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Reincarnator
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Das ist ja die Aussage von Schätzing selbst. Wörtlich: "Es pilchert mehr, als es schwärmt"
Die Frage, was "wohl der Autor zu der Verfilmung sagt", erstaunt mich auch. Schließlich wurde das in allen möglichen Medien, denen man sich kaum entziehen kann, breitgetreten.
Die Eingabe "frank schätzing zu der schwarm serie" generiert binnen 0,55 sec 1,17 Mio Einträge bei google.
Das Buch habe ich vor über einem Jahrzehnt mal gelesen, habe kaum noch detaillierte Erinnerungen, Schätzing selbst hat eine interessante Vita, die Doku "Frank Schätzing -Mein Schwarm" habe ich gesehen.
Die Serie habe ich aufgezeichnet, aber noch keine einzige Folge gesehen. Für sowas habe ich gar keine Zeit.
Nach dem Erfolg von "Der Schwarm" haben sich noch ein paar Autoren aufgemacht, das Thema unterseeischer Phänomene böser Kalmare und menschenfressender Anglerfische zu beackern.
Was dabei herauskam, z.B. "Der Rote" von Bernhard Kegel (2007) oder "Der Schlund" von Cord Hagen (2007) ist leider nicht so spannend wie das Buch von Schätzing und ein wenig zuviel Fiktion.
Zuletzt bearbeitet:
. Bei den Verfilmungen der Asterix & Obelix Bände gab es immerhin noch einige Ähnlichkeiten, bei den Verfilmungen der div. Karl-May-Romane war außer den Namen, kaum eine Übereinstimmung mit den Buchinhalten festzustellen (auch wenn die Inhalte etwas aus der heutigen Sicht fallen, in den 60ern hat man sich da noch kaum Gedanken drüber gemacht
). Ein besseres Bspl. ist vielleicht der Roman Dr. Schiwago, bei dessen Verfilmung die Schwerpunkte des Romanes, die Verschiebungen der Gewalten, die Auflösung der gesellschaftlichen Ordnung im Mittelpunkt steht, während durch Hervorhebung der Liebesgeschichte des Dr. Schiwago im Film diese im Vordergrund steht, die gesellschaftspolitischen Dinge werden nur gestreift.
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