Erfahrung mit ASA

Diskutiere Erfahrung mit ASA im R 1300 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Das gibt es schon: Africa Twin Sports. :D (Ok, paar Pferde könnten noch dazu kommen) Ohne Doppelkupplungsgetriebe glaube ich da nicht dran.
Willem66

Willem66

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R1300GS ASA Mod.25 Rentnerlift
Ich hoffe ja immer noch, dass es irgendwann Spaß machen wird, im D Modus sportlich beherzt zu fahren. :lcheln:
Das gibt es schon: Africa Twin Sports. :D (Ok, paar Pferde könnten noch dazu kommen)
Ohne Doppelkupplungsgetriebe glaube ich da nicht dran.
 
Leicina

Leicina

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Ich hoffe ja immer noch, dass es irgendwann Spaß machen wird, im D Modus sportlich beherzt zu fahren. :lcheln:
Ich hoffe ja immer noch, das sich das per Software lösen lässt. Denn schalten mit dem Fuß ist ja technisch nichts anderes als das ASA. Und da flutscht es in aller Regel butterweich.
Trotz alledem finde ich das ASA für den ersten Wurf sehr gelungen, mit Luft nach oben.
 
Hajo

Hajo

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Ich verstehe die ganze (Un)Logik dahinter nicht, das kann doch Eigentlich nur ein Softwareproblem sein. Wenn ich im D Modus fahre, benutzt die Maschine wohl immer die Kupplung, was das Rucken erklären würde. Wenn ich aber Manuell eingreife, oder nur Manuell fahre, schaltet das Ding aber sowas von schnell und ruckfrei wie ich es noch mit keiner GS oder was anderem erlebt habe. Das ist einfach nur Geil, weil ohne Kupplung.
Kann sein das ich mich irre, hab mich noch nicht mit der Funktionsweise auseinandergesetzt, ist halt nur was ich fühle und daraus schließe.
 
Sven.1300.GSA

Sven.1300.GSA

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1300 GSA TB -- 02/2025
Das Geheimnis hat leider bisher noch keiner Herausgefunden :happyyeah: Mein Händler sagte mal, in D nimmt sich das Getriebe einen Moment mehr Zeit zum Schalten, was den Ruck erzeugt. Aber warum es das tut, keine Ahnung :schulterzucken:
 
framager

framager

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R 1300 GS ADV ASA, Triple Black
Das Geheimnis hat leider bisher noch keiner Herausgefunden :happyyeah: Mein Händler sagte mal, in D nimmt sich das Getriebe einen Moment mehr Zeit zum Schalten, was den Ruck erzeugt. Aber warum es das tut, keine Ahnung :schulterzucken:
Fundierte Antworten können nur die Entwickler und Umsetzer (Software- u. Hardwarefraktion) geben.
Und genau das tun sie nicht (zumindest nicht hier im Forum).
Alle Aussagen (Händler, Verkaufer u. Werkstattpersonal) den Kunden gegenüber sind mehr oder weniger belastbar und auch nicht nachprüfbar.
Es sei denn, jemand der Zugang zu den aktuellen Produktinformationen, die zentral über das Werk für den internen Gebrauch der Vertriebs- und Servicebereiche bereitgestellt werden, würde diese Details, incl. der vorgegebenen Sprachregelungen, hier im Forum einstellen.

Dass dies nicht geschehen wird, dürfte jedem klar sein.
 
Larsi

Larsi

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RogerWilco

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R100GS HPN-1043 - 1988
Hm, entweder Absicht, um ein sportliches Fahrgefühl zu erzeugen- head-banger - Smart Brabus Automatik?

oder der verbaute, billige Rechner kann nicht schneller. Die guten Rechner hätten zu viel Geld gekostet, der Controller wieder zugeschlagen?
 
G

GSguppie

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Vorweg: Ich habe derzeit eine 1300GSA mit ASA, aber würde ich mir jetzt ein neues Motorrad kaufen, dann wäre es eines ohne ASA.

