Nur weil ein âIvor Cumminsâ einen - fĂŒr mich zumindest sehr interessanten Ansatz fĂŒr die Klimadiskussion - verlinkt hat und dieser Mensch ggf. als âKreml treuerâ oder sonstwas gilt und dir somit seine Nase nicht passt, ist das fĂŒr dich der Anlass die Inhalte dieser Sequenz als nichtig zu erklĂ€renâŠokaaay.
Im ĂŒbrigen hat dieser âIvor Cumminsâ nichts verbreitet, sondern lediglich eine Fiimsequenz verlinkt, was soll demnach der Vorwurf, ich hĂ€tte irgend etwas mit diesem Typen gemeinâŠmir ging es um den Inhalt der NICHT von âIvor Cumminsâ produzierten Sequenz.
Normalerweise sollten Inhalte das entscheidende sein und nicht wer was mit welcher Gesinnung auch immer wie verlinkt hat. Mir jedenfalls geht es um Inhalte, dabei rede ich auch interessiert mit Menschen, die mir ggf. nicht so sehr liegenâŠauch da kann immer eine interessante Sicht bei sein,
die mich nachdenklich stimmen kann um meine Ansichten zu ĂŒberdenkenâŠaber jeder konzentriert sich aufvdas, was ihm am nĂ€chsten ist.
Eigentlich hast du dich damit fĂŒr eine sachliche Diskussion komplett selber disqualifiziert

.
Aber bitte, von der TU Braunschweig:
Bestandteile der Luft
Antrophogene Emmission weltweit / antrophogen Deutschland.
Die Grafik ist von 2019, die Tendenz ist gleich geblieben, die Zahlen haben sich etwas verĂ€ndertâŠ.fĂŒr Deutschland zum Positiven:
https://www.weka.de/wp-content/uploads/2019/10/CO2-Ausstoss.pdf
Mehr davon auch in dem Gutachten fĂŒr den Landtag NRW in 2018,
das ich weiter unten verlinkt habe.
Ist das wirklich so? Woher hast du diese Zahl âŠĂŒber 90%?
Es gibt einen Zusammenschluss von ĂŒber 1.500 Klimaforschern weltweit,
die ganau dieses eben nicht so sehen - ĂŒber 70 davon kommen aus Deutschland.
Zitat aus dem englischen ĂŒbersetzt:
âEs gibt keinen Klimanotstand
Ein globales Netzwerk von ĂŒber 1501 Wissenschaftlern und Fachleuten hat diese dringende Botschaft vorbereitet. Die Klimawissenschaft sollte weniger politisch sein, wĂ€hrend die Klimapolitik wissenschaftlicher sein sollte. Wissenschaftler sollten Unsicherheiten und Ăbertreibungen in ihren Vorhersagen zur globalen ErwĂ€rmung offen ansprechen, wĂ€hrend Politiker die tatsĂ€chlichen Kosten sowie den eingebildeten Nutzen ihrer politischen MaĂnahmen nĂŒchtern abwĂ€gen sollten.
Sowohl natĂŒrliche als auch anthropogene Faktoren verursachen eine ErwĂ€rmung
Das geologische Archiv zeigt, dass sich das Klima der Erde seit der Existenz des Planeten verĂ€ndert hat, mit natĂŒrlichen Kalt- und Warmphasen. Die Kleine Eiszeit endete erst 1850. Daher ist es keine Ăberraschung, dass wir jetzt eine Phase der ErwĂ€rmung erleben.
Die ErwÀrmung verlÀuft weitaus langsamer als vorhergesagt
Die Welt hat sich deutlich weniger erwÀrmt, als vom IPCC auf der Grundlage modellierter anthropogener Antriebe vorhergesagt. Die Kluft zwischen der realen Welt und der modellierten Welt zeigt uns, dass wir weit davon entfernt sind, den Klimawandel zu verstehen.
Die Klimapolitik basiert auf unzureichenden Modellen
Klimamodelle weisen viele MĂ€ngel auf und sind als globale politische Instrumente nicht im Entferntesten plausibel. Sie verstĂ€rken die Wirkung von Treibhausgasen wie CO2. DarĂŒber hinaus ignorieren sie die Tatsache, dass die Anreicherung der AtmosphĂ€re mit CO2 vorteilhaft ist.
