BMW streicht 8000 Stellen

Diskutiere BMW streicht 8000 Stellen im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,524818,00.html "Den größeren Teil der Arbeitsplätze will BMW dadurch einsparen, dass die Münchner...
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Ulf

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http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,524818,00.html

"Den größeren Teil der Arbeitsplätze will BMW dadurch einsparen, dass die Münchner weniger Zeitarbeiter einsetzen. Aber auch bei der Stammbelegschaft von derzeit 107.700 Menschen sollen mehrere tausend Stellen wegfallen. [...]

Die Stellen dürften vor allem in Deutschland wegfallen. Im US-Werk Spartanburg und in China wollen die Münchner dagegen ihre Produktion deutlich ausweiten. Dort sollen sogar zusätzliche Arbeiter eingestellt werden."
 
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ziro

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Na wer sagts denn. China sei dank. Auf jeden Fall hat die Premium-Marke, in mir einen Kunden weniger. So etwas unterstütze ich nicht mehr, mit meinem hart verdienten Geld.
ziro
 
AMGaida

AMGaida

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So etwas unterstütze ich nicht mehr, mit meinem hart verdienten Geld.
Ich will dir nicht deine Illusionen rauben, aber wenn Du es beim nächsten Unternehmen lässt, wird es dort vom Vorstand im Puff verjubelt oder in einer gescheiteterten Übernahme eines Konkurrenten verballert... weg ist deine Kohle so oder so! :D
 
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LoudpipeHerbie

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Die Nachricht erstaunt nicht. Alternative keine in Sicht. Ich werde meine Q nun besonders aufmerksam pflegen, damit sie läuft - und läuft - und läuft - und läuft.

Servus
 
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Andreasmc

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In Deutschland werden es noch mehr Arbeitslose geben. BMW und aber auch die anderen deutschen Autobauer (Audi in Indien)werden ihre Produktion weiter ins Ausland verlegen.
Nur Pervers: die Aktien von BMW steigen schön!!!!!

Ich kaufe mir jedenfals keine BMW aus China. Soll kaufen wer will......

Gruß Andreas
 
Kramer

Kramer

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In Deutschland werden es noch mehr Arbeitslose geben. BMW und aber auch die anderen deutschen Autobauer (Audi in Indien)werden ihre Produktion weiter ins Ausland verlegen.
Nur Pervers: die Aktien von BMW steigen schön!!!!!

Ich kaufe mir jedenfals keine BMW aus China. Soll kaufen wer will......

Gruß Andreas
meiner Meinung nach ist das die falsche Taktik. Je weniger dann ge/verkauft wird umso mehr wird dann eingespart ... Resultat -> noch mehr Entlassungen.


Grüße

Kramer
 
R1F800

R1F800

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Die Einstellungen der Vorredner teile ich gerne.
Ich würde mir auch niemals wieder einen Audi kaufen wenn der zum Großteil in Indien gefertigt wird.
Ich habe mich da schon einmal mit einem AUDI Autohausbesitzer angelegt, der meinte die Motoren müssen unbedingt in UNGARN gefertigt werden, weil sonst hier keine mehr Audi kaufen würde da die zu teuer würden ...

Gegen den Einwand, dass wir doch am besten alle Mitarbeiter der Firma AUDI entlassen solten, dann kostet das Auto doch fast gar nichts mehr, haben aber dann nur noch den Außereuropäischen Markt weil in Deutschland alle Arbeitslos sind, hat er dann nichts mehr gesagt.

Benz und BMW haben doch mit Ihren Produktionen in USA und China bereits mitbekommen, dass auch dort qualitativ hochwertige Arbeit Geld kostet und dass Einsparungen immer zu Lasten der Qualität des Endproduktes Gehen (M-Klasse Z3 um nur einige zu nennen)

Ich achte beim Kauf bei allen meinen waren darauf, dass dort NICHT drauf steht MADE in CHINA...

So und lasst euch nun die PEKING Ente zu Weihnachten schmecken
HO HO HO
 
MP

MP

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Moin,

der SPIEGEL schreibt: 8000 Jobs weg - IG Metall findet Stellenabbau normal

und

... Die Börse begrüßt den angekündigten Stellenabbau. BMW-Aktien notieren mit 2,8 Prozent im Plus.
 
AmperTiger

AmperTiger

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und das ist auch der Grund, warum ich KEINE BMW-Klamotten mehr kaufe.
Chinaware bekomme ich bei Tante Polo deutlich billiger und schlecht sind die auch nicht.

Markus
 
Adi

Adi

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1200GS
3 Tage vor Weihnachten

Natürlich müssen die wirtschaftlich und auch global denken.