Das gesagt, es gibt durchaus Vorteile der ASA. Der M‑Modus macht das Fahren und Schalten sehr einfach. Eigentlich ist die ASA im M‑Modus der beste Quickshifter, den es je auf einer GS/GSA gab. Ich habe nie verstanden, warum BMW den Quickshifter „Quick‑Shifter Pro“ nennt – er ist alles andere als „Pro“ und es gibt keine andere Version. Die „Pro“-Version ist also gleichzeitig die Standardversion. Aber gut, die Marketingabteilung will ja auch beschäftigt werden…
Der M‑Modus der ASA sorgt allerdings dafür, dass man den Quickshifter schnell vergisst. Noch nie hatte ich einen Boxer, der so geschmeidig schaltet!

Der D‑Modus… tja, darüber wurde hier schon viel geschrieben. Wenn man Überraschungen und abruptes Schalten mag, dann ist der D‑Modus genau das Richtige für dich!
Ich höre Leute sagen: „Irgendwann lernst du, wie man im D‑Modus fahren muss, und dann klappt es prima“ (das habe ich übrigens auch über den Quickshifter gehört). Für mich ist das die Welt auf den Kopf gestellt. Ein gutes automatisiertes Getriebe (oder ein Quickshifter) erfordert keine oder nur sehr geringe Eingewöhnung – so sollte es zumindest sein. Man kann sich zwar an alles gewöhnen oder sein Verhalten anpassen, aber eigentlich sollte es umgekehrt sein: Die ASA sollte sich an deinen Fahrstil anpassen.

Und damit komme ich zu meinem Punkt: Eigentlich wollte ich keine ASA auf meiner 1300GSA. Aber ein neues Motorrad mit Schaltgetriebe hätte 2,5 bis 3 Monate Lieferzeit gehabt. Und da ich in dieser Saison schon genug schöne Tage (Wochen, Monate …) wegen all der Probleme mit meinem Motorrad nicht fahren konnte, hatte ich keine Lust zu warten. Außerdem konnte ich einen Tag lang eine Demomaschine (1300GS mit ASA) fahren, und nach einer halben Stunde merkte ich, dass ich öfter im D‑ als im M‑Modus unterwegs war. Diese Erfahrung führte unter anderem dazu, dass ich mich für ein Motorrad mit ASA entschied.
Die Demo‑1300GS schaltete im D‑Modus deutlich sanfter als meine aktuelle 1300GSA. Auf meinem eigenen Motorrad fahre ich niemals im D‑Modus (es ist einfach nicht auszuhalten…).

Wie kann es sein, dass es zwischen den Motorrädern so große Unterschiede bei der ASA gibt? Liegt es am „Einlernen“ der ASA? Oder daran, dass BMW bei der Fertigung große Toleranzen zulässt (übrigens nicht nur beim ASA‑Teil)?

Der M‑Modus ist fantastisch – das wäre für mich ein Grund, wieder ASA zu nehmen. Aber der D‑Modus und das Fahren ohne manuell bedienbare Kupplung sind aber Gründe, es nicht zu tun.
 
A

Amritourer

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R 1300 GS ASA
Hab nun seit April knapp 13000 km mit ASA zurückgelegt; für mich perfekt. Ich kann ganz gut ohne Kupplung leben. Bei Kurven und Gefälle oder wenn's mal etwas zügiger sein soll, dann im M Modus.
Übers Land, oder im Umkreis von Orten (dazu gehört auch der flächendeckende Schleichverkehr in der Schweiz, gerne D, am liebsten im Dynamik pro Modus, eventuell noch Road. Würde kein Moped mehr ohne ASA kaufen, gibt in allen Lebenslagen, sei es bei Stop and go Verkehr, inklusive Spitzkehren oder im Gelände einfach eine Gelassenheit.
 
