Indien mit Enfield 2017

Diskutiere Indien mit Enfield 2017 im Touren- & Reiseberichte Forum im Bereich Unterwegs; Hab 1800 km Umweg in Kauf genommen, um von Nordindien über Varanasi wieder nach Agra und Delhi zu fahren. Auf den Strassen hier schafft man nicht...
Klausmong

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Hab 1800 km Umweg in Kauf genommen, um von Nordindien über Varanasi wieder nach Agra und Delhi zu fahren.
Auf den Strassen hier schafft man nicht mehr als ca 300km Am Tag !!!
Also ich halt nicht, und ich kann gerne lange fahren.

Wollte ich unbedingt sehen und hat sich ausgezahlt

Mischung aus Schaf und Kuh , ein Schuh ( bilde mir ein sowas Ähnliches in der griechischen Mythologie gesehen zu haben )


Für etwas Geld machen die Gurus alles:





Durch Verbrennen kommt man ohne Wiedergeburt direkt in den Himmel








Affentheter


Mehr Fotos und der Bericht auf meiner Seite.
 
Klausmong

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Kettenrad die Zweite:


Kurzfassung:


In der Früh zeitig aus Varanasi weg, wollte eigentlich nur bis Kanpur 350km entfernt.
Wegen guter Strassen aber am frühen Nachmittag in Kanpur gewesen und beschlossen bis Agra durchzuziehen, vor Allem weil die letzten 220km Freeway waren.


Am Freeway wieder Krkrkrk, Kettenrad wieder im Eck, also runter und Hilfe suchen, nochmal 27km kreuz und quer.


Als es irgendwann ganz versagt und nichts geht stehe ich direkt vor einem Enfield Shop. Den ich erst dann sah.
Noch dazu war an dem Tag Eröffnung und ich war der erste Gast für Service.
Inclusive Verpflegung und Kaffe in Mengen .


Man muß nur Glück haben.


Also mir gefällt Indien.


Den Ganzen und ausführlichen Bericht auf meiner Seite




 
Klausmong

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AGRA:
Das ist meiner Meinung nach eine Reise wert.
Wollte ich unbedingt sehen, auch wenn klar wird, es ist touristisch.
Möchte ich auf keinen Fall missen.

Und viele Fans habe ich, wirklich viele wollen mit mir Selfies machen.
Ich habe gemerkt, das ich Einer der ganz wenigen Alleinrereisenden hier bin, das macht sonst kaum wer.

Langsam geht es zu Ende, morgen die letzten 200km nach Delhi, und dann nich etwas Sightseeing.










Mehr Fotos und Berichte auf meiner Seite.
 
Bonsai

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Hallo Klaus :)!

Habe eben Deinen Bericht auf Deiner Seite gelesen! Gefällt mir, wie Du Deine Erlebnisse reflektierst! :daumen-hoch:


Grüßle

der Kurze :cool:
 
Klausmong

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Bin wieder nach 2.980km in Delhi zurück.

Nix passiert, zuerst ein kaltes Bier dann Chili Chicken !


Prost



Strecke


 
AmperTiger

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super Klaus, gefällt mir außerordentlich, das zu können ist echter Luxus und echtes "Abenteuer"
 
Klausmong

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Ich habe inzwischen 3 Videos von meiner Indien Reise auf meiner Homepage.
 
Klausmong

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Indien


Ich hab ja schon geschrieben, das ich meine Frau kurzfristig nach Indien begleitet habe.

Ich hatte plötzlich Zeit, und kein gutes Gefühl, sie am Flughafen von Mumbay die ganze Nacht warten zu lassen.

Wir sind gegen 22 Uhr angekommen, der Rest der Familie aus der Mongolei um 4 Uhr Morgens .


Flugroute:




Ich bin dann in der Früh mit einem Flug weiter nach Delhi und hab mich in einem Hotel eiquartiert, das ums Eck vom Enfield Verleiher war.

In Delhi empfing mich mal der Smog.....







Diesen Gottestempel findet man auch auf den Videos von Itchy Boots in Ihrem Vorspann:








Ich habe den Tipp bekommen, zeitig in der Früh aus Delhi wegzufahren, weil da der Verkehr nicht stark ist. Als Einstieg für Indien habe ich das auch gemacht. Der Tipp war gut.