Aber die größte Frechheit vom Vorstand ist für mich die Mitteilung 3 Tage vor Weihnachten zu machen. Ist ja egal wenn denen auch noch das Weihnachtsfest versaut wird, betrifft ja nur Leiharbeiter :mad:

Sind das auch Menschen :confused::confused:

Hauptsache der Aktienkurs steigt heuer noch, damit sich der Vorstand noch ein paar Millionen an Prämie abgreifen kann :mad:

Schw....
 
Wolfgang

Wolfgang

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meiner Meinung nach ist das die falsche Taktik. Je weniger dann ge/verkauft wird umso mehr wird dann eingespart ... Resultat -> noch mehr Entlassungen.
Da stimmt so aber nicht. Bei BMW ist es in den letzten Jahren saugut gelaufen. Die Gewinne können sich sehen lassen. Und was hat es hinsichtlich der Einsparungen und Stellenabbau geholfen - rein gar nichts.

Man kann einfach den Hals nicht voll kriegen.

Die deutschen Unternehmen haben m.E. hier auch eine soziale, ethische Verpflichtung gegenüber den Menschen und dem Staat, in dem sie groß und erfolgreich geworden sind. Langfristig geht diese Verlagerungstaktik, die von der Ausbeutung der Menschen und Resourcen der Niedriglohnländer lebt, sowieso nicht auf. Wer will denn die teueren Autos und Moppeds kaufen? Die Harz IV Empfänger hier zu Lande, oder der arme chinesische Bandarbeiter mit umgerechnet 300 Euro brutto pro Monat? :p
 
Hans BHV

Hans BHV

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Moin,

als ich das gelesen habe, hätte ich ebenfalls k*** können. Aber wer von euch glaubt denn ernsthaft daran, dass BMW deshalb weniger PKW - oder Motorradeinheiten in Deutschland verkauft ??? :p
Solange noch genügend Geld vorhanden ist ... und das ist es auf jeden Fall, werden die Produkte auch weiter gekauft. :mad: Das einzige, was passiert, ist, dass die Schere zwischen arm und reich weiter auseinander klafft :( Aber es werden noch ausreichend Leute Geld haben, um sich eine BMW oder einen BMW zu kaufen.


Es sind soviele Firmen ins Ausland abgewandert, haben sich vorher subventionieren lassen und kriegen dann, wenn sie wieder hier Arbeitplätze schaffen, wieder Subventionen, Kommunen lassen z.T. von polnischen Leiharbeitern ihre Aufträge abarbeiten etc.

Hat sich denn irgendetwas geändert ??? Wo sind denn die erfolgreichen Proteste gegen den Rest der Schweinereien, die in diesem Staat passieren ?? :confused:
 
Draht

Draht

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Hallo,
das mit der Produktion in China kann auch gewaltig nach hinten losgehen, da weiß die Fa. Sennheiser ein Lied von zu singen, die hatten die Produktion wieder nach Deutschland geholt. Eine Qualitätssicherung ist hier schon schwierig genug. Und von der Umweltverschmutzung durch Produktion, Menschen verachtende Arbeitsbedingungen und langen Transportwege ganz zu schweigen. Und wie sieht es mit Ersatzteilen aus die aus China kommen ? wenn ich lange warten muß weil das Containerschiff noch im Sueskanal festsitzt, werde ich mir bestimmt nicht´s mehr von BMW kaufen.
Meinen Motorradanzug kaufe ich schon jetzt lieber bei Stadler mit 10 Jahren Garantie als von BMW aus China mit lächerlichen 2 Jahren Garantie.
 
Kramer

Kramer

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Da stimmt so aber nicht. Bei BMW ist es in den letzten Jahren saugut gelaufen. Die Gewinne können sich sehen lassen.
Es wurden satte Gewinne eingefahren, aber die Rendite hinkt im Vergleich mit anderen Automobilherstellern hinterher. BMW ist momentan auch nicht groß genug, um nicht von einem Riesen wie z.B. GM geschluckt zu werden. Nicht umsonst werden zwischen Stuttgart und München erste zarte Bande geknüpft ( Bodengruppen / Motoren ).

Man kann einfach den Hals nicht voll kriegen.
So IMHO nicht ganz richtig. Man muss die Aktionäre befriedigen ( Stichwort Shareholder Value), die dann indirekt den Wert des Unternehmens bestimmen. Durch die Meldung heute ( BMW Aktie +6% ) hat sich der Wert der BMW AG wieder erhöht ...

