Wo ist das Wasser hin?

Diskutiere Wo ist das Wasser hin? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Und ganz Heineken bitte dazu 😝
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der_brauni

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ich glaube da denken recht viele und gewiß kompetentere Leute drĂŒber nach.
Des glaab iech ned (um mit einem Zitat aus der Comedyserie Metzgerei Boggnsack zu antworten; als es um den Verbleib des Hirns geht)
Wenn du keine Panik hast und keine siehst, dann freue dich doch.
Ich habe mich auch gefreut, dass es heute regnet, denn hÀtte ich mich nicht gefreut hÀtte es ja trotzdem geregnet.
Leider sehe ich aber im Ggs. zu dir auch Panik; junge Leute z.B., die sich auf der Straße festkleben und andere Straftaten begehen, aus Angst vor einer sonst unabwendbaren Klimakatastrophe . Sollte aber nicht Panik oder Angst deren Motiv sein, dann sind diese Leute fĂŒr mich nur eine Bande krimineller Terroristen.

Hier auch noch mal der Link zur Panikmeldung der Alpen-Prawda
Gardasee trocknet aus - Italien mit Sonderkommissar gegen DĂŒrre
Solche Schlagzeilen haben einzig den Zweck bei den dafĂŒr AnfĂ€lligen Panik zu vervreiten.

Gruß Thomas
 
ginfizz

ginfizz

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wenn ich auf die verlinkte Quelle schaue, ... wie kommst du auf unter1%?
Da solltest du dich sputen und mal selber nachrechnen :rolleyes:

Adam Ries, Söder und jetzt der Kulmbacher. Drei Franken, drei begnadete RechenkĂŒnstler.
Der Eine, der hat mit seinem rumsödern Milliarden bei U-Bahn Bau versenkt und weigert sich, den demokratischen Regeln gemĂ€ĂŸ, die Daten offenzulegen.
 
Mr.Oizo

Mr.Oizo

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Hier auch noch mal der Link zur Panikmeldung der Alpen-Prawda
Gardasee trocknet aus - Italien mit Sonderkommissar gegen DĂŒrre
Solche Schlagzeilen haben einzig den Zweck bei den dafĂŒr AnfĂ€lligen Panik zu vervreiten.
Nein.
Sie sollen vielleicht aber das Problem publik machen und die SensibilitĂ€t fĂŒr den wertvollen Rohstoff Wasser schĂ€rfen....?

Aber das war`s jetzt auch-is mĂŒĂŸig ein totes Pferd zu reiten.... :nullahnung:
Ich lass dir deine Meinung.
 
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Ich sehe, das richtige Motorradwetter ......

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Reincarnator

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Der Lago del Benaco ist ja nur ein Beispiel und wird gerne genommen, weil es zahllose Deutsche jedes Jahr an diesen ĂŒberlaufenen und ĂŒberteuerten See zieht.

Wir sind da in den Siebzigern mit den MotorrĂ€dern gerne hingefahren , haben den Campingplatz von Bardolino aufgemischt, sind nachts nackt ins Wasser gehĂŒpft und hatten jede Menge Spaß.

Seit Jahren mache ich einen Bogen um die PfĂŒtze, von der ich mittlerweile hauptsĂ€chlich eines kenne: Endlose Staus und 100.000 Wohnmobile. Diese fahrbaren ScheißhĂ€user sind eine Landplage.

Insofern wĂ€re es mir im Grunde herzlich egal, wenn der TĂŒmpel austrocknet.
Viel spannender und fĂŒr mich von Interesse ist z.B. die VerĂ€nderung meiner unmittelbaren Heimat. Dass der Froschteich am Waldrand nach Bildechingen richtig schön voll Wasser war, ist ebenso lange her, wie der stetig munter dahinplĂ€tschernde Talbach, weil der Boden, der ihn speist einen nach wie vor zu niedrigen Grundwasserspiegel aufweist.

Experten wie der von mir hoch geschĂ€tzte Meteorologe Sven Plöger warnen seit langem vor den Folgen des exzessiven Wasserverbrauchs. Dennoch werden mit dem Lebensmittel Trinkwasser weiterhin Autos gewaschen, ScheißhĂ€user gespĂŒlt, swimming pools gefĂŒllt und der kurz geschorene Rasen bewĂ€ssert.

Immerhin hat es die letzten Wochen bei uns zu Hause gut geregnet, die letzten zwei Tage, so habe ich dem e-paper des SchwaBo entnommen, sogar etwas zuviel. Vor allem der ZAK war von Überschwemmungen betroffen.
 
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der_brauni

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Nein.
Sie sollen vielleicht aber das Problem publik machen und die SensibilitĂ€t fĂŒr den wertvollen Rohstoff Wasser schĂ€rfen....?
Nein, man sucht ĂŒberall in der Welt nach Klimathemen, weil Deutschland mit zu kalten Temperaturen und zu feuchtem Wetter im FrĂŒhjahr diesbezĂŒglich nigs hergibt. Der rel. nahe und bekannte Gardasee ist dann bestens dafĂŒr geeignet.
Eine Sensibilisierung wird mit diesee Art von Sensationsjournalismus auf die Dauer kaum gelingen. Vielmehr enttarnt man sich mit solchen Aktionen selbst als Schwurbler.