Unterwegs nach Amritsar, die Stadt des heiligen goldenen Tempels der Sikhs:










In der Nähe von Amritsar, ist die einzige Grenze zu Pakistan, an der es immer die legendäre Grenzschließungszeremonie gibt.

Da bin ich natürlich hin, das sind über 20km mit einer Motorrikscha.

Das ist eine komplett einstudierte Show mit Choreographie, erstaunlich das dies 2 verfeindete Atommächte so hinbekommen. Da wird sich spielerisch gegenseitig verhöhnt, und Tausende Menschen sehen zu auf beiden Seiten. Absolute Volksfeststimmung.

Dummerweise ist mir der Akku vom Fotoapparat ausgegangen, und ich hab den Ersatzakku vergessen.















 
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Amritsar habe ich nach 2 Tagen erledigt, und ich wollte in die Berge von Himchal ( Himalaja Einzugsgebiet ) nach Dharamsalah, dem Wohnsitz des Dalei Lama.


Die Fahrt war ganz anders als auf der ersten Strecke, teilweise weniger Verkehr, in den Bergen dann aber weniger Strassen und in den Orten durchaus Staus.









Blick auf Dharamsalah










Selbst hier, gute 500km von Delhi entfernt, war immer noch übler Smog.



Der Tempel ist faszinierend, und die Geschichte der Tibeter dafür etwas schockierend.








Hier ein Bild, der Menschen, die in Tibet durch Selbstverbrennung protestiert haben




Klosterleben:













 
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In der Nacht hatte es 4 °, am Tag immerhin um die 10 ° .

Allerdings hatte das Hotel keine Heizung, und die Fenster waren einfache Holzfenster, wo der Wind reinpfiff. Es war am Tag im Zimmer schon richtig kalt, und ich war gespannt, wie das in der Nacht werden würde. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass die Hotels da keine Heizungen haben. Aber mit ausreichend Decken ging es doch.

Nach 2 Tagen bin ich dann weiter, ich wollte durch die Berge nach Mandi, und dort einen Tag bleiben.


Ausblick am Morgen, etwas besser:




Und noch ein paar Eindrücke einfangen, bevor es weitergeht:















Entlang der Berge sind dort überall Teefelder und der wird auch an unzähligen Verkaufsständen angeboten










Und Tempel an jeder Ecke:






In Mandi dann erstmal in das Hotel eingecheckt, war ein langer Tag für 150km Fahrt.



Eigentlich wollte ich ja am 2. Tag Richtung Manali fahren, von wo es nach Ladakh weitergeht. Aber es war Ende November, und die Straße war kurz nach Mandi schon eine Schneefahrbahn. Damit war klar, ich kann das vergessen, hatte ich aber befürchtet.
Also die Stadt ansehen, wo es auch wieder mal genug Tempel gab.







 
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Von Mandi ging es über Hardiwar und Moradabad nach Lucknow.


Langsam kommt man aus den Bergen heraus, dafür hat man plötzlich Schilder neben der Straße, die vor Elefanten und Tigern auf der Straße warnen.

An einem Ort sind Kolonen von Traktoren mit überschweren Anhängern mit Holz. Wenn die anfahren, dann fährt der Traktor nur auf den Hinterrädern, weil sie so überladen sind.






Lustig sind auch Eisenbahnübergänge. Wenn der Schranken geschlossen ist, dann teilen sich alle Fahrzeuge auf beiden Seiten über die gesamte Breite auf, sobald der Schranken aufgeht, fahren alle los, bis sie in der Mitte stehen, dann wird versucht, das zu entwirren. Ich hab da einfach mitgemacht, sowas macht auch Spaß.






Raststation:




Schöne Ecke, bevor es aus den Bergen wieder herausgeht:










Die Enfield hatte kaum mehr Vortrieb, das Kettenrad hatte Karies, also nach einer Werkstatt gesucht, die das lösen kann. Hat eine Stunde gedauert, und ca 10 Euro gekostet.










