Coyote ugly - man kann sich nicht alles schönreden (oder -saufen) Teil IV

Diskutiere Coyote ugly - man kann sich nicht alles schönreden (oder -saufen) Teil IV im R 850 GS und R 1100 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Willkommen zum Grande Finale – des Dramas vorerst letzte Katastrophe. Heute ist Sonntag. Im wahrsten Sinne des Wortes. Die Nacht war besch…en und...
KleinerKlaus

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Willkommen zum Grande Finale – des Dramas vorerst letzte Katastrophe.

Heute ist Sonntag. Im wahrsten Sinne des Wortes. Die Nacht war besch…en und beim Hochziehen der Rolläden werde ich geblendet von der Morgensonne.
Ein schoner Tag. Die Sonne scheint und die Vogel singen – vermutlich. Was ich höre und ganz kurz auch sehe, sind zwei Anwärter auf eine Hirnprothese, die auf Ihren Motorrädern die Hauptstraße hier entlangknüppeln. Einmal irgendwas das klingt wie ein um den Faktor 100 zu schnell drehender Lanz-Traktor, dicht gefolgt von irgendwas buntem, das klingt wie eine Mischung aus Laubbläser, Kreissäge mit Asthma und 50er Korea-Roller, verstärkt über eine Karaoke-Anlage vom Lebensmitteldiscounter. Zu sehen war das etwa zwei Sekunden lang, zu hören 10mal so lange. Spätestens jetzt bin ich wach.

Ein Tag der Freude. Vorfreude zumindest. Heute ist der Tag an dem ich etwas machen will, was ich eigentlich noch nicht darf. Ich will Motorrad fahren. Wenigstens ein bisschen. Ich möchte einfach nur mal feststellen, ob das, woran ich jetzt wochenlang gefummelt habe, auch funktioniert.
Ja, es ist noch nicht alles getan. Aber es kribbelt in den Fingern. Ab unter die Dusche und für den Tag fertigmachen. Heute kleiden wir uns mal festlich. Ist ja schließlich Sonntag.
Was will ich damit eigentlich sagen?
Nichts.
Rein in die ollen Mopedklamotten und ab in die Garage. Den Weg zum Bäcker schenke ich mir heute.

Tor auf und rein. Zuerst mal die Kiste nach draußen bugsieren. Geht aufgesessen am einfachsten.
Dachte ich.
Der Bock steht auf dem Hinterrad, wenn auf dem Hauptständer geparkt. Also kippt es erst mal nach vorne und dann muß man nochmal weiterdrücken. Aua. Ich hoffe, mein Arzt liest hier nicht mit. Beim zweiten Versuch erfolgreich. Da ich mit beiden Beinen locker auf die Erde komme, wenn das Motorrad auf seinen Rädern steht, ist der Rest ein Kinderspiel. Rückwärts raus in die Sonne, Seitenständer raus und abstellen. Abstellen. Ja wann denn endlich? Trotz eines schon vorhandenen Gummipuffers unter dem Seitenständer steht die Fuhre noch ordentlich schräg. Da war noch was auf dem Plan… Ja – Lagerbuchse erneuern. Obwohl das alleine auch nicht allzuviel bringen wird. Egal – steht ja. Ein paar Blicke auf ein paar Details… jooohh… sieht ganz ordentlich aus.

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...so schön können Kabel sein...​

Tor zu, Helm auf, Handschuhe an, Zündschlüssel drehen. Sie springt mit gezogener Leerlauferhöhung sofort an. Die Batterie schwächelt allerdings. Das ABS meldet sich mit munterem Wechselblinken.
Anfahren
Klappt ja gut.
Am Bordstein Anhalten, Leerlauf rein. Äääh. Leerlauf bitte! Die Neutralanzeige bleibt dunkel.
Der Blick auf die Ganganzeige im FID sagt „0“. Die grüne Neutralleuchte sagt „Äätsch – nee“.
Kupplung langsam kommen lassen – Das FID hat gewonnen. Leerlauf.
Ok. Notieren. Muß ich mal bei… (kennen wir ja schon)

Straße frei – Anfahren. Madame ruckt nach vorne. Gas weg, zweiter Gang, ruckt wieder beim Gasgeben. Auch wenn vorsichtig. Sanftes Anfahren ist wohl nicht, oder? Einmal auf Touren, schiebt sie aber mächtig. Noch bin ich bei Tempo 50. Kreisverkehr naht. Gas weg, 2. Gang, vorsichtig Gas.. ruckt wieder. Nun denn….