Gruß Thomas
 
Klausmong

Klausmong

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Nein, man sucht ĂŒberall in der Welt nach Klimathemen, weil Deutschland mit zu kalten Temperaturen und zu feuchtem Wetter im FrĂŒhjahr diesbezĂŒglich nigs hergibt. Der rel. nahe und bekannte Gardasee ist dann bestens dafĂŒr geeignet.
Eine Sensibilisierung wird mit diesee Art von Sensationsjournalismus auf die Dauer kaum gelingen. Vielmehr enttarnt man sich mit solchen Aktionen selbst als Schwurbler.

Gruß Thomas
Meinst Du das ernst?
 
BoxerRookie

BoxerRookie

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Mal nachgesehen was das Netz ĂŒber diesen "Ivor Cummins" hat > Null Bezug zu Climate
Nur weil ein „Ivor Cummins“ einen - fĂŒr mich zumindest sehr interessanten Ansatz fĂŒr die Klimadiskussion - verlinkt hat und dieser Mensch ggf. als „Kreml treuer“ oder sonstwas gilt und dir somit seine Nase nicht passt, ist das fĂŒr dich der Anlass die Inhalte dieser Sequenz als nichtig zu erklĂ€ren
okaaay.

Im ĂŒbrigen hat dieser „Ivor Cummins„ nichts verbreitet, sondern lediglich eine Fiimsequenz verlinkt, was soll demnach der Vorwurf, ich hĂ€tte irgend etwas mit diesem Typen gemein
mir ging es um den Inhalt der NICHT von „Ivor Cummins“ produzierten Sequenz.

Normalerweise sollten Inhalte das entscheidende sein und nicht wer was mit welcher Gesinnung auch immer wie verlinkt hat. Mir jedenfalls geht es um Inhalte, dabei rede ich auch interessiert mit Menschen, die mir ggf. nicht so sehr liegen
auch da kann immer eine interessante Sicht bei sein,
die mich nachdenklich stimmen kann um meine Ansichten zu ĂŒberdenken
aber jeder konzentriert sich aufvdas, was ihm am nĂ€chsten ist.

Das ĂŒbliche Vorgehen der Schwurbler.
Eigentlich hast du dich damit fĂŒr eine sachliche Diskussion komplett selber disqualifiziert đŸ€·đŸ»â€â™‚ïž.

Aber bitte, von der TU Braunschweig:
Bestandteile der Luft

Antrophogene Emmission weltweit / antrophogen Deutschland.
Die Grafik ist von 2019, die Tendenz ist gleich geblieben, die Zahlen haben sich etwas verĂ€ndert
.fĂŒr Deutschland zum Positiven:
https://www.weka.de/wp-content/uploads/2019/10/CO2-Ausstoss.pdf

Mehr davon auch in dem Gutachten fĂŒr den Landtag NRW in 2018,
das ich weiter unten verlinkt habe.

Es ist nun mal so, dass weit ĂŒber 90% aller Wissenschaftler und so ziemlich alle Staaten zu der Erkenntnis gekommen sind, das wir uns ein massives Problem geschaffen haben.
Ist das wirklich so? Woher hast du diese Zahl â€ŠĂŒber 90%?

Es gibt einen Zusammenschluss von ĂŒber 1.500 Klimaforschern weltweit,
die ganau dieses eben nicht so sehen - ĂŒber 70 davon kommen aus Deutschland.

Zitat aus dem englischen ĂŒbersetzt:

“Es gibt keinen Klimanotstand

Ein globales Netzwerk von ĂŒber 1501 Wissenschaftlern und Fachleuten hat diese dringende Botschaft vorbereitet. Die Klimawissenschaft sollte weniger politisch sein, wĂ€hrend die Klimapolitik wissenschaftlicher sein sollte. Wissenschaftler sollten Unsicherheiten und Übertreibungen in ihren Vorhersagen zur globalen ErwĂ€rmung offen ansprechen, wĂ€hrend Politiker die tatsĂ€chlichen Kosten sowie den eingebildeten Nutzen ihrer politischen Maßnahmen nĂŒchtern abwĂ€gen sollten.

Sowohl natĂŒrliche als auch anthropogene Faktoren verursachen eine ErwĂ€rmung

Das geologische Archiv zeigt, dass sich das Klima der Erde seit der Existenz des Planeten verĂ€ndert hat, mit natĂŒrlichen Kalt- und Warmphasen. Die Kleine Eiszeit endete erst 1850. Daher ist es keine Überraschung, dass wir jetzt eine Phase der ErwĂ€rmung erleben.

Die ErwÀrmung verlÀuft weitaus langsamer als vorhergesagt

Die Welt hat sich deutlich weniger erwÀrmt, als vom IPCC auf der Grundlage modellierter anthropogener Antriebe vorhergesagt. Die Kluft zwischen der realen Welt und der modellierten Welt zeigt uns, dass wir weit davon entfernt sind, den Klimawandel zu verstehen.

Die Klimapolitik basiert auf unzureichenden Modellen

Klimamodelle weisen viele MĂ€ngel auf und sind als globale politische Instrumente nicht im Entferntesten plausibel. Sie verstĂ€rken die Wirkung von Treibhausgasen wie CO2. DarĂŒber hinaus ignorieren sie die Tatsache, dass die Anreicherung der AtmosphĂ€re mit CO2 vorteilhaft ist.

