Bremsflüssigkeitswechsel an R1200Gs Lc

Diskutiere Bremsflüssigkeitswechsel an R1200Gs Lc im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo zusammen, Besitze seit Sommer eine Gs Ralley aus 2017. Ich beabsichtige auch an dieser Gs meine Inspektionen selbst durchzuführen. Habe...
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GSRemue

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Hallo zusammen,
Besitze seit Sommer eine Gs Ralley aus 2017.
Ich beabsichtige auch an dieser Gs meine Inspektionen selbst durchzuführen.
Habe Fragen zum Thema Bremsflüssigkeitswechsel.
Nach den bisher recherchierten Erkenntnissen ist das an der Lc wohl sehr einfach.
Im Prinzip wie bei einem Motorrad ohne Abs, d.h vordere Bremsflüssigkeitsbehälter auf die beiden vorderen Zangen und hinterer Behälter auf die hintere Zange ???.
Habe ein Video gefunden , da wurden via Software noch finale Tests durchgeführt ( Ansteuerung der Zangen / Abs via Software ? ------> nötig ???
Anmerkung: Sowohl bei meiner 1150gs Adv als auch bei meiner 1200gs aus 2005 mit nahezu gleichem ( guten ??) FTE Bkv hatten ich diese Arbeiten immer durchgeführt.( sehr aufwendig wegen getrennten Steuer- und Radkreisen, 6 Nippel Prozedere mit Vorratsbehältern Radkreise v+h im Fte Block.
Wer hat verbindliche Aussgen.
Vielen Dank
 
NilsP_83

NilsP_83

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Würde mich ebenfalls interessieren da ich dieses im Frühjahr auch selber machen wollte. Beim Auto nehme ich das nicht so ernst aber beim Motorrad sollte man da vielleicht etwas vorsichtiger sein...

Wäre auch für Infos zum Bremskraftverstärker dankbar. Habe schon mal versucht im Netz darüber etwas zu finden, finde aber nichts. Kann mir nämlich noch kein richtiges Bild davon machen, wie es bei der LC funktioniert. Bei PKW, LKW usw. weiß ich wie es funktioniert aber bei der GS soll es ja etwas anders sein...
 
svabo70

svabo70

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Genau, klassisch entlüften und mal ne ABS-Bremsung hier und da... und gut ist.
Wenn man den kompletten Service selbst macht und eh ein Gerät zum Serviceanzeige zurücksetzen hat, dann kann man das Spülen des ABS-Moduls ja mal mitmachen - wenn man es ganz genau will. Aber wirklich nötig ist das nicht...
 
NilsP_83

NilsP_83

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Danke für das Feedback. Also hattest du das Knacken auch am Hebel? Konnte es an der Bremse vorne nämlich nie hören, nur oben am Bremshebel.

Das mit dem BKV habe ich im Hinterbewusstsein auch mitbekommen nur der Threadersteller hat mich da ein wenig aus der Reserve gelockt ;)
 
Mr.Oizo

Mr.Oizo

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Ich kann nur abraten das selbst zu machen-im ABS Block sammelt sich mit der Zeit Schmodder und Wasser an...
Und da das niemand je gewechselt hat (kostet Geld wenn BMW sein Tauschgerät da anschließt) ist meistens echt schon so ne richtige Sauerei drin....eigene Erfahrung.
Hab die 280,-Euro berappt und war wieder safe.
Ein gutes Gefühl.
 
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Also hattest du das Knacken auch am Hebel? Konnte es an der Bremse vorne nämlich nie hören, nur oben am Bremshebel.
Ja hatte ich auch aber das hatte ich dann vollständig weg bekommen. Wie @svabo70 schon schrieb, einfach einige ABS Bremsungen machen dann vermischt sich das alles wieder, Wenn man will, kann man danach noch mal neue Bremsflüssigkeit durchdrücken. Die Stahlbusventile sind da sehr hilfreiche und damit geht das sehr schnell.
 
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Ich kann nur abraten das selbst zu machen-im ABS Block sammelt sich mit der Zeit Schmodder und Wasser an...
Und da das niemand je gewechselt hat (kostet Geld wenn BMW sein Tauschgerät da anschließt) ist meistens echt schon so ne richtige Sauerei drin....eigene Erfahrung.
Hab die 280,-Euro berappt und war wieder safe.
Ein gutes Gefühl.
na die 280 € hättest mal leichter in das Testgerät investiert...
In der BMW Reparatur DVD (empfehle ich jedem Schrauber) steht auch nichts zur Ansteuerung des ABS Moduls drin.
Einfach klassisch durchpumpen und fertig, so ist es auch dort beschrieben
 
Mr.Oizo

Mr.Oizo

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Und ich hab die Brühe gesehen die der Mechaniker raussaugte...Alter....da hat noch nie vor mir jemand was gemacht.
Ich bleib dabei-was ihr macht - eure Sache,ganz klar,ich empfehls nur.
 