CO2 ist pflanzliche Nahrung, die Grundlage allen Lebens auf der Erde
CO2 ist kein Schadstoff. Es ist lebenswichtig fĂŒr alles Leben auf der Erde. Photosynthese ist ein Segen. Mehr CO2 kommt der Natur zugute und macht die Erde grĂŒner: ZusĂ€tzliches CO2 in der Luft hat das Wachstum der globalen Pflanzenbiomasse gefördert. Es ist auch gut fĂŒr die Landwirtschaft und steigert weltweit die ErnteertrĂ€ge.
Die globale ErwĂ€rmung hat nicht zu einer Zunahme von Naturkatastrophen gefĂŒhrt
Es gibt keine statistischen Belege dafĂŒr, dass die globale ErwĂ€rmung Hurrikane, Ăberschwemmungen, DĂŒrren und Ă€hnliche Naturkatastrophen verstĂ€rkt oder hĂ€ufiger auftreten lĂ€sst. Es gibt jedoch zahlreiche Belege dafĂŒr, dass CO2-MinderungsmaĂnahmen ebenso schĂ€dlich wie kostspielig sind.
Klimapolitik muss die wissenschaftlichen und wirtschaftlichen RealitÀten respektieren
Es gibt keinen Klimanotstand. Daher besteht kein Grund zur Panik und Besorgnis. Wir lehnen die fĂŒr 2050 vorgeschlagene schĂ€dliche und unrealistische CO2-Netto-Null-Politik strikt ab. Wenn bessere AnsĂ€tze entstehen, und das werden sie sicherlich tun, haben wir ausreichend Zeit zum Nachdenken und zur Neuanpassung. Das Ziel der globalen Politik sollte âWohlstand fĂŒr alleâ durch die jederzeitige Bereitstellung zuverlĂ€ssiger und bezahlbarer Energie sein. In einer wohlhabenden Gesellschaft sind MĂ€nner und Frauen gut ausgebildet, die Geburtenraten sind niedrig und die Menschen kĂŒmmern sich um ihre Umwelt.
Epilog
Die WeltklimaerklÀrung (WCD) hat eine Vielzahl kompetenter Wissenschaftler aus aller Welt zusammengebracht*. Das umfangreiche Wissen und die Erfahrung dieser Gruppe sind unerlÀsslich, um zu einer ausgewogenen, leidenschaftslosen und kompetenten Sicht auf den Klimawandel zu gelangen.
Von nun an wird die Gruppe als âGlobal Climate Intelligence Groupâ fungieren. Die CLINTEL-Gruppe berĂ€t Regierungen und Unternehmen auf der ganzen Welt unaufgefordert und unaufgefordert zum Thema Klimawandel und Energiewende.
Wer an das Ergebnis eines Klimamodells glaubt, glaubt an das, was die Modellbauer hineingesteckt haben. Das ist genau das Problem der heutigen Klimadiskussion, fĂŒr die Klimamodelle eine zentrale Rolle spielen. Die Klimawissenschaft ist zu einer Diskussion verkommen, die auf Ăberzeugungen und nicht auf selbstkritischer Wissenschaft basiert.
Sollten wir uns nicht vom naiven Glauben an unausgereifte Klimamodelle befreien?â
Quelle:
https://clintel.org/wp-content/uploads/2023/02/WCD-version-02182311035.pdf
Interessant ist hierbei die Nennung des IPCC, sowie der Verweis, dass sich das IPCC auf Modellrechnungen beruft.
Diese sind bisher noch aber noch nie so eingetreten, wie vorhergesagt.
Das IPCC ist keine wissenschaftliche Einrichtung, sondern eine politische UN-Organisation, auch wenn sie nach AuĂen hin als wissenschaftlich verkauft wird.
Das IPCC hat zum Ziel einen antrophogenen (menschlichen) Klimaeinfluss nachzuweisen, es ist in der Wissenschaft aber unredlich ein Ergebnis vorweg zu nehmen, da es einer jeden Wissenschaft zugrundeliegenden Ergebnisoffenheit widerspricht.
