man das doch ein wenig relativieren.

welche Garantie will man sich mit der 6tkm Revision erkaufen? Außer es wird bei einem Motorschaden mehr kaputt als bei der Garantierevision ohnehin ersetzt wird...???

Die Husky FE 501 Heritage gibt es gerade um unverhandelte 11.900 statt 14000

Danke für eure Inputs, spannende Diskussion!!!!
 
Philiam

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@sigi74 Ich stelle mir immer noch die Frage wie weit deine taglichen Strecken werden sollen. Wir sind jetzt auf der GS ein bisschen TET in D und Polen gefahren, haben aber mit Transitstrecken in 5 Tagen knapp 3000km verballert. Ich habe mir mehrfach eine leichte Maschine gewünscht. Aber die 600km von Berlin nach Hause über Autobahn, waren auch auf der Dicken schön öde genug...
 
GS_Steff

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Aus dem Service Manual für die 350 EXC-F:
Besonders alle 6000km:
  • change spark plug and spark plug connector
  • change the piston (!)
  • change the valves, valve springs,... (!)
  • change the suction pump
  • change the timing belt
  • change all engine bearings (!)
  • change the freewheel

Also ich weiß ja nicht, wie weit man die Wartungsintervalle ausdehnen kann, wenn man nicht gerade nur Hardenduro damit macht. Aber Garantie dürfte dann nach 6000km wohl zumindest futsch sein, wenn man da keine Motorrevision macht. ;)

Anhang anzeigen 775035
Die Wartung geht bei den EXCs immer nach Betriebsstunden…….6000 km in echtem Gelände sind ewig…..
Eine EXC ist ein Wettbewerbsmodell und hat ab Auslieferung nur 30 Tage Garantie. 1. Service nach 1 Betriebsstunde.
Wenn du nicht wirklich fit bist ist eine 500 er im Gelände nicht so toll, ganz schnell dicke Unterarme 😊.
 
sigi74

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Tagesetappen von 200-400km könnten es schon werden. 600km AB am Stück sicher nicht.
Aber du hast natürlich recht, wenn man 400km anreisen muss, sollte man sich vorher überlegen, ob das übers Hinterland auf Nebenstraßen oder AB stattfinden soll/wird.
 
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Philiam

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Dann würde ich in der Tag konsequent auf die Off-road Seite fokussieren und ab und an mal im Hotel ausschlafen :-)
 
Bullerbue

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Moin zusammen,

als zumindest in der Praxis vollkommen unbeleckter, mittlerweile aber sehr am Thema interessierter, mische ich mal mit. 😂

Ich bin kürzlich (wieder mal) in NL auf etwas gelandet was man "ungeteerte Straße" nennen kann. Nach meiner Tour stellte sich heraus das ich in der Nähe von Straelen zufällig auf einem kleinen Stückchen des TET NL gelandet war. Allerdings auf einem für echte Enduristen wohl vollkommen langweiligen Stück, was sich wie gesagt durch eine kleine Straße nur durch das Fernbleiben von Asphalt unterschieden hat.

Aber meine Neugier war geweckt sowas auch mal mehr in Angriff zu nehmen, allerdings nicht mit der GS. Klar, auf diesem Stück wo ich gefahren bin, hätte man auch mit einer Supersportler fahren können und natürlich problemlos mit einer GS. Andere Bilder des TET zeigten mir aber das es da eben auch ganz andere Abschnitte gibt, die ich mit meinen kaum vorhandenen Offroad Kenntnissen, eher nicht mit der GS fahren würde. (Andere "Könner" bestimmt schon.)

Also habe ich abseits dieses Forums auch eben ein bisserl mich durchs Internetz gelesen was dies so betrifft. Eine CRF 300 allerdings, die eben auch des öfteren genannt wird, ist bei einem 1.93 Mann mit 110 kg in Montur aber etwas was ich als grenzwertig ansehen würde. Auf der anderen Seite des Spektrums nach "oben" (bezüglich Größe und Gewicht - nicht in Bezug auf Tauglichkeit) hin liegt dann sowas wie eine Yamaha T7. Also eher eine "Fernreisemaschine mit Matsch Ambitionen". Über die 350 er und 500 er EXCs habe ich auch einiges gelesen, war aber ebenfalls von den Anmerkungen zu Motorrevisionen etc. eher abgeschreckt, da ich einfach kein (wirklicher) Schrauber bin. Jedenfalls nehme ich keine Motoren auseinander oder überarbeite Fahrwerke.

Am Ende bleibt für mich, sollte ich das in Angriff nehmen, sowas wie eben 701 Husky, 700 GasGas oder 690 Enduro (ist ja eigentlich irgendwo immer die gleiche Maschine in anderer Optik). Mir persönlich erscheint das für ein solches Unterfangen am alltagstauglichsten und geeignetstem. (Unter meinen persönlichen Umständen)

Nichtsdestotrotz ist mein persönlicher Anspruch aber nicht jetzt sowas zu kaufen und einfach mal los zu fahren. Ich würde da auch erst mal ein Endurotraining machen wollen. Außerdem würde ich mir sowieso erst einmal eher einfache Abschnitte dann vornehmen. Ich finde das halt wirklich schön da unterwegs abseits normaler Strassen zu fahren, habe aber keinen Leistungsanspruch. Das Wort "Endurowandern" trifft es hier eigentlich wie den Nagel auf den Kopf. Wahrscheinlich hat @sigi74 da schon einen höheren Anspruch als ich das habe hinsichtlich Gewicht/Performance.