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Und ich hab die Brühe gesehen die der Mechaniker raussaugte...Alter....da hat noch nie vor mir jemand was gemacht.
Ich bleib dabei-was ihr macht - eure Sache,ganz klar,ich empfehls nur.
Dann wurde dort noch nie die Bremsflüssigkeit insgesamt gewechselt. Das Volumen im Modulator ist extrem gering! Wir reden hier von der LC und nicht von anderen Modellen oder ABS Systemen!
 
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GSRemue

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Hallo,
Ich kenne nicht das aktuelle Schema der Bremskreise deshalb die Frage zu den vorangegangen Aussagen.
Wieso wird der Abs Block nicht mitgespült, wenn ich die Bremsflüssigkeit konventionell wechsele.
Liegt der Block in einen Bypass? Oder was ist die Erklärung.
Vielen Dank
 
lasdosmotos

lasdosmotos

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Hallo GSRemue,

ich habe bei meiner R 1200 GSA 2017 (K51) das Entlüften und den Wechsel der Bremsflüssigkeit vorne und hinten zuletzt immer selbst gemacht. Hat bisher immer funktioniert. Habe aber auch immer das ABS Modul gespült. Ich benutze dafür die Motoscan App.

1. Einen Stofflumpen um den jeweiligen Ausgleichsbehälter legen (zum Schutz falls was daneben geht)
2. Deckel des Ausgleichsbehälters abschrauben/demontieren (Merken, wie die Membran im Deckel angebracht ist)
3. Passenden Ringschlüssel(!) an der jeweiligen Entlüfterschraube aufsetzen
4. Staubschutzkappe der Entlüfterschraube abnehmen
5. Schlauch auf Entlüfterschraube anbringen und das andere Ende in einen Auffangbehälter geben
6. Bremshebel mehrmals betätigen und Bremsdruck aufbauen
7. Hebel und Bremsdruck halten
8. Entlüfterschraube ca. 1/2 Umdrehung gegen den Uhrzeigersinn öffnen
9. Warten bis der Bremsdruck am Hebel nachlässt und sich die austretende Bremsflüssigkeit im Schlauch beobachten lässt
10. Hebel weiter halten und Entlüfterschraube sanft wieder schließen
11. Erst jetzt den Hebel wieder loslassen
12. Gegebenenfalls mit neuer Bremsflüssigkeit im Ausgleichsbehälter auffüllen (keinesfalls leer laufen lassen, denn dann kommt ja wieder Luft ins System)

12. Die Punkte 6 bis 12 solange wiederholen bis im Schlauch keine Luftbläschen mehr sichtbar sind bzw. bis die frische Bremsflüssigkeit sichtbar ist (sie ist in der Regel etwas heller vom Farbton als die alte)
13. Entlüfterschraube mit vorgegebenem Drehmoment schließen (vorne 10NM, hinten 14NM)
14. Staubschutzkappe wieder auf das Entlüfterventil aufsetzen
13. Bremsflüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter nochmals prüfen und gegebenenfalls auffüllen
14. Membran und Deckel am Ausgleichsbehälter anbringen
15. ACHTUNG: Vor der ersten Fahrt Bremshebel betätigen und Bremsdruck aufbauen!!!
16. Vorsichtige Probefahrt mit ABS Bremsung durchführen


Achtung: es handelt sich hier um eine Arbeit an einem sicherheitsrelevanten System, welche im Regelfall immer von einer Fachwerkstatt durchgeführt werden sollte. Beim geringsten Zweifel: Finger weg davon!

Viel Erfolg und Grüße!
 
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GSRemue

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Guten Abend,
Ich bedanke mich recht herzlich für die fundierten Hinweise und Tipps.
Werde das Thema jetzt angehen
Viele Grüsse
Remü
 
Mr.Oizo

Mr.Oizo

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Dann wurde dort noch nie die Bremsflüssigkeit insgesamt gewechselt. Das Volumen im Modulator ist extrem gering! Wir reden hier von der LC und nicht von anderen Modellen oder ABS Systemen!
Bei mir war`s `ne R 1200 GS-nur zur Info-kieine Ahnung ob da ein Unterschied ist.
Bei `ner Yamaha FJ1200 ABS war`s noch schlimmer-da war mehr Wasser als BF drin im Modul...
 