Affen unterwegs:




In Lucknow ( was übrigens eine interessante Stadt ist ) bin ich in Dunklen angekommen. Eine junge Frau auf einem 150cc Motorrad hält mich auf und erzählt mir, sie fährt auch Motorrad und möchte mich zu ihr einladen.

Habe dankend abgelehnt. Mag lustig klingen, aber keine indische Frau würde einen fremden Mann zu sich einladen. In so einem Fall müssen alle Alarmglocken läuten, da wäre wohl eine uncoole Situation aufgekommen.




Zwischenzeitlich bekomme ich immer wieder Bilder, wo meine Frau mit ihrer Truppe unterwegs ist. Von quer durch Indien bis Nepal, runter nach Goa ( auch mit Inlandsflügen und wieder zurück.....)







 
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genial, den Norden werde ich sicher auch noch bereisen 🙋‍♂️
 
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Noch ein paar Fotos von meiner Frau unterwegs:

Lustig ist auch, dass die ein Treffen hatten, wo sie für 300 Menschen gekocht haben

















Ich bin aber bis Varanasi, und hab mich in einem Hotel im Zentrum einquartiert. Gesucht über Booking.com, und da stand dabei, dass es Parkplätze hat. Die Straße dorthin war so breit wie das Motorrad, und wo da ein Parkplatz wäre, das ist mir unklar ...

Aber von der Dachterrasse hatte man einen super Überblick.










Varanasi am Ganges ist faszinierend. Ist es die Stadt, die bekannt ist, das die Toten am Fluss verbrannt werden Die Leute die es sich leisten können, die sorgen dafür, das ihre Angehörigen ohne Wiedergeburt in die Ewigkeit kommen.

Am Land wollte man mich abzocken mit Genehmigungen zum Fotografieren ( die man dort definitiv benötigt )

Also hab ich mir um umgerechnet 2 Euro ein Boot gemietet, und die Stätte vom Wasser aus besichtigt.

















 
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Hier noch Fotos von Varanasi:





















Was da aus dem Wasser hüpft, das ist ein Ganges Delphin.

Die sind extrem selten, und fast blind.

Ist bei uns vorher neben dem Boot rausgesprungen, und mein Bootsführer hat mir das erzählt, ich habe dann einfach draufgehalten, in der Hoffnung er kommt nochmal, und der Delphin war so nett.




Für mich geht es jetzt aber wieder weiter von Vārānasi bis nach Agra, eigentlich 600km, und ich bin nicht davon ausgegangen, dass es in einem Tag zu machen ist.











 
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Es geht super gut voran, und ich bin kurz vor Kanpur am Nachmittag, mir ist klar, das ich noch bis Agra weiterfahre, dann kann ich einen Extra Tag einlegen bei der Besichtigung des Taj Mahal.


Vor Kanpur kommt die Autobahn, die darf man aber nicht mit Motorrädern befahren. Und die haben an der Einfahrt Mauthäuschen.

Ich habe mir einfach eine Stelle gesucht, wo ich über eine Böschung auf die Autobahn fahren kann.




Kaum auf der Autobahn, höre ich schon wieder das typische Knack knack, dass ich schon einmal hatte, als mein Kettenrad Karies bekam, und der Vortrieb wurde schwächer, also super, das auch noch. Nächste Ausfahrt runter, beim Mauthäuschen mit einem LKW durchgeflitzt und eine Werkstatt gesucht.




Die konnten mir aber nicht helfen, und haben mir erklärt, in 16 Kilometer gibt es eine Enfield Werkstatt. Ich war mir nicht sicher, ob ich noch soweit komme, aber hab ich eine Wahl ?

Der Ort war dann über 20 Kilometer, und bei der Einfahrt in den Ort ist direkt an einer Kreuzung dann wirklich vorbei mit Vortrieb, das wars. Ich fluche kurz und sehe an der anderen Seite der Kreuzung den Enfiled Händler. Besser hätte sich das nicht ausgehen können.

Also die Enfield hingeschoben, reingegangen, gefragt, und ja, sie können es lösen.





Die haben kurz danach mit der Arbeit begonnen. Inzwischen wurde es langsam finster.