Vollkommen unbeleckt bin ich auch wiederum nicht. Am Anfang meiner Motorradkarriere hatte ich mit 18 kein Motorrad nach der 80 er und bin einige Monate mit der Maico mit offenen 63 PS (offiziell waren es 15 PS meine ich) meines Onkels unterwegs gewesen und hatte auch später mal für eine Saison eine Honda XL 500, wo ich u.a. auf einem alten Truppenübungsgelände und einem Steinbruch mit öfter unterwegs war. Aber das ist alles eben Jahrzehnte her und die Knochen sind nicht mehr so flexibel wie damals. Mache mir da auch gar nichts vor, wie gesagt ich will mir selbst damit nix beweisen.

Nun schaut man allerdings dann auch mal nach diesen guten alten üblichen Verdächtigen wie XL 500/600 oder Yamaha XT500/550/600, dann schüttelt man ja auch nur noch den Kopf. Entweder vollkommen abgeranzte (selten) Teile wo man erst mal viel Arbeit und Geld investieren muss, oder aber Maschinen die gut bis sehr gut in Schuss sind, wo man aber quasi genauso gut eine zwei Jahre alte KTM 690 R kaufen kann für nur unwesentlich mehr Geld. Selbst abgehangene DR 600 sind, gemessen daran das die weit über 20 Jahre oder gar 30 Jahre plus auf dem Buckel haben und in einem z.T. fragwürdigen Zustand sind, irgendwie immer noch sündhaft teuer.

Nach all dem Blahfasel, ich werde hier auf jeden Fall mal interessiert weiter mitlesen. Ist bei mir eh nicht etwas was ich bis morgen um 4 übers Knie brechen werde. Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich wie bereits erwähnt wohl etwas in Richtung einer jung gebrauchten KTM 690 R oder deren Derivaten ins Auge nehmen. Btw., da das Angebot an Supermotos dieser beiden Spezies m.E. deutlich größer ist, kann man die auch nehmen und sich zusätzlich einen Speichenradsatz in 21/18 dazu kaufen?

Oder ist das ob der ganzen Elektronik mit ABS etc. auch wieder ein größeres Unterfangen und sind die überhaupt bis auf die Räder wirklich weitgehend gleich?

Viele Grüße Guido
 
R

RogerWilco

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Aus eigener Erfahrung:

Auf einer KTM LC4 gingen auch längere Touren, solange es kurvig blieb. Leicht und möglichst wenig Vibrationen, normale Serviceintervalle (Worst-case war vor ewiger Zeit eine Husky, die keine Ölpumpe hatte sondern alle 1000km neues Öl und durch Kolben- und Steuerkettenbewegungen ihre Schmierung sicherstellte. Das Ding war für jeden im Sitzen eine Tortur aufgrund der Vibrationen.)
 
sigi74

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Hotel ist sowieso eine feine Sache, allein schon weil ich das ganze Campingzeug nicht mitschleppe!

Aus der bisherigen Diskussion kann ich schon viele Punkte mitnehmen die mit weiterhelfen eine Entscheidung zu treffen. Muss sie in Ruhe abwiegen und mit meinen Kumpels besprechen, welche Erwartungen sie von einer längeren Reise haben, Dass muss ja dann auch irgendwo zusammenpassen.
 
philipp404

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Wir sind jetzt auf der GS ein bisschen TET in D und Polen gefahren, haben aber mit Transitstrecken in 5 Tagen knapp 3000km verballert.
Ich bin kürzlich (wieder mal) in NL auf etwas gelandet was man "ungeteerte Straße" nennen kann. Nach meiner Tour stellte sich heraus das ich in der Nähe von Straelen zufällig auf einem kleinen Stückchen des TET NL gelandet war. Allerdings auf einem für echte Enduristen wohl vollkommen langweiligen Stück, was sich wie gesagt durch eine kleine Straße nur durch das Fernbleiben von Asphalt unterschieden hat.
Das sind ja auch eher die Etappen die für GS / Africatwin / T7 usw. geeignet sind (TET D/NL/DK/N/S), dafür lohnt sich der Aufwand einer deutlich leichteren Maschine denke ich nicht. Da @sigi74 nach einer echten Enduro fragte, denke ich, dass es auch mal härter wird (TET Balkan / Portugal, Wales oder ähnliches), da sind die Maschinen mit deutlich unter 150kg in ihrem Element und haben echte Vorzüge, Anreise dann aber wohl eher nicht auf der Straße

