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im Vergleich mit den alten FE Klassen.
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Naja,wissen?
meine pappe ist von nov./1973.
ist immer noch grau, in erstbesitz
und unverändert. drei und eins.
...und wer soll da noch durch blicken? Alles wird unnötig kompliziert gemacht!im Vergleich mit den alten FE Klassen.
Moin Uli,Naja,
die "Graue" Fahrerlaubnis von '69 besitze ich auch noch, allerdings entwertet. 2005 musste das arme, alte Ding seinen Geist aushauchen, da man mir damit keinen, für Australien erforderlichen, internationalen Führerschein ausstellen wollte.....
Einzig zu bemängelnder Punkt allerdings:
Die Knalltüten haben irgenwo in ihrer Datenbank den Hinweis auf eine zwingend zu tragende Brille aufgetrieben,.....
Mit Brille sehe ich allerdings bedeutend schlechter, als ohne.....
Egal, ich darf immer noch alles fahren was fährt..im Vergleich mit den alten FE Klassen.
Welche Fristen meinst Du? Grundsätzlich gilt mal der "Besitzstand". D. h. alles was Du bisher fahren durftest darfst Du auch weiterhin fahren. ....... auch wenn so manch einer danach nicht mehr weiß mit welcher "neuen" FE KlasseGibts denn dazu irgendwelche Fristen?? Ein Trike wurde doch i.d.R. mit nem IIIer bewegt und nun brauchts einen Moppedschein dafür???
Hilft nicht, die verschreiben mir trotzdem eine Brille. Ziemlich kurzsichtig rechts, weitsichtig links, der Optiker korrigiert auf gleiche Bildgrößen, und schon sehe ich links nicht mehr in "unendliche Fernen", rechts nur unwesentlich besser auf Entfernung. Straßenschilder, ohne Brille mit dem linken Auge auf riesige Entfernungen locker zu erkennen, werden >30-50m unleserlich, ohne daß ich deswg. selbige mit dem rechten Auge deutlich besser erkennen könnte. Div. Augenärzte u. Optiker (o. waren's "Opticker", die im Park den von schlecht erzogenen Leuten weggeworfenen Abfall "op ticken"?) lieferten durchweg die gleiche, für mich unbefriedigende Leistung.Moin Uli,
junge Beamte/Angestellte auf der Führerscheinstelle eben, die kennen den "grauen Lappen" eben nicht mehr
Bzgl. der Sehhilfe würde ich an Deiner Stelle zum Amtsarzt gehen und einen entsprechenden Sehtest machen. Kostet halt ein paar Teuronen
du schreibst mir aus der Seele unsere Tochter hat jetzt alles durch und nun steht unser Sohn in den Startlöchern wobei er auf das begleitende Fahren ebenso verzichtet wie unsere Tochter weil sie nicht einsehen/sahen, dass sie dann für den Mopedführerschein nocheinmal durch die Mühle müssen.Wer (ausser den wenigen anwesenden mit abgeschlossenem Jurastudium) soll den Blödsinn denn verstehen?
Ich habe bei soviel behördlichem Schwachsinn inzwischen resigniert. Als Vater von 2 Nachwuchsmoppedtreibern stelle ich nur fest, dass es inzwischen billiger wäre, wenn die Kinder eine Privatpilotenlizenz beantragen würden, anstatt den Wunsch nach der Freiheit auf zwei Rädern zu äussern.
Mein Großer wird nächsten Monat 18 und sitzt jetzt quasi seit 2 Jahren nonstop in der Fahrschule. Erst den Lappen für die 125er. Durch ausgiebiges Training auf Papas Fuhrpark (natürlich nur auf abgesperrten Privatgelände) konnte die Prüfung mit Mindest-(Pflicht-)stundenzahl abgehakt werden und hat nur knapp 1000€ gekostet. Dann der Führerschein PKW (begleitetes Fahren mit 17) direkt im Anschluß für den Schnäppchenpreis von nur 1600€ und letzte Woche hat er dann für weitere 500€ die Anhängerprüfung gemacht. Jetzt fehlt nur noch der Lappen für die große Maschine und wenn der dann da ist, hat die Fahrausbildung in Summe wahrscheinlich 4000€ gekostet. Im Herbst fängt dann der gleiche Spaß für den Kleinen an.
Und dann fragen sich die ganz Schlauen in den Medien, warum Moppedfahrer immer älter werden und kein Nachwuchs mehr kommt. Hää???
Mit der neuen Regelung wird alles Besser! Und das Christkind wurde vom Klapperstorch gebracht und die Rente ist sicher. Wer's glaubt wird selig.
Gruß
Chris
Hallodu schreibst mir aus der Seele unsere Tochter hat jetzt alles durch und nun steht unser Sohn in den Startlöchern wobei er auf das begleitende Fahren ebenso verzichtet wie unsere Tochter weil sie nicht einsehen/sahen, dass sie dann für den Mopedführerschein nocheinmal durch die Mühle müssen.
In Summe wird uns der Spaß für Zwei dann in etwa 5.000 Euro gekostet haben.
Hinzu kommen dann noch Klamotten und ein Moped das ist aber ein anderes Thema.
Welche Eltern können sich den soetwas noch leisten.
Moin Guido, ab wann gelten denn diese neuen Regelungen?Bei der 2 Rad Ausbildung gibt es eine gravierende Änderung:
Wer nach den neuen Regeln den 125 er FS gemacht hat:
Braucht nur noch für den "kleinen Motorrad FS" eine praktische Prüfung abzulegen. Er muß auch keine Sonderfahrten mehr fahren, und auch keine theoretische Prüfung mehr ablegen. Dazu ist die "Wartezeit" auf 23 Monate festgelegt.
Hat der Probant dann den "kleinen Motorrad FS" greift wieder das gleiche Prozedere. Also 2 Jahre Wartezeit, keine Sonderfahrten, keine theoretische Prüfung, nur eine praktische Prüfung.
Wichtig ist dabei auch noch ein Punkt: Die Probezeit (Auto) verringert sich durch den 125 er FS um 1 Jahr. Der Aspekt ist sicher nicht zu vernachlässigen.
Damit dürften sich die Kosten in einem "besseren" Rahmen bewegen.
Das jammern der Fahrschulen ist doch nicht neuHallo
das Kommentar von Kamener und GSX 1400 unterschreibe ich sofort.
Was ich aber sagen will,ist das sehen die Fahrschulen und Landratsämter nicht so!Ich habe in direkter Nachbarschaft 2 Fahrschulen und die jammern auf höchsten Niveau, die Fahrstunden seien z.B. zu billig,viel zu wenig Pflichtstunden, die Ausrüstung (jetzt ausschließlich nur noch mit PC) und Online und Räumlichkeiten etc. Ich selber (alter Mann) habe 1960 die Pape mit 80 DM fürs Mot. gemacht mußte aber das Motorrad mitbringen (NSU MAX) mit einer 1 h (Prüfung). Der Fahrlehrer fragte mich ob ich fahren kann (Schwarzfahrer damals ging das auf Feldwegen Problemlos) ,was ich natürlich bejate. Den 3 er habe ich erst mit 21 gemacht weil ich mir kein Auto leisten konnte.
Den Grauen (Entwertet) habe ich freiwillig gegen die Karte und glaube 52 DM eingetauscht.
Grüße Eugen
ab Januar 2013Moin Guido, ab wann gelten denn diese neuen Regelungen?
Ist die Frage, ob es Pflicht der Eltern ist, sich die Fahrschulkosten der Kiddies leisten zu müssen! Scheint irgendwie immer selbstverständlicher zu werden, dass die Jungen sich bis zum Schein alles finanzieren lassen... War bei mir / uns damals nicht üblich. Ich konnte den Schein erst machen, als ich lange genug dafür gespart hab - dasselbe mit meiner ersten Dose - einen 2CV mit über 100T km Aber ich war stolz wie Bolle, dass ich mir den leisten konnte mit meinem Ersparten und dem, was ich neben der Schule verdiente.du schreibst mir aus der Seele unsere Tochter hat jetzt alles durch und nun steht unser Sohn in den Startlöchern wobei er auf das begleitende Fahren ebenso verzichtet wie unsere Tochter weil sie nicht einsehen/sahen, dass sie dann für den Mopedführerschein nocheinmal durch die Mühle müssen.
In Summe wird uns der Spaß für Zwei dann in etwa 5.000 Euro gekostet haben.
Hinzu kommen dann noch Klamotten und ein Moped das ist aber ein anderes Thema.
Welche Eltern können sich den soetwas noch leisten.
Das wird nicht reichen. Ich deke es gehört noch eine gehörige Portion Sinn für Unsinn dazu, um es mal vorsichtig auszudrücken....Wer (ausser den wenigen anwesenden mit abgeschlossenem Jurastudium) soll den Blödsinn denn verstehen?
Gruß
Chris
Das ist deine gesunde Einstellung, dann würden sie es auch zuIst die Frage, ob es Pflicht der Eltern ist, sich die Fahrschulkosten der Kiddies leisten zu müssen! Scheint irgendwie immer selbstverständlicher zu werden, dass die Jungen sich bis zum Schein alles finanzieren lassen... War bei mir / uns damals nicht üblich. Ich konnte den Schein erst machen, als ich lange genug dafür gespart hab - dasselbe mit meiner ersten Dose - einen 2CV mit über 100T km Aber ich war stolz wie Bolle, dass ich mir den leisten konnte mit meinem Ersparten und dem, was ich neben der Schule verdiente.