In dem Shop waren überall Luftballons, und es kamen immer viele Leute her. Dann haben mir die Eigentümer erzählt, das heute der Shop eröffnet wurde, und ich der erste Kunde für die Werkstatt bin. Ich wurde mit essen versorgt ( passte perfekt, ich hatte den ganzen tag keine Pause um was zu Essen, weil ich einfach Spaß am fahren hatte ) und sie haben mir noch essen mitgegeben, als sie fertig waren.

Um 20 Uhr war alles erledigt, und ich fuhr weiter. Normal würde ich in Indien nicht in der Nacht fahren, denn das ist gefährlich. Da sind auch Banden unterwegs. Aber es war Autobahn, was soll da sein.

Ich hab mir bei der Abfahrt ja angesehen, wie ich da wieder unauffällig an den Maut Häusern vorbei rauf komme, und hab da auch geschafft.








Ich muss gestehen, in der Nacht alleine auf der Autobahn, das war schon eher uncool. Mir war klar, sowas mache ich nicht mehr.

Ich war froh, als ich in Agra ankam, und hab um 22 Uhr ein Hotel in der Nähe des Taj Mahal gefunden. Der nächste Tag war ein Besichtigungstag von Taj Mahal und Rotem Fort















Blick vom Hotelrestaurant auf das Taj Mahal. Großartig !




Ich bin am nächsten Tag die 200km bis Delhi gefahren, und habe das Motorrad zurückgegeben. Mich wieder im Hotel einquartiert und ein gutes Bier genossen.

Dann hatte ich noch 2 Tage in der Stadt, und hab die genutzt, um Sightseeing zu machen, und mir bei einem Schneider einen Anzug fertigen zu lassen. Mit Maßhemden.








2 Tage später, kam dann meine Frau mit Tochter und Schwiegersohn in Delhi an, und ich hab die am Flughafen abgeholt. Am Abend noch gemeinsam gegessen, dann sind wir in der Früh alle zum Flughafen und nach Hause. In unserem Fall über Dubai. Da sind so die Momente, wo man die Frauen nicht aus den Augen lassen darf, sonst wird es teuer.....





 
janus

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Hallo Klaus,
unsere Reaktion kommt zwar spät, aber dein Bericht ist großartig und das wollen wir dir unbedingt sagen! Du hast die indische Atmosphäre sehr, sehr gut eingefangen. Danke dafür.
Hast Glück gehabt, dass "nur" das Kettenblatt zweimal Zahnausfall hatte und der Rahmen heilblieb. Wir haben mit deinen Videos unsere zweimalige Reise nacherlebt, genau so haben wir Indien empfunden. Die erste Reise hat meiner Frau eine Kniescheibe gekostet, dem ADAC € 40.000 und mir bleibenden Respekt vor dem Linksverkehr und der Indischen Fahrweise.
Karl und Janny
 
Klausmong

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mir bleibenden Respekt vor dem Linksverkehr und der Indischen Fahrweise.
Karl und Janny


Ja, den Respekt habe ich auch.

Ich hab nur schnell gemerkt, man darf dort nicht zögern, sonst merken das die anderen Fahrer und geben nicht mehr nach.
Man muß da so mitmachen wie die Inder.
 
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den Respekt und vor allem die Rücksichtnahme auf andere Verkehrsteilnehmer - haben wir auf der

Rundreise ->... im Süden Indiens, mit der Enfield.... schon von Anfang an

erlebt.

Die ersten Tage auf dem flachen Land zum eingewöhnen und dann ging es los...

Wobei unser Guide betonte, dass auch er selbst, in grossen Städten wie Delhi nur alleine fährt, weil es selbst mit einer kleinen Gruppe

schwer kontrollierbar ist ;)

Wenn ich dann, so wie Klaus, mich auch noch um den Weg kümmern soll, das ist dann schon eine andere Nummer. :cool:
 
Klausmong

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Deine Reise habe ich mir gerne angesehen, den Teil will ich noch bereisen.

Indien will ich noch einmal, aber mit mehr Zeit und mehr sehen.
 
Thema:

Indien mit Enfield 2017

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