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Quelle: welt.de
Der Automobilhersteller BMW legt das beste dritte Quartal seiner Firmengeschichte hin. Der Gewinn steigt um 24 Prozent. Von Krise keine Spur.
Dank der weltweit boomenden Nachfrage nach teuren Oberklasse-Autos hat BMW ein weiteres Rekordquartal hingelegt und seinen Gewinn überraschend stark gesteigert. Von Juli bis Ende September kletterte das Vorsteuerergebnis auf 1,6 Milliarden Euro, das sind 21 Prozent mehr als vor Jahresfrist, wie der Konzern am Donnerstag in München berichtete.
Foto: dapd BMW überrascht mit einem glänzenden Ergebnis
Unterm Strich blieben 1,082 Milliarden Euro in der Kasse - 24 Prozent mehr. Damit übertraf BMW die Erwartungen der Analysten. Zum bislang besten dritte Quartal in der Firmengeschichte hätten Spitzenwerte bei den Verkaufszahlen ebenso beigetragen wie Effizienzsteigerungen, sagte Konzernchef Norbert Reithofer.
In der Motorradsparte geht BMW dagegen nicht davon aus, das Vorjahresergebnis wieder zu erreichen. Im dritten Quartal wurde hier ein operativer Verlust von 16 Millionen Euro verbucht. Absatz und Umsatz sollen aber gesteigert werden. Konzernweit kletterten die Erlöse von Juli bis Ende September um vier Prozent auf 16,5 Milliarden Euro; Analysten hatten hier etwas mehr erwartet.
Trotz der Unsicherheit auf den Finanzmärkten sieht der Konzern nach eigenen Angaben „derzeit keine Anzeichen für eine Verschlechterung der Ergebnissituation im Gesamtjahr 2011“. BMW hatte in den vergangenen Tagen und Wochen mehrfach betont, keine Anzeichen von Krise zu spüren.
Ähnliches ist auch von den Konkurrenten Daimler und Volkswagen zu hören. Für den Fall, dass doch eine Krise kommt, sind die Münchner vorbereitet: Sie können nach eigenen Angaben Volumenrückgänge von 20 bis 30 Prozent abfedern, ohne in die roten Zahlen zu rutschen.
Der Automobilhersteller BMW legt das beste dritte Quartal seiner Firmengeschichte hin. Der Gewinn steigt um 24 Prozent. Von Krise keine Spur.
Dank der weltweit boomenden Nachfrage nach teuren Oberklasse-Autos hat BMW ein weiteres Rekordquartal hingelegt und seinen Gewinn überraschend stark gesteigert. Von Juli bis Ende September kletterte das Vorsteuerergebnis auf 1,6 Milliarden Euro, das sind 21 Prozent mehr als vor Jahresfrist, wie der Konzern am Donnerstag in München berichtete.

Unterm Strich blieben 1,082 Milliarden Euro in der Kasse - 24 Prozent mehr. Damit übertraf BMW die Erwartungen der Analysten. Zum bislang besten dritte Quartal in der Firmengeschichte hätten Spitzenwerte bei den Verkaufszahlen ebenso beigetragen wie Effizienzsteigerungen, sagte Konzernchef Norbert Reithofer.
In der Motorradsparte geht BMW dagegen nicht davon aus, das Vorjahresergebnis wieder zu erreichen. Im dritten Quartal wurde hier ein operativer Verlust von 16 Millionen Euro verbucht. Absatz und Umsatz sollen aber gesteigert werden. Konzernweit kletterten die Erlöse von Juli bis Ende September um vier Prozent auf 16,5 Milliarden Euro; Analysten hatten hier etwas mehr erwartet.
Trotz der Unsicherheit auf den Finanzmärkten sieht der Konzern nach eigenen Angaben „derzeit keine Anzeichen für eine Verschlechterung der Ergebnissituation im Gesamtjahr 2011“. BMW hatte in den vergangenen Tagen und Wochen mehrfach betont, keine Anzeichen von Krise zu spüren.
Ähnliches ist auch von den Konkurrenten Daimler und Volkswagen zu hören. Für den Fall, dass doch eine Krise kommt, sind die Münchner vorbereitet: Sie können nach eigenen Angaben Volumenrückgänge von 20 bis 30 Prozent abfedern, ohne in die roten Zahlen zu rutschen.