Die deutschen Unternehmen haben m.E. hier auch eine soziale, ethische Verpflichtung gegenüber den Menschen und dem Staat, in dem sie groß und erfolgreich geworden sind.
Sollten sie haben ... Allerdings kannst du heutzutage mit der Einstellung auf dem knüppelharten internationalen Markt ( besonders im Automobilsektor ) keinen Blumentopf mehr gewinnen. Wie willst du im schönen Mingen einen Kursverfall des Dollars im zweistelligen Bereich abfedern ? Geht nicht !!! Heutzutage muss das Risiko auf mehrere Märkte verteilt werden.

Langfristig geht diese Verlagerungstaktik, die von der Ausbeutung der Menschen und Resourcen der Niedriglohnländer lebt, sowieso nicht auf. Wer will denn die teueren Autos und Moppeds kaufen? Die Harz IV Empfänger hier zu Lande, oder der arme chinesische Bandarbeiter mit umgerechnet 300 Euro brutto pro Monat? :p
Es gibt genügend Beispiele deutscher Firmen die an den guten alten Werten festgehalten haben. Wer kauft deren Produkte ? Weder der Harzi noch der chinesische Bandarbeiter ... die Produkte kauft KEINER mehr - weil es die Firmen schlichtweg nicht mehr gibt.

Schraub mal zum Spaß mal ein höherwertiges technisches Produkt "Made in Germany" auf. Da kommt der überwiegende Großteil der Bauteile aus China, Japan, USA oder Taiwan und nicht aus Deutschland. Dem Endverbraucher ist es letztlich herzlich egal, ob das Teil "Klein-[FONT=verdana, arial, helvetica][FONT=verdana, arial, helvetica]Ranjid" in Indien oder ein Bestückungs-Automat in Köln-Kalk zusammengesetzt hat.

Versteh mich nicht falsch - ich kaufe mit Vorliebe deutsche Produkte aber von dem Gedanken, dass ich damit irgendwelche Arbeitsplätze in Deutschland sichere, habe ich schon lange verabschiedet.

In der vorletzten Ausgabe der Wirtschaftswoche befindet sich ein sehr interessanter Artikel in welch prekärer Situation sich BMW gerade befindet ...

just my 2 cents

[/FONT]
[/FONT][FONT=verdana, arial, helvetica][FONT=verdana, arial, helvetica] Nachtrag ... hier noch die Aussage eines BMW Mitarbeiters (von heute):

[/FONT]
[/FONT][FONT=verdana, arial, helvetica][FONT=verdana, arial, helvetica] -------------------------------
[/FONT]
[/FONT]1. Die neuen Maßnahmen wurden der Belegschaft bereits im November mitgeteilt.
2. Niemand wird entlassen.
3. Das Maßnahmenpaket umfasst: Erhebliche Reduzierung der Leiharbeiter, keine Neubesetzung ausgeschiedener Mitarbeiter, Abfindungszahlungen bei freiwilligem Ausscheiden aus der Fa.

Im Gegenzug wurden dem Betriebsrat erhebliche Zugeständnisse in der Gehalts/ und Beschäftigungsgarantie gewährt.
Ich arbeite nun schon einige Jahre bei BMW und hab ein wenig Vergleichsmöglichkeiten, wie es bei Opel, Audi oder VW zugeht. Wenn ich die Sozialleistungen, Vergünstigungen, Beschäftigungsgarantie, oder mein Jahresgehalt betrachte, würd ich mir wahrscheinlich eher nen rostigen Nagel ins Knie schlagen, als den Arbeitgeber zu wechseln. Soviel zum Thema BMW "entlässt"
Mitarbeiter.
[FONT=verdana, arial, helvetica][FONT=verdana, arial, helvetica]-------------------------------

So und jetzt kommst du Wolfgang ... :cool:

[/FONT]
[/FONT][FONT=verdana, arial, helvetica][FONT=verdana, arial, helvetica]
Grüße

Kramer
[/FONT]
[/FONT]
 
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brummel

brummel

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7933x Herwelze
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:mad: Meine nächste 2-Zylinder mit Kardan kommt mit Sicherheit aus Italien. :eek:



Die Stellen dürften vor allem in Deutschland wegfallen. Im US-Werk Spartanburg und in China wollen die Münchner dagegen ihre Produktion deutlich ausweiten. Dort sollen sogar zusätzliche Arbeiter eingestellt werden.
 
Wolfgang

Wolfgang

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Hi Kramer.

Alle Deine aufgeführten Punkte sind richtig und nachvollziehbar. Das größte Problem ist dabei die Gesellschaftsform der AG. Durch die von Dir aufgeführten Punkte (Aktionäre, Gefahr der Übernahme, Quartalsbericht) wird eine langfristig ausgerichtete Firmenpolitik behindert. Sie begünstigt auch das "knüppelharte Geschäftsgebaren" und den Verlust aller wesentlichen Tugenden in einer Gesellschaft, die das Zusammenleben möglich/erträglich machen. Mehr denen, die schon viel haben.

