Larsi
- Dabei seit
- 10.07.2007
- Beiträge
- 29.430
- Modell
- Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
Das ist kein Schaltautomat, sondern ein Doppelkupplungsgetriebe, wie im Auto ein DSG.
Bisherige Erfahrung:
In D schaltet das Getriebe (zu) früh hoch und wählt bei Konstantfahrt den Gang der schon ruckelt. Zumindest bis ca 65km/h, denn ab da läuft der 6te rund. D nutze ich nicht.
In S1 fahre ich überwiegend. Die Gangwahl entspricht dem, was ich fürs flotte Fahren als angenehm empfinde.
In S2 kann man schon gut angasen, die Gänge werden später rauf, und früher heruntergeschaltet.
In S3 wird die Drehzahl so hoch gehalten, dass man in der oberen Drehzahlhälfte unterwegs ist. Ich hatte S3 versehentlich auf einer Bergaufstrecke (noch in der Einfahrphase) aktiviert. Das hohe Drehzahlniveau hat mich überrascht.
Die Schaltvorgänge sind kaum hörbar, am Ehesten beim langsam Fahren, ansonsten wechselt der Apparat die Gänge sehr unauffällig und passend.
Wenn ich überholen will, schaltet das DCT ziemlich schnell 2-3 Gänge herunter. Alternativ 2x mit dem linken Daumen auf die Minus-Taste.
Etwas Negatives ist mir auch aufgefallen. Wenn man mit starker Beschleunigung überholt und dann gemütlich weiter rollen will, hält das DCT den niedrigen Gang unnötig lange. Will man das vermeiden, mit dem linken Zeigefinger raufschalten.
Insgesamt schaltet der Apparat für meine Begriffe sehr gut.
Kein Rucken, sinnvolle Gangwahl, Runterschalten mit Zwischengas und AHK, kein Stempeln, vor Kehren klopft der Gerät problemlos 3-4 Gänge herunter.
Ein guter Fahrer kann das genauso gut und wählt die Gänge vielleicht minimal anders, aber für mich ist das DCT eine riesige Hilfe.
Es kann das gut, was ich nicht mehr gut kann. So macht mir flottes Fahren wieder Spaß.
Bisherige Erfahrung:
In D schaltet das Getriebe (zu) früh hoch und wählt bei Konstantfahrt den Gang der schon ruckelt. Zumindest bis ca 65km/h, denn ab da läuft der 6te rund. D nutze ich nicht.
In S1 fahre ich überwiegend. Die Gangwahl entspricht dem, was ich fürs flotte Fahren als angenehm empfinde.
In S2 kann man schon gut angasen, die Gänge werden später rauf, und früher heruntergeschaltet.
In S3 wird die Drehzahl so hoch gehalten, dass man in der oberen Drehzahlhälfte unterwegs ist. Ich hatte S3 versehentlich auf einer Bergaufstrecke (noch in der Einfahrphase) aktiviert. Das hohe Drehzahlniveau hat mich überrascht.
Die Schaltvorgänge sind kaum hörbar, am Ehesten beim langsam Fahren, ansonsten wechselt der Apparat die Gänge sehr unauffällig und passend.
Wenn ich überholen will, schaltet das DCT ziemlich schnell 2-3 Gänge herunter. Alternativ 2x mit dem linken Daumen auf die Minus-Taste.
Etwas Negatives ist mir auch aufgefallen. Wenn man mit starker Beschleunigung überholt und dann gemütlich weiter rollen will, hält das DCT den niedrigen Gang unnötig lange. Will man das vermeiden, mit dem linken Zeigefinger raufschalten.
Insgesamt schaltet der Apparat für meine Begriffe sehr gut.
Kein Rucken, sinnvolle Gangwahl, Runterschalten mit Zwischengas und AHK, kein Stempeln, vor Kehren klopft der Gerät problemlos 3-4 Gänge herunter.
Ein guter Fahrer kann das genauso gut und wählt die Gänge vielleicht minimal anders, aber für mich ist das DCT eine riesige Hilfe.
Es kann das gut, was ich nicht mehr gut kann. So macht mir flottes Fahren wieder Spaß.
Das dürfte der Grund für den teilweise schlechten Klang sein, wobei das Sena auch bei BT-Direktverbindung mit dem Handy um Klassen schlechter klingt, als das Cardo.