Auf der Landstraße. Tempo 70. Jeiiiiiii was für ein Gefühl. In den höheren Gängen geht alles prima. Lediglich ein leichtes Gefühl der Unsicherheit ist noch da. Man bedenke, das ist das erste mal, daß ich mit dem Teil richtig fahren möchte. Gewichtsmäßig ist die GS nicht schwerer, als meine ehemalige K75. eher noch 10Kg leichter. Aber die erhöhte Sitzposition, der riesige Lenker und das im Vergleich zu einer RT-Verkleidung eher mickrige Windschild geben dem Ganzen doch ein eher ungewohntes Feeling. Also vorsichtig.

10Km Landstraße zum etwas Warmfahren, danach mal auf die Autobahn. Dritter, vierter, fünfter Gang. Das Trum schiebt gefühlt ganz mächtig beim Dreh am Griff. Nicht übertreiben. Tempo 100 ist angesagt. Geht gut, läuft ruhig und stur geradeaus. Mal ein bisschen schneller. 120. Jetzt fängt es am Helm heftig an zu rütteln. Bei 140Km sind die Verwirbelungen so stark, daß ich nicht weiß, ob die Spiegel so vibrieren oder meine Rummsmurmel. Außerdem ist der Winddruck an Armen und Schultern schon ganz heftig.
Ich sollte die Einstellung der Scheibe mal ändern. Außerdem nervt das ABS-Blinken. Der nächste Rastplatz wird angesteuert. Soziussitz runter, Werkzeugfach auf, Inbusschlüssel raus und…
wie, kein 10er Schlüssel da? Hätte man ja vorher mal prüfen können. Die Scheibeneinstellung entfällt also.
Weiter geht’s.
Zündung an.
Ach, gucke da… Neutral grün ist erwacht. Selbstheilung oder internes mutual Agreement mit dem FID? ABS blinkt parallel.. Na schön. Die Batterie hat einen weg. Das wußte ich ja. Schön zu hören, daß sich das ABS initialisiert. Dieses Geräusch nach jedem Anfahren hat mich damals schon bei einer K1100 irritiert. Bis ich mir habe sagen lassen, daß das ABS 2 zwar schneller regelt als das ABS 1, dafür aber eine nette Geräuschkulisse hat. Also wenn das zu hören ist – schön.

Das sanfte Beschleunigen geht nicht. Immer so ein bockiger Ruck. Das schiebe ich mal der noch nicht erfolgten Synchronisation zu. Eingestellt werden muß ja noch.
Ebenso die Leerlaufdrehzahl. Die turnt im warmen Zustand so bei 650 Umdrehungen umeinander. Bisschen wenig. Außerdem zu fett, laut dem gehabten Kerzenbild und dem Auspuff.
Aber sonst…

GEIL! Ich glaube ich habe gerade Spaß.

Famama nach Jüchen. Spaß macht mit Kaffee noch mehr Spaß. Außerdem ist das eine nette Distanz für einen ersten Testausflug. Bis dahin geht auch alles gut. Dort angekommen kommt die Vorbereitung auf Test 2. Die Kiste auf dem Seitenständer stehen lassen. Sie ist schön heiß, die Öltemperaturanzeige hat nicht mehr als 5 Balken angezeigt, was ich für ok halte. Mal gucken, wie es sich nach einer kurzen Pause verhält.
Nur ein schneller Kaffee und dann… werde ich Spott und Häme ernten? Springt sie nicht an oder gibt sie vehemente Rauchzeichen? Im Kopf lege ich mir schon den entsprechenden Kommentar zurecht:

„Das muß so! Wenn’s nicht so ist, isse kaputt!!“

Helm ab zum Gebet hatten wir schon, also jetzt Helm auf zum Start.
Aufsitzen.
Zündung an.
Neutral ist dunkel. FID sagt „0“
Ich rolle das Motorrad rückwärts aus der Parkbucht. 2:0 fürs FID,
Startknopf.
Ohne Choke.
Nach einer Umdrehung läuft sie.
Ohne Rauchzeichen.
Im Geiste geht der Mittelfinger hoch: Spottet Ihr nur (hat aber keiner).
Ich freue mich.