R

R1200GSRider

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Bei mir war`s `ne R 1200 GS-nur zur Info-kieine Ahnung ob da ein Unterschied ist.
Bei `ner Yamaha FJ1200 ABS war`s noch schlimmer-da war mehr Wasser als BF drin im Modul...
siehste, keine Ahnung von der LC-GS Technik...aber im LC Thread mitschreiben...
Deine Spekulationen zum Thema Bremsflüssigkeitswechsel bei der LC helfen nicht wirklich weiter.
Das Verfahren bei der LC ist einfacher und in der BMW Werkstatt-Reparaturanleitung ganz klar beschrieben (ohne Testgerät!)
 
Tobi252

Tobi252

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Hallo GSRemue,

ich habe bei meiner R 1200 GSA 2017 (K51) das Entlüften und den Wechsel der Bremsflüssigkeit vorne und hinten zuletzt immer selbst gemacht. Hat bisher immer funktioniert. Habe aber auch immer das ABS Modul gespült. Ich benutze dafür die Motoscan App.

1. Einen Stofflumpen um den jeweiligen Ausgleichsbehälter legen (zum Schutz falls was daneben geht)
2. Deckel des Ausgleichsbehälters abschrauben/demontieren (Merken, wie die Membran im Deckel angebracht ist)
3. Passenden Ringschlüssel(!) an der jeweiligen Entlüfterschraube aufsetzen
4. Staubschutzkappe der Entlüfterschraube abnehmen
5. Schlauch auf Entlüfterschraube anbringen und das andere Ende in einen Auffangbehälter geben
6. Bremshebel mehrmals betätigen und Bremsdruck aufbauen
7. Hebel und Bremsdruck halten
8. Entlüfterschraube ca. 1/2 Umdrehung gegen den Uhrzeigersinn öffnen
9. Warten bis der Bremsdruck am Hebel nachlässt und sich die austretende Bremsflüssigkeit im Schlauch beobachten lässt
10. Hebel weiter halten und Entlüfterschraube sanft wieder schließen
11. Erst jetzt den Hebel wieder loslassen
12. Gegebenenfalls mit neuer Bremsflüssigkeit im Ausgleichsbehälter auffüllen (keinesfalls leer laufen lassen, denn dann kommt ja wieder Luft ins System)

12. Die Punkte 6 bis 12 solange wiederholen bis im Schlauch keine Luftbläschen mehr sichtbar sind bzw. bis die frische Bremsflüssigkeit sichtbar ist (sie ist in der Regel etwas heller vom Farbton als die alte)
13. Entlüfterschraube mit vorgegebenem Drehmoment schließen (vorne 10NM, hinten 14NM)
14. Staubschutzkappe wieder auf das Entlüfterventil aufsetzen
13. Bremsflüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter nochmals prüfen und gegebenenfalls auffüllen
14. Membran und Deckel am Ausgleichsbehälter anbringen
15. ACHTUNG: Vor der ersten Fahrt Bremshebel betätigen und Bremsdruck aufbauen!!!
16. Vorsichtige Probefahrt mit ABS Bremsung durchführen


Achtung: es handelt sich hier um eine Arbeit an einem sicherheitsrelevanten System, welche im Regelfall immer von einer Fachwerkstatt durchgeführt werden sollte. Beim geringsten Zweifel: Finger weg davon!

Viel Erfolg und Grüße!
Genauso sollte es gemacht werden. Habe bisher auch gute Erfahrungen mit der Vorgehensweise gemacht.
 
Bumbewasserzang

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Ich gehe mal davon aus, das die Vorgehensweise der Schritte 1 - 16 sowohl für die Vorderradbremse und dann die gleiche Vorgehensweise anschließend für die Hinterradbremse durchgeführt wird. Du schreibst ja auch unter Punkt 1. , " für den jeweiligen Ausgleichsbehälter " . So richtig ?
 
Hobbyfahrer

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lasdosmotos

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Ich gehe mal davon aus, das die Vorgehensweise der Schritte 1 - 16 sowohl für die Vorderradbremse und dann die gleiche Vorgehensweise anschließend für die Hinterradbremse durchgeführt wird. Du schreibst ja auch unter Punkt 1. , " für den jeweiligen Ausgleichsbehälter " . So richtig ?
Richtig :)
 
Thema:

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