Mit anderen Worten, liefern diese Menschen dort nicht, was von ihnen erwartet wird - âder Mensch ist ganz schlimm fĂŒr das Klimaâ - sind sie ihren job los.
Bezeichnend ist auch, dass die Ergebnisse des IPCC nicht unabhÀngig begutachtet werden (Peer Review) und teilweise von NGO-Aktivisten verfasst werden.
Mit Wissenschaft hat das mal so gar nichts zu tun.
Dennoch werden die Aussagen des IPCC nicht nur in Deutschland, sondern weltweit (UN-Organisation) von den Medien und der Politik als maĂgebend angesehen, womit wir wieder bei dem Zitat von âLewellynâ sind.
(âEs ist nun mal so, dass weit ĂŒber 90% aller Wissenschaftler und so ziemlich alle Staaten zu der Erkenntnis gekommen sind, das wir uns ein massives Problem geschaffen haben.â)
Wen wunderts, wenn nicht wissenschaftliche Daten ĂŒber die Medien und Politik verbreitet werden, sondern die des IPCC mit deren Aufgabenstellung.
Ăhnlich verhĂ€lt es sich ĂŒbrigens auch mit dem Pariser Klimaschutzabkommen.
Mitnichten, so etwas wĂŒrde ich mir nie anmaĂen.
Das mit den Eisbohrungen, Tropfsteinen, Pollen, Sedimenten ist in keinster Weise neu, wurde aber nie vom IPCC aufgenommen, da es deren Aufgabe widersprechen wĂŒrde und somit auch nicht medial in Erscheinung getreten ist.
Es ist aber in einem wissenschaftlichen Gutachten mit einbezogen worden,
welches von einem deutschen, unabhĂ€ngigen Wissenschaftler fĂŒr den Landtag NRW in 2018 erstellt wurde, als Frage im Raum stand, in wiefern ein bestehendes Gesetz zur Klimaförderung, bezogen auf CO2 sinnvoll ist.
In diesem Gutachten wird auf viele Punkte eingegangen:
- Klimaschutz im Gesetz Nordrhein-Westfalens
- Das IPCC
- Temperaturen und CO2 innder Klimavergangenheit
- Extremwetter
- Globale ErwÀrmung, anthropogenes CO2 und Klimamodelle
- Der CO2 Anstieg in der AtmosphÀre und das Pflanzenwachstum
- Meeresspiegelanstieg
- Was bewirken die gesetzlichen CO2 Einsparungen von NRW?
- Gibt es einen wissenschaftlichen Konsens.
Quelle / Gutachten:
https://www.landtag.nrw.de/Dokument...f;jsessionid=DBD4BEE42AEC73C7C3A1D5C2A9A3F2C1
Wenn du mich schon zitierst, dann bitte auch richtig!
Ich habe geschrieben âSollte man mal drĂŒber nachdenken.â
Das ist weder eine Mahnung noch sonst irgend etwas negatives.
Ich gehe immer davon aus, dass Menschen, die sich informieren ein Interesse daran haben sich umfassend zu informieren. Wenn meine Annahme dem Geist des Lesers entspricht, dann sollte er auch ĂŒber diese Sichtweise mal nachdenkeâŠ.wenn nicht, dann eben nicht.
Ganz am Anfang des Textes schrieb ich ââŠdennoch ggf. ĂŒberlegenswert:â
Wenn du bereits dort ausgestiegen bistâŠ.

your turn.
Ist das dein Ernst, du möchtest die Thematik des Wassers vom Klima allgemein trennenâŠgewagte These.
Ich denke Topas hatte diese Frage schon sehr umfÀnglich beantwortet, so dass es hierzu keiner weiteren Infos benötigte - meine Meinung.
Der von dir genannte Kanal bringt diesbezĂŒglich aber auch keinen weiter.
Danke, sehe ich Ă€hnlich, eventuell hat ja der Zusammenschluss der Klimaforscher und das Klimagutachten fĂŒr den Landtag NRW mehr
GewichtungâŠlesen aber wahrscheinlich nur welche, die wirklich an wissenschaftlichen Aussagen interessiert sind, und nicht an nur Medienaussagen der âLeitmedienâ.