CO2 ist pflanzliche Nahrung, die Grundlage allen Lebens auf der Erde

CO2 ist kein Schadstoff. Es ist lebenswichtig fĂŒr alles Leben auf der Erde. Photosynthese ist ein Segen. Mehr CO2 kommt der Natur zugute und macht die Erde grĂŒner: ZusĂ€tzliches CO2 in der Luft hat das Wachstum der globalen Pflanzenbiomasse gefördert. Es ist auch gut fĂŒr die Landwirtschaft und steigert weltweit die ErnteertrĂ€ge.

Die globale ErwĂ€rmung hat nicht zu einer Zunahme von Naturkatastrophen gefĂŒhrt

Es gibt keine statistischen Belege dafĂŒr, dass die globale ErwĂ€rmung Hurrikane, Überschwemmungen, DĂŒrren und Ă€hnliche Naturkatastrophen verstĂ€rkt oder hĂ€ufiger auftreten lĂ€sst. Es gibt jedoch zahlreiche Belege dafĂŒr, dass CO2-Minderungsmaßnahmen ebenso schĂ€dlich wie kostspielig sind.

Klimapolitik muss die wissenschaftlichen und wirtschaftlichen RealitÀten respektieren

Es gibt keinen Klimanotstand. Daher besteht kein Grund zur Panik und Besorgnis. Wir lehnen die fĂŒr 2050 vorgeschlagene schĂ€dliche und unrealistische CO2-Netto-Null-Politik strikt ab. Wenn bessere AnsĂ€tze entstehen, und das werden sie sicherlich tun, haben wir ausreichend Zeit zum Nachdenken und zur Neuanpassung. Das Ziel der globalen Politik sollte „Wohlstand fĂŒr alle“ durch die jederzeitige Bereitstellung zuverlĂ€ssiger und bezahlbarer Energie sein. In einer wohlhabenden Gesellschaft sind MĂ€nner und Frauen gut ausgebildet, die Geburtenraten sind niedrig und die Menschen kĂŒmmern sich um ihre Umwelt.

Epilog

Die WeltklimaerklÀrung (WCD) hat eine Vielzahl kompetenter Wissenschaftler aus aller Welt zusammengebracht*. Das umfangreiche Wissen und die Erfahrung dieser Gruppe sind unerlÀsslich, um zu einer ausgewogenen, leidenschaftslosen und kompetenten Sicht auf den Klimawandel zu gelangen.

Von nun an wird die Gruppe als „Global Climate Intelligence Group“ fungieren. Die CLINTEL-Gruppe berĂ€t Regierungen und Unternehmen auf der ganzen Welt unaufgefordert und unaufgefordert zum Thema Klimawandel und Energiewende.


Wer an das Ergebnis eines Klimamodells glaubt, glaubt an das, was die Modellbauer hineingesteckt haben. Das ist genau das Problem der heutigen Klimadiskussion, fĂŒr die Klimamodelle eine zentrale Rolle spielen. Die Klimawissenschaft ist zu einer Diskussion verkommen, die auf Überzeugungen und nicht auf selbstkritischer Wissenschaft basiert.
Sollten wir uns nicht vom naiven Glauben an unausgereifte Klimamodelle befreien?“

Quelle:
https://clintel.org/wp-content/uploads/2023/02/WCD-version-02182311035.pdf

Interessant ist hierbei die Nennung des IPCC, sowie der Verweis, dass sich das IPCC auf Modellrechnungen beruft.
Diese sind bisher noch aber noch nie so eingetreten, wie vorhergesagt.

Das IPCC ist keine wissenschaftliche Einrichtung, sondern eine politische UN-Organisation, auch wenn sie nach Außen hin als wissenschaftlich verkauft wird.

Das IPCC hat zum Ziel einen antrophogenen (menschlichen) Klimaeinfluss nachzuweisen, es ist in der Wissenschaft aber unredlich ein Ergebnis vorweg zu nehmen, da es einer jeden Wissenschaft zugrundeliegenden Ergebnisoffenheit widerspricht.

Mit anderen Worten, liefern diese Menschen dort nicht, was von ihnen erwartet wird - „der Mensch ist ganz schlimm fĂŒr das Klima“ - sind sie ihren job los.
Bezeichnend ist auch, dass die Ergebnisse des IPCC nicht unabhÀngig begutachtet werden (Peer Review) und teilweise von NGO-Aktivisten verfasst werden.

Mit Wissenschaft hat das mal so gar nichts zu tun.

Dennoch werden die Aussagen des IPCC nicht nur in Deutschland, sondern weltweit (UN-Organisation) von den Medien und der Politik als maßgebend angesehen, womit wir wieder bei dem Zitat von „Lewellyn“ sind.
(„Es ist nun mal so, dass weit ĂŒber 90% aller Wissenschaftler und so ziemlich alle Staaten zu der Erkenntnis gekommen sind, das wir uns ein massives Problem geschaffen haben.“)

Wen wunderts, wenn nicht wissenschaftliche Daten ĂŒber die Medien und Politik verbreitet werden, sondern die des IPCC mit deren Aufgabenstellung.

Ähnlich verhĂ€lt es sich ĂŒbrigens auch mit dem Pariser Klimaschutzabkommen.

