Klausmong
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ALBANIEN – MATSCH FUN 2016
Teil 1:
September 2016 mit der Fähre von Triest nach Igoumenitsa, und dann eine Woche in Albanien etwas Schotterstraßen fahren.
Das war der Plan von Wolf.
Und ich habe natürlich schnell mitgemacht.
Wolf ist Donnerstag schon gemütlich vorgefahren nach Triest, ich bin Freitag am Nachmittag schnell von Wien nachgekommen.
Um 10 Uhr sollten wir am Hafen sein, die Fähre wäre um 11 Uhr für Boarding bereit.
Wir waren pünktlich am Hafen, aber kein Schiff weit und breit.
Es wurde Mitternacht, 2 Uhr, immer noch kein Schiff.
Irgendwann haben wir uns einfach in der Warteschlange auf den Asphalt am Hafengelände gelegt und geschlafen. Hilft ja nichts.
Um 7 Uhr ist die Fähre eingelaufen, und um 8 Uhr war dann endlich Boarding.
Eh nur 10 Stunden später......
Am Schiff haben wir uns die Zeit einigermaßen sinnvoll vertrieben.
Natürlich würden wir auch deutlich später in Igoumenitsa ankommen, und wir waren das noch mit einem Mitfahrer verabredet.
Dem konnten wir noch eine SMS senden, dass wir erst am späten Vormittag ankommen werden.
Und mit Glück war der auch direkt nach der Hafenausfahrt und hat auf uns gewartet. So große Schiffe sind ja schwer zu übersehen, wenn sie kommen.
Ein kleines Frühstück und ab in den Norden bei Konispol nach Albanien.
Erstes Ziel war das „Syri i Kalter“, auch „Das Blaue Auge“ genannt, eine Karstquelle im Wald.
Von da ging es dann noch kurz über normale Straßen weiter, vorbei an Girokastra, um dann Richtung Nordosten auf kleine Straßen abzubiegen.
Und uns war bewusst, dass wir ab da auf Schotterstraßen fahren würden. Aber die waren noch als große Straßen in den Karten eingetragen.
Ich hatte in Igoumenitsa noch vollgetankt, 200km hatten wir an dem Tag gesamt vor uns, das sollte sich mit der KTM690 locker ausgehen.
Die Tankstellen am Weg waren gerade nicht mehr offen.
Die „Schotterstraße“ wurde dann doch spannend:
Teil 1:
September 2016 mit der Fähre von Triest nach Igoumenitsa, und dann eine Woche in Albanien etwas Schotterstraßen fahren.
Das war der Plan von Wolf.
Und ich habe natürlich schnell mitgemacht.
Wolf ist Donnerstag schon gemütlich vorgefahren nach Triest, ich bin Freitag am Nachmittag schnell von Wien nachgekommen.
Um 10 Uhr sollten wir am Hafen sein, die Fähre wäre um 11 Uhr für Boarding bereit.
Wir waren pünktlich am Hafen, aber kein Schiff weit und breit.
Es wurde Mitternacht, 2 Uhr, immer noch kein Schiff.
Irgendwann haben wir uns einfach in der Warteschlange auf den Asphalt am Hafengelände gelegt und geschlafen. Hilft ja nichts.
Um 7 Uhr ist die Fähre eingelaufen, und um 8 Uhr war dann endlich Boarding.
Eh nur 10 Stunden später......
Am Schiff haben wir uns die Zeit einigermaßen sinnvoll vertrieben.
Natürlich würden wir auch deutlich später in Igoumenitsa ankommen, und wir waren das noch mit einem Mitfahrer verabredet.
Dem konnten wir noch eine SMS senden, dass wir erst am späten Vormittag ankommen werden.
Und mit Glück war der auch direkt nach der Hafenausfahrt und hat auf uns gewartet. So große Schiffe sind ja schwer zu übersehen, wenn sie kommen.
Ein kleines Frühstück und ab in den Norden bei Konispol nach Albanien.
Erstes Ziel war das „Syri i Kalter“, auch „Das Blaue Auge“ genannt, eine Karstquelle im Wald.
Von da ging es dann noch kurz über normale Straßen weiter, vorbei an Girokastra, um dann Richtung Nordosten auf kleine Straßen abzubiegen.
Und uns war bewusst, dass wir ab da auf Schotterstraßen fahren würden. Aber die waren noch als große Straßen in den Karten eingetragen.
Ich hatte in Igoumenitsa noch vollgetankt, 200km hatten wir an dem Tag gesamt vor uns, das sollte sich mit der KTM690 locker ausgehen.
Die Tankstellen am Weg waren gerade nicht mehr offen.
Die „Schotterstraße“ wurde dann doch spannend: