boGSer78
Vielleicht liest du einfach mal den Konsens des Posts, den ich übrigens für alle die keinen Meter weiter denken als es zum überleben notwendig ist, im zweiten Absatz zusammengefasst habe.
Gerade als Motorradfahrer sollte man doch glücklich sein, dass die Fahrausbildung so umfassend ist. Sollte es irgendwann so weit sein das man Vollamateure auf die Straßen lässt, nach dem Motto "Das wird er mit der Zeit schon selbst lernen...", verkaufe ich mein Motorrad, weil ich gerne noch etwas leben möchte...
Gerade als Motorradfahrer sollte man doch glücklich sein, dass die Fahrausbildung so umfassend ist. Sollte es irgendwann so weit sein das man Vollamateure auf die Straßen lässt, nach dem Motto "Das wird er mit der Zeit schon selbst lernen...", verkaufe ich mein Motorrad, weil ich gerne noch etwas leben möchte...











. Fahrausbildung ist heute sicherlich alles andere, als witzig. Sprecht mal mit den Fahrlehrern, die teilweise auch Kunde beim Freundlichen sind. Mit denen möchte ich nicht tauschen. Und ja, die Ausbildung kostet nun mal Geld und das ist meist auch gut angelegt. Eine zweistufige Ausbildung könnte ich mir sehr gut vorstellen. Muss ja nicht über den ADAC laufen. Könnten die Fahrschulen auch anbieten. Was ich täglich auf der Straße erlebe, dass geht teilweise auf keine Kuhhaut. Und sind nicht in jedem Fall die Fahranfänger. Autofahren ist, zumindest in DE, Krieg. Viel rücksichtsloser geht da schon nicht mehr. Da würde eine mehrstufigen Ausbildung für alle in regelmäßigen Intervallen vielleicht etwas helfen, wenn man dann die auffälligen Fahrer auch gleich aus dem Verkehr ziehen würde.