Was meinst Du, bist Du auf eine unentdeckte Wahrheit gestoßen und Hunderttausenden Wissenschaftlern voraus oder der fossilen Propaganda aufgesessen? So rein von den Wahrscheinlichkeiten her?
Mitnichten, so etwas wĂŒrde ich mir nie anmaßen.
Das mit den Eisbohrungen, Tropfsteinen, Pollen, Sedimenten ist in keinster Weise neu, wurde aber nie vom IPCC aufgenommen, da es deren Aufgabe widersprechen wĂŒrde und somit auch nicht medial in Erscheinung getreten ist.

Es ist aber in einem wissenschaftlichen Gutachten mit einbezogen worden,
welches von einem deutschen, unabhĂ€ngigen Wissenschaftler fĂŒr den Landtag NRW in 2018 erstellt wurde, als Frage im Raum stand, in wiefern ein bestehendes Gesetz zur Klimaförderung, bezogen auf CO2 sinnvoll ist.

In diesem Gutachten wird auf viele Punkte eingegangen:
  • Klimaschutz im Gesetz Nordrhein-Westfalens
  • Das IPCC
  • Temperaturen und CO2 innder Klimavergangenheit
  • Extremwetter
  • Globale ErwĂ€rmung, anthropogenes CO2 und Klimamodelle
  • Der CO2 Anstieg in der AtmosphĂ€re und das Pflanzenwachstum
  • Meeresspiegelanstieg
  • Was bewirken die gesetzlichen CO2 Einsparungen von NRW?
  • Gibt es einen wissenschaftlichen Konsens.

Quelle / Gutachten: https://www.landtag.nrw.de/Dokument...f;jsessionid=DBD4BEE42AEC73C7C3A1D5C2A9A3F2C1



Wenn ich in einem Text die Mahnung lese "denk mal drĂŒber nach", weiß ich schon, aus welcher Ecke das kommt und verkneife mir weiteres Studium des Textes.
Wenn du mich schon zitierst, dann bitte auch richtig!
Ich habe geschrieben „Sollte man mal drĂŒber nachdenken.“
Das ist weder eine Mahnung noch sonst irgend etwas negatives.

Ich gehe immer davon aus, dass Menschen, die sich informieren ein Interesse daran haben sich umfassend zu informieren. Wenn meine Annahme dem Geist des Lesers entspricht, dann sollte er auch ĂŒber diese Sichtweise mal nachdenke
.wenn nicht, dann eben nicht.

Ganz am Anfang des Textes schrieb ich „
dennoch ggf. ĂŒberlegenswert:“
Wenn du bereits dort ausgestiegen bist
. đŸ€·đŸ»â€â™‚ïž your turn.


Aber es ging doch eigentlich um Wasser was verschwindet, und zwar jetzt! Oderrrr?
Ist das dein Ernst, du möchtest die Thematik des Wassers vom Klima allgemein trennen
gewagte These.
Ich denke Topas hatte diese Frage schon sehr umfÀnglich beantwortet, so dass es hierzu keiner weiteren Infos benötigte - meine Meinung.
Der von dir genannte Kanal bringt diesbezĂŒglich aber auch keinen weiter.

Rhetorisch gut aber inhaltlich schwach, eben das ĂŒbliche Vorgehen fĂŒr AnhĂ€nger der Klimapanikreligion. Die Quellen der Gegenseite werden als unseriös tituliert und die Gegenseite selbst wird als Schwurbler diskreditiert, dafĂŒr aber keine Silbe zum Hauptargument, das der Rookie vorgetragen hat.
Danke, sehe ich Ă€hnlich, eventuell hat ja der Zusammenschluss der Klimaforscher und das Klimagutachten fĂŒr den Landtag NRW mehr
Gewichtung
lesen aber wahrscheinlich nur welche, die wirklich an wissenschaftlichen Aussagen interessiert sind, und nicht an nur Medienaussagen der „Leitmedien“.


Mir fÀllt immer wieder auf, dass bei solchen Diskussionen immer wieder unnötige SchÀrfe eingebracht wird. Wozu dient es sonst , auf anderslautende Meinungen mit Hinweis auf Trumputin oder gar die AfD zu antworten? Wenn keine Möglichkeit besteht, jemanden auf Argumentationsebene auszuhebeln, dann wird die Quelle diskreditiert und es wird von Schwurbel, Defiziten, NÀhe zu... fabuliert.
👍👍
 
*Topas*

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. . . . .🙈 - Moderator . . . . . đŸČđŸČđŸČđŸČđŸČđŸČ
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OT hab ich mal entfernt, in der Vergangenheit hat sich ja schon oft gezeigt, dass die Abzweigungung in die Parteipolitik unerwĂŒnscht ist.
Genauso, wie das zwanghafte BedĂŒrfniss, seinen OT hier unterzubringen.

Ich fÀnde es gut, wenn es diesmal anders verlÀuft :daumen-hoch:

Geben wir doch dem Thema eine Chance :smile:
 
ginfizz

ginfizz

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Geben wir doch dem Thema eine Chance :smile:
Dann mach es doch zu denn es geht in diese Richtung....