Es geht Richtung Heimat auf die Autobahn. An der Abbiegung anhalten.
Neutral grün ist wieder wach.
Genauso grün wie die Ampel.
Anfahren.
Abgewürgt.
Zum Glück ohne Publikum. Ich bin alleine auf der Straße.
Das mit der Gasannahme muß ich noch in den Griff kriegen.
Der niedrige Leerlauf und das damit verbundene Geschüttel nerven.
Auf der Landstraße nach der Autobahn halte ich an (Neutal grün ist immer noch wach) und begehe eine Todsünde.
Ich habe den Leerlauf mit den beiden Bypass-Schrauben etwas nach oben korrigiert.
Läuft nicht 100% akkurat, aber immerhin recht ruhig bei etwa 1000U/pm.
Ich fahre nach Hause.
Und komme gut an.

Zu Hause habe ich die Zündkerzen mal rausgeschraubt. Die Elektroden waren etwas angelaufen aber blank, der Kreis am Ende des Gewindes, wo sie rauskommen, war schwarz.
Ich denke, um eine Synchronisation komme ich nicht rum. Schaffe ich aber nicht alleine, weil ich nicht alles verstehe.
Da war doch noch was, was wir später sehen werden wollten? Genau - die Undichtigkeiten.
Motoröl-Ablaßschraube --> dicht!
Getriebeöl-Ablaßschraube --> dicht!
Bremspumpe --> dicht!

Mal so zum Abschluß:
Ich bin kein begnadeter Schrauber oder sonderlich guter Motorradfahrer.
Aber ehrlich… ich bin ein bisschen Stolz, wenn ich mir ansehe, was in der letzten Zeit aus dem häßlichen Haufen Altmetall geworden ist.
Nicht perfekt. Noch lange nicht. Aber durchaus brauchbar, denke ich.

Ich hatte heute 110Km Spaß und Freude – auch wenn’s noch nicht zu Ende ist...

Vielen lieben Dank für die Tipps und Wünsche, die ich hier erhalten habe.
Besonderen Dank an BigChrisXXL, ohne dessen freundschaftliche Hilfe ich noch nicht so weit gekommen wäre.

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Vielen Dank
Klaus
 
BigJay

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R1150GS, Bj. 2001, Ex-/6, Bj. 1974, 620er LC Kürbis-SuMo, NSU 2T-Fox 125ccm
Herzlichen Glückwunsch!

Und direkt was zum "ruckeln": Son großer Zweizylinder hat ein
ganz anderes Verhalten "am Gas" als ein 3- oder 4-zylindriger
Ziegelstein. Gehst Du vom Gas, bremst der Motor die Fuhre
schon ganz ordentlich ab, geht man ans Gas, wird ein Newbie
oft vom direkten Ansprechen darauf überrascht.

Ist aber eine Gewöhnungssache...

Viel Spaß mit der Dicken!

ps Jetzt noch einen Post-Aufkleber vorn und hinten ans gelbe
gepappt, dann siehts so aus, als hätte die Farbwahl einen tieferen
Sinn. :)
 
ArminTamzarian

ArminTamzarian

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Schön zu lesen dattet vorran geht! Dass sich Neutralleuchte und FID oftmals nicht so einig sind, ist bei meiner 1100er auch so.
 
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Gast 41871

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Meine grüne Leuchte ist auch etwas träge. Das ist normal bei der 11er. Um dem abzuhelfen müsste hinten am Getriebe der Geber getauscht werden, billig ist der Geber auch nicht wirklich. Bei dem Alter der 11er fällt das unter Charakter...

MfG Gärtner
 
bezetausoer

bezetausoer

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Viel Spaß mit der Dicken, eine vollumfängliche, baldige Genesung von was auch immer und eine unfallfreie Saison 2020!
 
KleinerKlaus

KleinerKlaus

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Werde ich mal versuchen. Danke.
 
GS Q

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Wünsche ganz viel Spaß auf dem Ofen!
Werde fit und schreibe wieder was, hat mir viel Spaß gemacht und mit Kaffee machts noch mehr Spaß,
ab in die Küche:wink:
 
umdieEcke

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Hallo Klaus,

na super, kannst stolz sein.

Jetzt noch den Tank umgelben, ist das bessere schwarz....
 
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Franz Gans

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Für die neutralLeuchte, versuche mal eine Ladung Silikonspray am Geber / Gertriebe
Wieso aucgerechnet Silikonspray? Weil es so gut leitet bzw. leitfaehig macht?