Da sieht der "Weg" dann gerne mal so aus

FB_IMG_1746609067933.jpg
 
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Laie

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500ccm, 54PS bei118kg sind aber ein Gewichtiges Argument ;)


Die Husky FE 501 Heritage gibt es gerade um unverhandelte 11.900 statt 14000
  • Modelljahr 2020: ca. 60 PS
  • Modelljahr 2024: über 64 PS
  • Modelljahr 2025: über 64 PS

Motorrad Husqvarna FE 501, Modell 2025 / auf Lager, Baujahr: 2025, 0 km , Preis: 11 490,00 EUR. aus Bayern


Die hat doch Listenpreis nur 13.000.-


FE 501 HERITAGE | 2025 - Big power on tap | Husqvarna Deutschland


Noch günstiger kommst Du mit der Gasgas weg:

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/...9def-0552-5ae6-1020-98ceabf34cfd&vc=Motorbike
 
GS_Steff

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Das Wettbewerbsmodell ist ja eher die Motocross, die Rede hier ist von der Enduro, wobei da nicht viel Unterschied ist, außer von der Nutzung und da ist dann doch ein Unterschied.



Eine 500er wirst aber nicht so auswürgen, wie eine 350er.
Schon mal eine von beiden im wirklichen Gelände gefahren? Die 500er ploppt schneller aus als die 350er.

sorry, hatte „abwürgen“ auf die schnelle gelesen 🙈
 
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Laie

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Zitat:

ich habe eine EXC 500.
  • ist leicht, ich hebe mir keinen Bruch
  • hat die Leistung eingetragen
  • ist auf das, was die Amis "Dual-Sport" nennen umgebaut: grösserer Tank, Ruckdämpfer, Gepäckträger
  • kann mit Softgepäck auch mehrtägige Touren - allerdings dann mit Hotel, soll leicht bleiben.
  • fährt sich viel entspannter, als sich das brachiale "500" anhören mag. Brachial ist die 450er.
  • eignet sich mit 50/50 Reifen sowohl für Schotter als auch für Strasse
  • braucht nicht so oft einen Ölwechsel, wie es im Handbuch steht aber öfter als eine 690er, den mache ich dann halt, ist keine grosse Sache.
  • ist im Gegensatz zu manch anderem KTM Motorradmodell wirklich robust und weitgehend ohne Zicken.

ich würde jetzt mit dem Schwärmen beginnen, aber im GS Forum verbietet das die Pietät.
 
GS_Steff

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Tagesetappen von 200-400km könnten es schon werden. 600km AB am Stück sicher nicht.
Aber du hast natürlich recht, wenn man 400km Anreisen muss, sollte man sich vorher überlegen, ob das übers Hinterland auf Nebenstraßen oder AB stattfinden soll/wird.
Hast du das bisher mit der Montesa gemacht?😳
 
Bullerbue

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Das sind ja auch eher die Etappen die für GS / Africatwin / T7 usw. geeignet sind (TET D/NL/DK/N/S), dafür lohnt sich der Aufwand einer deutlich leichteren Maschine denke ich nicht. Da @sigi74 nach einer echten Enduro fragte, denke ich, dass es auch mal härter wird (TET Balkan / Portugal, Wales oder ähnliches), da sind die Maschinen mit deutlich unter 150kg in ihrem Element und haben echte Vorzüge, Anreise dann aber wohl eher nicht auf der Straße

Da sieht der "Weg" dann gerne mal so aus

Anhang anzeigen 775058
Moin,

danke für die Rückmeldung. Also so was wie auf dem Bild, ok da will ich mich derzeit nicht ran trauen. 😂 Allerdings schrieb ich ja das ich auf einem Teil des TET NL unterwegs war, der nun wirklich kein Können verlangte. Ich habe aber dann bei Bildersuchen zu TET NL auch Strecken gesehen, welche zwar nicht an dein Bild herankommen, allerdings doch schon ein anderes Kaliber sind als meine "ungeteerte Strasse" auf der ich gelandet war.

Die sahen für mich persönlich schon herausfordernder aus und mein Gedanke ist dahingehend, das ich eben mit sowas wie einer rund 90-100 kg leichteren 690 er mich eher daran trauen würde, als mit meinem Dickschiff. Hier im Forum habe ich dazu (hoffe das geht in Ordnung das zu kopieren) auch schon diese Bilder vom TET NL gesehen:

1746611990452.png

Da wollte ich mit meiner 1200 GS LC nicht durch...mit einer 690 er hätte ich da nicht so viel Strang davor. Ok, liegt man halt mal in der Suppe, aber dieses "Material" stört sich an sowas denke ich nicht sonderlich.

Außerdem ist mein Gedanke das wenn ich da mal Erfahrung sammle mit einer leichteren Maschine, ich dann eben auf diese auch eingeschossen bin und mir vielleicht auch mal was anderes raus gucke.

Gruß Guido
 
Thema:

Wie geeignet sind echte Enduros (z.B. FE501, EXCF) zum Endurowandern und auf der Landstraße?

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