Von nun an wird die Gruppe als „Global Climate Intelligence Group“ fungieren. Die CLINTEL-Gruppe berĂ€t Regierungen und Unternehmen auf der ganzen Welt unaufgefordert und unaufgefordert zum Thema Klimawandel und Energiewende.
Clintel - ist eine niederlÀndische Stiftung, die den menschengemachten Klimawandel leugnet
Desinformationen zum Klima - Pseudo-Experten schaffen GlaubwĂŒrdigkeit
 
*Topas*

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Die Klimapolitik basiert auf unzureichenden Modellen

Klimamodelle weisen viele MĂ€ngel auf und sind als globale politische Instrumente nicht im Entferntesten plausibel. Sie verstĂ€rken die Wirkung von Treibhausgasen wie CO2. DarĂŒber hinaus ignorieren sie die Tatsache, dass die Anreicherung der AtmosphĂ€re mit CO2 vorteilhaft ist.

CO2 ist pflanzliche Nahrung, die Grundlage allen Lebens auf der Erde
Sehe ich anders...
Die Behauptung, dass Klimamodelle unzureichend sind und die Wirkung von Treibhausgasen wie CO2 ĂŒbertreiben, ist nicht korrekt und steht im Widerspruch zu den wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Klimamodelle sind komplexe mathematische Darstellungen des Klimasystems, die auf den grundlegenden physikalischen Prinzipien basieren.
Sie verwenden Daten ĂŒber atmosphĂ€rische Konzentrationen von Treibhausgasen, Sonneneinstrahlung, Ozeanzirkulation, Wolkenbildung und anderen Faktoren, um das Verhalten des Klimasystems zu simulieren.
Diese Modelle haben sich als Ă€ußerst nĂŒtzlich erwiesen, um vergangene KlimaverĂ€nderungen zu rekonstruieren und zukĂŒnftige Trends zu prognostizieren.

Dazu gibt es diverse Institutionen, die sich mit dem Thema beschÀftigen.

Das IPCC ist eine internationale Organisation, die vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und der Weltorganisation fĂŒr Meteorologie (WMO) gemeinsam gegrĂŒndet wurde. Das IPCC bewertet den aktuellen Stand des Wissens zum Klimawandel, erstellt regelmĂ€ĂŸige Berichte und gibt Empfehlungen fĂŒr Politik und Maßnahmen.

Die NASA spielt eine wichtige Rolle in der Erforschung des Klimasystems.
Sie betreibt Satelliten und Raumsonden, um Daten ĂŒber die Erde, die AtmosphĂ€re und den Klimawandel zu sammeln.
Die NASA arbeitet eng mit anderen nationalen und internationalen Forschungseinrichtungen zusammen.

Die NOAA ist eine US-amerikanische Behörde, die sich mit der Erforschung von Ozeanen, AtmosphĂ€re und Klima befasst. Sie betreibt eigene Forschungseinrichtungen und sammelt umfangreiche Daten ĂŒber das Klima und den Zustand der Meere.

Das Max-Planck-Institut fĂŒr Meteorologie in Deutschland ist ein fĂŒhrendes Institut fĂŒr die Erforschung des Klimasystems. Es entwickelt und verbessert Klimamodelle und fĂŒhrt umfangreiche Forschungsarbeiten zu verschiedenen Aspekten des Klimawandels durch.

Auch arbeiten diverse Einrichtungen im Verbund und tauschen sich regelmÀssig


Mir fÀllt immer wieder auf, dass bei solchen Diskussionen immer wieder unnötige SchÀrfe eingebracht wird. Wozu dient es sonst , auf anderslautende Meinungen mit Hinweis auf Trumputin oder gar die AfD zu antworten? Wenn keine Möglichkeit besteht, jemanden auf Argumentationsebene auszuhebeln, dann wird die Quelle diskreditiert und es wird von Schwurbel, Defiziten, NÀhe zu... fabuliert.
Mir fÀllt immer wieder auf, dass in schöner RegelmÀssigkeit genau dieser Wortlaut dazu genutzt wird um das ganze Thema zu kapern....

Sind auch immer die selben Teilnehmer...

Wie wÀre es, mal am Thema zu bleiben und die NebenschauplÀtze zu meiden?

Ich erlaube mir zu vielen gesellschaftlichen und politischen Themen eine abweichende, eigene Meinung gebildet zu haben. Ob ich richtig liege oder nicht, wird die Zeit oder Selbstreflexion zeigen.
Was wÀre denn deine Meinung, zum Thema des TE?
 
Zörnie

Zörnie

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Sehe ich anders...
Die Behauptung, dass Klimamodelle unzureichend sind und die Wirkung von Treibhausgasen wie CO2 ĂŒbertreiben, ist nicht korrekt und steht im Widerspruch zu den wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Klimamodelle sind komplexe mathematische Darstellungen des Klimasystems, die auf den grundlegenden physikalischen Prinzipien basieren.
Sie verwenden Daten ĂŒber atmosphĂ€rische Konzentrationen von Treibhausgasen, Sonneneinstrahlung, Ozeanzirkulation, Wolkenbildung und anderen Faktoren, um das Verhalten des Klimasystems zu simulieren.
Diese Modelle haben sich als Ă€ußerst nĂŒtzlich erwiesen, um vergangene KlimaverĂ€nderungen zu rekonstruieren und zukĂŒnftige Trends zu prognostizieren.
Nein, die Modelle sind unzureichend und nicht einmal in der Lage, die vergangenen Klimaschwankungen nachzuvollziehen oder zu erklÀren.

Und wenn du jetzt noch schreibst, dass 98% aller Wissenschaftler hinter den Modellen stehen und fĂŒr mehr Klimaschutz durch weniger CO2 sind, liege ich lachend unterm Tisch.

SpÀtestens seit Corona wissen wir alle, wie Modellrechnungen missbraucht werden können.

SinngemĂ€ĂŸ soll ein Mathematiker mal gesagt haben: Gib mir eine Modellierung mit drei Variablen und ich errechne dir einen Elefanten, der auf einem Ball balanciert. Und mit einer vierten Variablen wedelt er sogar mit dem Schwanz.
 
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AmperTiger

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Mir fÀllt immer wieder auf, dass in schöner RegelmÀssigkeit genau dieser Wortlaut dazu genutzt wird um das ganze Thema zu kapern....
Sind auch immer die selben Teilnehmer...
Wie wÀre es, mal am Thema zu bleiben und die NebenschauplÀtze zu meiden?
genau darum geht es mir! Du als Moderator hast aber auf entsprechende EinwĂŒrfe (Trump, AfD usw) nicht reagiert, die mit der Diskussion 0,0 zu tun haben. Auch die stĂ€ndigen "Schwurbler" -VorwĂŒrfe bleiben unkommentiert. Deshalb hab ich es getan.
Sind auch immer die selben Teilnehmer. siehe hierzu #158 und #162.
und aktueller hier -> Naturgewalten und auch hier schreiten wieder normale User ein Naturgewalten

Was wÀre denn deine Meinung, zum Thema des TE?
meine Ansichten zum Thema habe ich bereits kundgetan.siehe #45 , #61 , #63 und #67. Du hast das auch kommentiert.
ich sehe die Meldungen (zu diesem Zeitpunkt ging es um den Gardasee) in deutschen Medien als völlig ĂŒbertrieben dargestellt. Die örtlichen Behörden haben sich dazu aktuell geĂ€ußert.
 
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BoxerRookie

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Sehe ich anders...
Die Behauptung, dass Klimamodelle unzureichend sind und die Wirkung von Treibhausgasen wie CO2 ĂŒbertreiben, ist nicht korrekt und steht im Widerspruch zu den wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Bei allem Respekt,
aber hast du dir das Gutachten fĂŒr den Landtag NRW von 2018 ĂŒberhaupt durchgelesen.

Der Mensch, der das geschrieben hat muss ja zumindest eine so große Expertise aufweisen, dass er vom NRW-Landtag dazu berufen wurde seine wissenschaftlichen Erkenntnisse - und die der Mitautoren des Gutachtens - zu der Klimathematik CO2 niederschreiben zu dĂŒrfen!
 
SQ18

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Eines ist sicher!


...und dabei unser Wasser lassen!
Ein Mensch besteht zu 70% aus Wasser und Menschen gibt es aktuell wieviele?
Und wieviele Viecher?
Da ist das Wasser hin, ich könnte wetten - gebunden in den dicken BÀuchen der Deutschen ;)
 
Serpel

Serpel

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Also im Mittelmeer kann es nicht sein, da fehlen aktuell auch bereits so um die 10 cm: :grosse-augen:

Pegel.png


Bild ist frisch von gestern ...

Gruß
Serpel
 
Lewellyn

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Nur weil ein „Ivor Cummins“ einen - fĂŒr mich zumindest sehr interessanten Ansatz fĂŒr die Klimadiskussion - verlinkt hat und dieser Mensch ggf. als „Kreml treuer“ oder sonstwas gilt und dir somit seine Nase nicht passt, ist das fĂŒr dich der Anlass die Inhalte dieser Sequenz als nichtig zu erklĂ€ren
okaaay.

Im ĂŒbrigen hat dieser „Ivor Cummins„ nichts verbreitet, sondern lediglich eine Fiimsequenz verlinkt, was soll demnach der Vorwurf, ich hĂ€tte irgend etwas mit diesem Typen gemein
mir ging es um den Inhalt der NICHT von „Ivor Cummins“ produzierten Sequenz.

Normalerweise sollten Inhalte das entscheidende sein und nicht wer was mit welcher Gesinnung auch immer wie verlinkt hat. Mir jedenfalls geht es um Inhalte, dabei rede ich auch interessiert mit Menschen, die mir ggf. nicht so sehr liegen
auch da kann immer eine interessante Sicht bei sein,
die mich nachdenklich stimmen kann um meine Ansichten zu ĂŒberdenken
aber jeder konzentriert sich aufvdas, was ihm am nĂ€chsten ist.



Eigentlich hast du dich damit fĂŒr eine sachliche Diskussion komplett selber disqualifiziert đŸ€·đŸ»â€â™‚ïž.

Aber bitte, von der TU Braunschweig:
Bestandteile der Luft

Antrophogene Emmission weltweit / antrophogen Deutschland.
Die Grafik ist von 2019, die Tendenz ist gleich geblieben, die Zahlen haben sich etwas verĂ€ndert
.fĂŒr Deutschland zum Positiven:
https://www.weka.de/wp-content/uploads/2019/10/CO2-Ausstoss.pdf

Mehr davon auch in dem Gutachten fĂŒr den Landtag NRW in 2018,
das ich weiter unten verlinkt habe.



Ist das wirklich so? Woher hast du diese Zahl â€ŠĂŒber 90%?