Der Schalter ist gekapselt und seine Kontakte scheinen nicht mehr so gut zu leiten wie frueher. Auch meine Kiste hat das vereinzelt. Auf die Dauer hilft nur der teure und aufwendige Wechsel. Dazu muss die Schwinge ausgebaut werden. Ja die Konstrukteure bei BMW haben schon ein begnadetes Haendchen ihren Werkstaetten Arbeit zuzuschanzen.

Viele Gruesse
Karl-Heinz
 
F

Franz Gans

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Werde ich mal versuchen. Danke.
Lass es lieber, kostet nur und hilft nicht.

Aber etwas anderes faellt mir auf. Es scheinen die dicken Ansaugrohre der RS / RT verbaut zu sein. Wuerde ich wieder zurueckbauen. Und auch mal schauen, welcher Kodierstecker eingesetzt ist, und ob das alles zur verbauten Ausruestung (Katalysator, Lambda-Sonde) passt, denn der Pfuscher scheint an vielen Stellen Hand angelegt gehabt zu haben.

Und die Umluftschrauben wuerde ich mal herausdrehen und saubermachen. Die sind bestimmt rabenschwarz und die Bohrungen auch (Pfeifenreiniger oder aehnlich). Zuerst zaehlend (um die Position zu bestimmen und wiederzufinden) hineindrehen bis sie sanft am Anschlag anliegen und dann ganz herausdrehen, saeubern und mit leicht gefetteten O-Ringen wieder in die alte Stellung bringen. Alles am besten anlaesslich der sowieso stattfindenden Synchronsationsarbeiten.

Viele Gruesse
Karl-Heinz
 
KleinerKlaus

KleinerKlaus

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Lass es lieber, kostet nur und hilft nicht.

Aber etwas anderes faellt mir auf. Es scheinen die dicken Ansaugrohre der RS / RT verbaut zu sein. Wuerde ich wieder zurueckbauen. Und auch mal schauen, welcher Kodierstecker eingesetzt ist, und ob das alles zur verbauten Ausruestung (Katalysator, Lambda-Sonde) passt, denn der Pfuscher scheint an vielen Stellen Hand angelegt gehabt zu haben.

Der Codierstecker ist beige, also für mit ohne Katalysator. Es ist auch kein Kat in den Papieren eingetragen und eine Lambdasonde habe ich auch nicht entdeckt. (ok, ich habe auch nicht explizit danach gesucht). Falls da tatsächlich kein Katalysator verbaut ist, sollten die RS-Krümmer eigentlich keinen negativen Einfluß haben, oder?

Und die Umluftschrauben wuerde ich mal herausdrehen und saubermachen. Die sind bestimmt rabenschwarz und die Bohrungen auch (Pfeifenreiniger oder aehnlich). Zuerst zaehlend (um die Position zu bestimmen und wiederzufinden) hineindrehen bis sie sanft am Anschlag anliegen und dann ganz herausdrehen, saeubern und mit leicht gefetteten O-Ringen wieder in die alte Stellung bringen. Alles am besten anlaesslich der sowieso stattfindenden Synchronsationsarbeiten.

Das werde ich zusammen mit der Synchronisation erledigen.
Dankeschön.


Viele Gruesse
Karl-Heinz
 
KleinerKlaus

KleinerKlaus

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Hallo Klaus,

na super, kannst stolz sein.

Jetzt noch den Tank umgelben, ist das bessere schwarz....
Nix da, Carsten. Das Plastikfass hat außenrum noch keine einzige Blubberblase und ist ganz gut lackiert und vor allem Benzinfest. Eine Sprühdosenlackierung am Tank habe ich vor langer Zeit genau einmal gemacht. Einmal unvorsichtig Tanken und die Spuren bleiben bis zum Sankt Nimmerleinstag erhalten. Eine professionelle Lackierung erspare ich mir angesichts der zu erwartenden Kosten lieber erst mal.
Vielleicht mache ich noch ein paar andere gelbe Applikationen dran. Und zwei Flügelchen. Dann kann ich versteckt im Blumenbeet parken und jeder hält das Gerät für eine fette Hummel. :lol:
 
KleinerKlaus

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natürlich nicht, aber mandaringelb ist nicht artgerecht für die 1100 glaube ich, mandarin (das schönste aller Gelbtöne) ist doch erst bei der 1150er eingeführt worden...
Ich muß gelegentlich mal schauen, was für ein gelb ich da eigentlich verwendet habe...
 
Thema:

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