Eben diese Goldgräberstimmung ist es, wenn alle losrennen um in küzester Zeit möglichst viel Kohle zu machen - ungeachtet aller Verluste, die den Menschen seine gute Kinderstube vergessen lassen.

Du hast recht, wenn Du schreibst, daß es viele deutsche Firmen nicht mehr gibt. Viele davon wurden übernommen oder veräußert, zerlegt, ausgelutscht und ausgespukt. Dafür gibt es reichlich traurige Beispiele: Mannesmann, AEG, BenQ...da haben sich viele Arbeitnehmer den von Dir angsprochenen Nagel ins Knie geschlagen - und stehen heute vor dem nichts. Andere haben sich bei diesem Deal eine goldene Nase verdient.

Es ist schon eigenartig! Wenn es darum geht, in einem Unternehmen die Gewinne und den Umsatz zu steigern, zeigt man auf den Klassenbesten: So müssen wir es machen! Wenn es um Arbeitsplätze, Löhne, Arbeitzeit, also um die Belange des kleinen Mannes geht, dann heißt es: Schaut nur - es könnte Euch noch viel schlechter gehen.

Ach so! Mann reduziert ja nur die Leiharbeitskräfte! Hat ja gar nichts mit den Mitarbeitern der BMW AG zu tun! Da hast Du wieder recht. Diese Leiharbeiter rangieren in der Hackordnung eh nur an der Stelle: Menschen dritter Klasse. (Und das ist leider nicht nur bei BMW so).
 
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Kramer

Kramer

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Ach so! Mann reduziert ja nur die Leiharbeitskräfte! Hat ja gar nichts mit den Mitarbeitern der BMW AG zu tun! Da hast Du wieder recht. Diese Leiharbeiter rangieren in der Hackordnung eh nur an der Stelle: Menschen dritter Klasse. (Und das ist leider nicht nur bei BMW so).
Hast du in meinem Post Zustimmung zu der Reduzierung der Leiharbeitskräften gelesen ??? Das war nur die Aussage eines BMW-Mitarbeiters ... Mir ist schon klar, dass für die Leiharbeiter der Grundsatz "hire & fire" gilt. Mir ging es nur darum, dass nicht alles was das "Prädikat" made in Germany trägt auch in D hergestellt wurde. Konsum-Verweigerung im Inland ist meiner Ansicht nach nur für für die Tiger-Staaten hilfreich ...

Grüße

Kramer
 
Kroete

Kroete

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250ertretmeinsohn
Ich kaufe mir jedenfals keine BMW aus China. Soll kaufen wer will......
Ich auch net. Von mir aus kommt das Ding aus Preussen (Zumutung genug) für das Geld - aber aus Deutschland. Sonst hole ich mir was aus Japan für die Hälfte.

MFG!
 
Paraglyder

Paraglyder

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Es wurden satte Gewinne eingefahren, aber die Rendite hinkt im Vergleich mit anderen Automobilherstellern hinterher. BMW ist momentan auch nicht groß genug, um nicht von einem Riesen wie z.B. GM geschluckt zu werden. Nicht umsonst werden zwischen Stuttgart und München erste zarte Bande geknüpft ( Bodengruppen / Motoren ).
[FONT=verdana, arial, helvetica][FONT=verdana, arial, helvetica]Kramer[/FONT][/FONT]
Hallo Kramer. Nur so am Rande bemerkt, die Firma BMW kann niemand schlucken. Die Firma ist zu fast 47% in Familienbesitz und 5 % gehören der Allianz Gruppe. Wenn jemand die schlucken wollte müßte er alle im Streubesitz verfügbaren Aktien kaufen und die 5 % der Allianz. Und das ganze bevor die Familie Quandt sich lächerliche 3,5 % selber zurückkauft. Mal ganz davon abgesehen das niemals alle Aktienbesitzer ihre Aktien verkaufen werden. BMW feindlich zu übernehmen geht nicht !!! Und GM auch nur am Rande bemerkt schluckt die nächsten Jahre niemanden. Die stecken so tief in der Scheiße das sie ganz andere Sorgen. Mein Tip, in 10 Jahren ist GM zerschlagen. Vor 2 Jahren lag der Verlust so hoch wie 85 % des Unternehmenswertes !!! Es gibt kaum Automobilbauer die solche Gewinne machen wie GM sie als Verluste einfährt. Frag mal wie lange das noch gut geht. Größenwahn kommt vor dem Fall. Wie durch derartigen Größenwahn aufkaufen der Konkurenz, Welt AG etc. Milliarden vernichtet werden haben die Konzerne ja zu Hauf bewiesen. Der Weg geht momentan eher in die umgekehrte Richtung. Gruß Willy
 
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