Es gibt einen Zusammenschluss von ĂŒber 1.500 Klimaforschern weltweit,
die ganau dieses eben nicht so sehen - ĂŒber 70 davon kommen aus Deutschland.

Zitat aus dem englischen ĂŒbersetzt:

“Es gibt keinen Klimanotstand

Ein globales Netzwerk von ĂŒber 1501 Wissenschaftlern und Fachleuten hat diese dringende Botschaft vorbereitet. Die Klimawissenschaft sollte weniger politisch sein, wĂ€hrend die Klimapolitik wissenschaftlicher sein sollte. Wissenschaftler sollten Unsicherheiten und Übertreibungen in ihren Vorhersagen zur globalen ErwĂ€rmung offen ansprechen, wĂ€hrend Politiker die tatsĂ€chlichen Kosten sowie den eingebildeten Nutzen ihrer politischen Maßnahmen nĂŒchtern abwĂ€gen sollten.

Sowohl natĂŒrliche als auch anthropogene Faktoren verursachen eine ErwĂ€rmung

Das geologische Archiv zeigt, dass sich das Klima der Erde seit der Existenz des Planeten verĂ€ndert hat, mit natĂŒrlichen Kalt- und Warmphasen. Die Kleine Eiszeit endete erst 1850. Daher ist es keine Überraschung, dass wir jetzt eine Phase der ErwĂ€rmung erleben.

Die ErwÀrmung verlÀuft weitaus langsamer als vorhergesagt

Die Welt hat sich deutlich weniger erwÀrmt, als vom IPCC auf der Grundlage modellierter anthropogener Antriebe vorhergesagt. Die Kluft zwischen der realen Welt und der modellierten Welt zeigt uns, dass wir weit davon entfernt sind, den Klimawandel zu verstehen.

Die Klimapolitik basiert auf unzureichenden Modellen

Klimamodelle weisen viele MĂ€ngel auf und sind als globale politische Instrumente nicht im Entferntesten plausibel. Sie verstĂ€rken die Wirkung von Treibhausgasen wie CO2. DarĂŒber hinaus ignorieren sie die Tatsache, dass die Anreicherung der AtmosphĂ€re mit CO2 vorteilhaft ist.

CO2 ist pflanzliche Nahrung, die Grundlage allen Lebens auf der Erde

CO2 ist kein Schadstoff. Es ist lebenswichtig fĂŒr alles Leben auf der Erde. Photosynthese ist ein Segen. Mehr CO2 kommt der Natur zugute und macht die Erde grĂŒner: ZusĂ€tzliches CO2 in der Luft hat das Wachstum der globalen Pflanzenbiomasse gefördert. Es ist auch gut fĂŒr die Landwirtschaft und steigert weltweit die ErnteertrĂ€ge.

Die globale ErwĂ€rmung hat nicht zu einer Zunahme von Naturkatastrophen gefĂŒhrt

Es gibt keine statistischen Belege dafĂŒr, dass die globale ErwĂ€rmung Hurrikane, Überschwemmungen, DĂŒrren und Ă€hnliche Naturkatastrophen verstĂ€rkt oder hĂ€ufiger auftreten lĂ€sst. Es gibt jedoch zahlreiche Belege dafĂŒr, dass CO2-Minderungsmaßnahmen ebenso schĂ€dlich wie kostspielig sind.

Klimapolitik muss die wissenschaftlichen und wirtschaftlichen RealitÀten respektieren

Es gibt keinen Klimanotstand. Daher besteht kein Grund zur Panik und Besorgnis. Wir lehnen die fĂŒr 2050 vorgeschlagene schĂ€dliche und unrealistische CO2-Netto-Null-Politik strikt ab. Wenn bessere AnsĂ€tze entstehen, und das werden sie sicherlich tun, haben wir ausreichend Zeit zum Nachdenken und zur Neuanpassung. Das Ziel der globalen Politik sollte „Wohlstand fĂŒr alle“ durch die jederzeitige Bereitstellung zuverlĂ€ssiger und bezahlbarer Energie sein. In einer wohlhabenden Gesellschaft sind MĂ€nner und Frauen gut ausgebildet, die Geburtenraten sind niedrig und die Menschen kĂŒmmern sich um ihre Umwelt.

Epilog

Die WeltklimaerklÀrung (WCD) hat eine Vielzahl kompetenter Wissenschaftler aus aller Welt zusammengebracht*. Das umfangreiche Wissen und die Erfahrung dieser Gruppe sind unerlÀsslich, um zu einer ausgewogenen, leidenschaftslosen und kompetenten Sicht auf den Klimawandel zu gelangen.

Von nun an wird die Gruppe als „Global Climate Intelligence Group“ fungieren. Die CLINTEL-Gruppe berĂ€t Regierungen und Unternehmen auf der ganzen Welt unaufgefordert und unaufgefordert zum Thema Klimawandel und Energiewende.


