
KAlaus
Aber nur sehr, sehr wenige auf 5700m über Meereshöhe......
P.S.: So mancher Motorradfahrer starb auch schon in den Bergen.
Aber nur sehr, sehr wenige auf 5700m über Meereshöhe......
P.S.: So mancher Motorradfahrer starb auch schon in den Bergen.
"Edit Mod:
Ich habe die Diskussion über den Tod ion den Bergen ausgelagert, weil ich es bei den "Großen Persönlichkeiten" unpassend fand."
Das fanden hoffentlich einige unpassend; allerdings finde ich willkürliche Löschungen von Posts in diesem Fall auch unpassend.
MfG
P.S.: So mancher Motorradfahrer starb auch schon in den Bergen.
Da bin ich ganz bei dir; aber dann auch richtig bitte.Ganz ehrlich:
Wenn User pietätlose Antworten schreiben, dann kommt das weg.
...
Was wäre denn richtig?Da bin ich ganz bei dir; aber dann auch richtig bitte.
mfG
Es liegt mir fern irgendjemandem was vorzuschreiben.Was wäre denn richtig?
Wie würdest Du uns vorschreiben was wir zu löschen haben?
dem kann ich mich nur anschließen.Also ich möchte nicht beim Motorradfahren sterben, auch wenn es eigentlich mein Lieblingshobby ist.
Gruß,
maxquer
Doch schon eher als zum Beispiel…(im Krankenhaus an Krebs, im Seniorenheim am Alter, und und und)Also ich möchte nicht beim Motorradfahren sterben, auch wenn es eigentlich mein Lieblingshobby ist.
Gruß,
maxquer
off topic:...
Danach habe ich irgendwann das Buch
In eisigen Höhen
von Jon Krakauer gekauft und gelesen. Ich fand es tief beeindruckend. Auch, wie er beschrieb, wie einer der oben genannten per Satelitentelefon noch mit seiner Frau sprach und Abschied nahm, weil klar war, dass er den Abstieg nicht mehr schafft.
Wer diese Herausforderungen sucht, weiß, was er tut. So, wie Laura. Sie möge in Frieden ruhen.
Für mich war damals nicht wichtig, ob bzw. wer Schuld, Mitschuld oder Recht hat. Als Nichtbergsteiger und bis dahin Nichtinteressierter zu diesem Thema beeindruckte mich einfach die Schilderung tief. Die Anstrengungen mit etwas hoch - Pause in einem Lager - wieder etwas runter - wieder etwas hoch oder noch höher - neues Lager - wieder etwas runter usw (um den Körper an die Höhe zu gewöhnen) und dann irgendwann "ganz hoch". Die stundenlangen Stau`s an Engstellen, weil mehrere Gruppen gleichzeitig da waren. Und schließlich die Ausweglosigkeit, weil kein Hubschrauber in diese Höhen hochkommt - das völlig auf sich selbst und die Bergkameranden angewiesen sein.Hallo,
off topic:
Wie immer muss man beide Seiten sehen:
In Eisigen Höhen https://www.thalia.de/shop/home/art...MIjNrb1YPojgMV6spEBx1Nlwp-EAQYAyABEgLKjfD_BwE
das ist nur die eine Seite,
die andere Seite ist:
Der Gipfel von Anatoli Boukreev
Amazon.de
Er schildert das Unglück am Everest aus seiner Sicht und wiederspricht Krakauer in großen entscheidenden Teilen.
Krakauer hatte in seinem Buch Boukreev eine Mitschuld am Unglück gegeben, während Boukreev beschreibt, wie
er auf der Suche nach den Verungkückten ist, während alle anderen nicht wollten und/oder nicht mehr konnten.
Wer die Gelegenheit hat den Imax Film: Everest - Gipfel ohne Gnade zu sehen, das darf man sich auch als Nicht-
Bergsteiger oder als Flachland Tiroler nicht entgehen lassen.
Topfpflanze.
P.S.: Scott Fischer starb am 11.05.2006 auf 8.400 Meter unterhalb des Balkons
Rob Hall - die Bergziege | Stäudtner
Mir tun die Hände weh, so sehr applaudiere ich Fritz für sein Statement.Gem. allen Berichten ( ich kannte Sie nicht) war Sie eine Alpinistin die mental, physisch, ausrüstungstechnisch und erfahrungsmässig in der Lage war solch eine Klettertour zu machen. Und Risikobereit!