GS-Swiss

GS-Swiss

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BMW R1300GS ASA; BMW R nineT Scrambler; BMW F800GS; Moto Guzzi V7III
Vorweg: Ich habe derzeit eine 1300GSA mit ASA, aber würde ich mir jetzt ein neues Motorrad kaufen, dann wäre es eines ohne ASA.

Das gesagt, es gibt durchaus Vorteile der ASA. Der M‑Modus macht das Fahren und Schalten sehr einfach. Eigentlich ist die ASA im M‑Modus der beste Quickshifter, den es je auf einer GS/GSA gab. Ich habe nie verstanden, warum BMW den Quickshifter „Quick‑Shifter Pro“ nennt – er ist alles andere als „Pro“ und es gibt keine andere Version. Die „Pro“-Version ist also gleichzeitig die Standardversion. Aber gut, die Marketingabteilung will ja auch beschäftigt werden…
Der M‑Modus der ASA sorgt allerdings dafür, dass man den Quickshifter schnell vergisst. Noch nie hatte ich einen Boxer, der so geschmeidig schaltet!

Der D‑Modus… tja, darüber wurde hier schon viel geschrieben. Wenn man Überraschungen und abruptes Schalten mag, dann ist der D‑Modus genau das Richtige für dich!
Ich höre Leute sagen: „Irgendwann lernst du, wie man im D‑Modus fahren muss, und dann klappt es prima“ (das habe ich übrigens auch über den Quickshifter gehört). Für mich ist das die Welt auf den Kopf gestellt. Ein gutes automatisiertes Getriebe (oder ein Quickshifter) erfordert keine oder nur sehr geringe Eingewöhnung – so sollte es zumindest sein. Man kann sich zwar an alles gewöhnen oder sein Verhalten anpassen, aber eigentlich sollte es umgekehrt sein: Die ASA sollte sich an deinen Fahrstil anpassen.

Und damit komme ich zu meinem Punkt: Eigentlich wollte ich keine ASA auf meiner 1300GSA. Aber ein neues Motorrad mit Schaltgetriebe hätte 2,5 bis 3 Monate Lieferzeit gehabt. Und da ich in dieser Saison schon genug schöne Tage (Wochen, Monate …) wegen all der Probleme mit meinem Motorrad nicht fahren konnte, hatte ich keine Lust zu warten. Außerdem konnte ich einen Tag lang eine Demomaschine (1300GS mit ASA) fahren, und nach einer halben Stunde merkte ich, dass ich öfter im D‑ als im M‑Modus unterwegs war. Diese Erfahrung führte unter anderem dazu, dass ich mich für ein Motorrad mit ASA entschied.
Die Demo‑1300GS schaltete im D‑Modus deutlich sanfter als meine aktuelle 1300GSA. Auf meinem eigenen Motorrad fahre ich niemals im D‑Modus (es ist einfach nicht auszuhalten…).

Wie kann es sein, dass es zwischen den Motorrädern so große Unterschiede bei der ASA gibt? Liegt es am „Einlernen“ der ASA? Oder daran, dass BMW bei der Fertigung große Toleranzen zulässt (übrigens nicht nur beim ASA‑Teil)?

Der M‑Modus ist fantastisch – das wäre für mich ein Grund, wieder ASA zu nehmen. Aber der D‑Modus und das Fahren ohne manuell bedienbare Kupplung sind aber Gründe, es nicht zu tun.
Ja mit dem 13er QS bin ich voll bei dir. Definitiv alles andere als Pro! Müsste eigentlich "Minus" heissen! :cool: Taugt eigentlich nichts. Bin mit dem nie klar gekommen. Einerseits braucht er extrem viel Kraft, man muss zu 100% sauber und präzise bedienen, was Konzentration erfordert. Dann hatte ich viel das Problem, einen Moment zu lange am Hebel zu bleiben und Zündung setzt nicht ein. Heisst also Megaruck nach vorne.. unangenehm gerade beim Überholen, plötzlich kommt die Leistung nicht, im Gegenteil, im Bremsmodus. Dann natürlich auch laut und vielfach kratzend.. macht definitiv keine Freude.