Wer an das Ergebnis eines Klimamodells glaubt, glaubt an das, was die Modellbauer hineingesteckt haben. Das ist genau das Problem der heutigen Klimadiskussion, fĂŒr die Klimamodelle eine zentrale Rolle spielen. Die Klimawissenschaft ist zu einer Diskussion verkommen, die auf Überzeugungen und nicht auf selbstkritischer Wissenschaft basiert.
Sollten wir uns nicht vom naiven Glauben an unausgereifte Klimamodelle befreien?“

Quelle:
https://clintel.org/wp-content/uploads/2023/02/WCD-version-02182311035.pdf

Interessant ist hierbei die Nennung des IPCC, sowie der Verweis, dass sich das IPCC auf Modellrechnungen beruft.
Diese sind bisher noch aber noch nie so eingetreten, wie vorhergesagt.

Das IPCC ist keine wissenschaftliche Einrichtung, sondern eine politische UN-Organisation, auch wenn sie nach Außen hin als wissenschaftlich verkauft wird.

Das IPCC hat zum Ziel einen antrophogenen (menschlichen) Klimaeinfluss nachzuweisen, es ist in der Wissenschaft aber unredlich ein Ergebnis vorweg zu nehmen, da es einer jeden Wissenschaft zugrundeliegenden Ergebnisoffenheit widerspricht.

Mit anderen Worten, liefern diese Menschen dort nicht, was von ihnen erwartet wird - „der Mensch ist ganz schlimm fĂŒr das Klima“ - sind sie ihren job los.
Bezeichnend ist auch, dass die Ergebnisse des IPCC nicht unabhÀngig begutachtet werden (Peer Review) und teilweise von NGO-Aktivisten verfasst werden.

Mit Wissenschaft hat das mal so gar nichts zu tun.

Dennoch werden die Aussagen des IPCC nicht nur in Deutschland, sondern weltweit (UN-Organisation) von den Medien und der Politik als maßgebend angesehen, womit wir wieder bei dem Zitat von „Lewellyn“ sind.
(„Es ist nun mal so, dass weit ĂŒber 90% aller Wissenschaftler und so ziemlich alle Staaten zu der Erkenntnis gekommen sind, das wir uns ein massives Problem geschaffen haben.“)

Wen wunderts, wenn nicht wissenschaftliche Daten ĂŒber die Medien und Politik verbreitet werden, sondern die des IPCC mit deren Aufgabenstellung.

Ähnlich verhĂ€lt es sich ĂŒbrigens auch mit dem Pariser Klimaschutzabkommen.



Mitnichten, so etwas wĂŒrde ich mir nie anmaßen.
Das mit den Eisbohrungen, Tropfsteinen, Pollen, Sedimenten ist in keinster Weise neu, wurde aber nie vom IPCC aufgenommen, da es deren Aufgabe widersprechen wĂŒrde und somit auch nicht medial in Erscheinung getreten ist.

Es ist aber in einem wissenschaftlichen Gutachten mit einbezogen worden,
welches von einem deutschen, unabhĂ€ngigen Wissenschaftler fĂŒr den Landtag NRW in 2018 erstellt wurde, als Frage im Raum stand, in wiefern ein bestehendes Gesetz zur Klimaförderung, bezogen auf CO2 sinnvoll ist.

In diesem Gutachten wird auf viele Punkte eingegangen:
  • Klimaschutz im Gesetz Nordrhein-Westfalens
  • Das IPCC
  • Temperaturen und CO2 innder Klimavergangenheit
  • Extremwetter
  • Globale ErwĂ€rmung, anthropogenes CO2 und Klimamodelle
  • Der CO2 Anstieg in der AtmosphĂ€re und das Pflanzenwachstum
  • Meeresspiegelanstieg
  • Was bewirken die gesetzlichen CO2 Einsparungen von NRW?
  • Gibt es einen wissenschaftlichen Konsens.

Quelle / Gutachten: https://www.landtag.nrw.de/Dokument...f;jsessionid=DBD4BEE42AEC73C7C3A1D5C2A9A3F2C1





Wenn du mich schon zitierst, dann bitte auch richtig!
Ich habe geschrieben „Sollte man mal drĂŒber nachdenken.“
Das ist weder eine Mahnung noch sonst irgend etwas negatives.

Ich gehe immer davon aus, dass Menschen, die sich informieren ein Interesse daran haben sich umfassend zu informieren. Wenn meine Annahme dem Geist des Lesers entspricht, dann sollte er auch ĂŒber diese Sichtweise mal nachdenke
.wenn nicht, dann eben nicht.

Ganz am Anfang des Textes schrieb ich „
dennoch ggf. ĂŒberlegenswert:“
Wenn du bereits dort ausgestiegen bist
. đŸ€·đŸ»â€â™‚ïž your turn.




Ist das dein Ernst, du möchtest die Thematik des Wassers vom Klima allgemein trennen
gewagte These.
Ich denke Topas hatte diese Frage schon sehr umfÀnglich beantwortet, so dass es hierzu keiner weiteren Infos benötigte - meine Meinung.
Der von dir genannte Kanal bringt diesbezĂŒglich aber auch keinen weiter.



Danke, sehe ich Ă€hnlich, eventuell hat ja der Zusammenschluss der Klimaforscher und das Klimagutachten fĂŒr den Landtag NRW mehr
Gewichtung
lesen aber wahrscheinlich nur welche, die wirklich an wissenschaftlichen Aussagen interessiert sind, und nicht an nur Medienaussagen der „Leitmedien“.




👍👍
Was schließt Du denn aus all ^^diesen Dingen? Gibt es keinen Handlungsbedarf? Kann alles so bleiben wie es ist?
 
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