Daher ist für mich eigentlich das ASA bei der 13er Pflicht! Fahre den eigentlich nur im M-Modus und nutze ihn als QS und automatische Kupplung Beigabe. Meiner funktioniert zum Glück sehr sauber und gut. Einzig die Schaltgeräusche teilweise laut, gerade der 3. Gang. Bei höheren Drehzahlen besser. Nicht perfekt, aber definitiv brauchbar. Mit den Updates ist es noch besser geworden.

D-Modus schaltet bei mir auch ruckfrei und sauber, analog M. Problem ist einfach, man ist nicht darauf gefasst und nimmt den Ruck mehr wahr, wie wenn man in M bewusst schaltet. Kleine Rucke gibts oft, auch im M, aber sehr minimal und abhängig der Drehzahl.

Daher 13er nie ohne.. muss aber klar sagen, wenn ich die 800er GS fahre, vermisse ich das ASA keine Sekunde. Gebriebe schaltet butterweich ohne Lärm. QS funktioniert perfekt, völlig ruckfrei, ohne Kraftaufwand, kaum spürbar und nur mit sehr leisem Klack. Ist auch nicht empfindlich, wenn man einen kurzen Moment zu lange ab Hebel bleibt, Zündung umgehend wieder da ohne Ruck. Kupplung ebenfalls butterweich, präzise ohne Kraftaufwand. Eigentlich genau das, was man sich auf der 13er wünschen würde. Hätte die 13er so ein Getriebe, würde vermutlich kaum einer ASA bestellen. Daher eigentlich sehr clever von BMW, durch miesen QS können sie sogar noch Zusatzgeschäft machen und das ganze als viel besseren QS verkaufen und funktioniert ja. Das wäre eigentlich nicht der Sinn, der Sinn wäre ein anständiges Getriebe und einen guten QS. Muss auch sagen, nach dem SW Update im Frühling 23 war der QS der 1250er klar besser wie der QS der 13er. Daher dort bisher Rückschritt. Dafür ist manuelles Schalten präziser geworden gegenüber der 13er, aber auch lauter. So Traktor-mässig. Oder erinnert mich an die uralten Militär-LKW, welche ich im Dienst gefahren bin.
 
I

Inot

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R1300TB, Multi V4S
Habe es heute woanders schon mal geschrieben.
1300er mit knapp 35.000 km.
Zweiter Motor hat jetzt 17.000 km drauf.
Bis jetzt war die Schaltung so lala.
Im Vergleich zu meiner Multi V4S mit ebenfalls 35.000 km unterirdisch.
Seit 600 km neue Kardanwelle und Softwareupdate auf die Letzversion.
Schaltung flutscht butterweich in beide Richtungen.
Liegt also nicht am Getriebe.
 
X

xs650

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Das Geheimnis hat leider bisher noch keiner Herausgefunden :happyyeah: Mein Händler sagte mal, in D nimmt sich das Getriebe einen Moment mehr Zeit zum Schalten, was den Ruck erzeugt. Aber warum es das tut, keine Ahnung :schulterzucken:
Damit die rollenden Rentner nicht einschlafen. 😊
 
GS-Swiss

GS-Swiss

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BMW R1300GS ASA; BMW R nineT Scrambler; BMW F800GS; Moto Guzzi V7III
Habe es heute woanders schon mal geschrieben.
1300er mit knapp 35.000 km.
Zweiter Motor hat jetzt 17.000 km drauf.
Bis jetzt war die Schaltung so lala.
Im Vergleich zu meiner Multi V4S mit ebenfalls 35.000 km unterirdisch.
Seit 600 km neue Kardanwelle und Softwareupdate auf die Letzversion.
Schaltung flutscht butterweich in beide Richtungen.
Liegt also nicht am Getriebe.
Ist das Getriebe auch ruhiger geworden? Kann ich mir zwar fast nicht vorstellen.
 
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