HaJü
Bedenkenträger par excellencehi
ich persönlich bin ja der meinung das kinder nix auf dem moped verloren haben denn
auf dem motorrad ist man allein schon durch das fehlverhalten anderer verkehrsteilnehmer
in hohem maße zusätzlich gefährdet
.....
Das Leben ist eines der unsichersten und endet immer tödlich. Was könnte man dagegen tun?
Wenn man mit dem notwendigen Verstand und Equipment an die Sache geht, macht es beiden Spaß, dem Kleinen wohl noch mehr
Aber was da für verquerte Gedankengängen bei den Kollegen herrschen, merke ich ja immer an Fragen an meine WBSVA, die zu 95% mitfährt, wie "Wird Dir den nicht schlecht bei den Schräglagen so hinten drauf?" oder "Ich wußte gar nicht, daß man zu zweit auch so schräg fahren kann!" oder "Zu zweit ist das aber ne ganz schöne Kurvengeschwi9ndigkeit!"
Für mich stünde es außer Frage, daß der Nachwuchs bei nächstbester Möglichkeit mitfahren würde - sofern der Wunsch besteht.
Ich bin als Stepke aufm Tank einer 500er BMW um die 4 Ecken mitgefahren, das hat geprägt und Motorradfahren macht heute noch jede Menge Spaß
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), das es vor 30 Jahren nicht unbedingt ungefährlicher war,aber es gab weniger Fahrzeuge und viel weniger Schwachköppe, die sich durch die div. Mediengeräte beim fahren außer Acht bringen ließen. 




) fährt seit 2000 selber. Zuvor war sie jahrelang meine Sozia, und wir sind nie wirklich langsam unterwegs gewesen, da hätte sie sich beschwert. Bedenken
habe ich erst, seit sie selber fährt, wobei ich ihr bereits mit 16 einen Roller geschenkt hatte, damit sie im Sommer besser zu ihrem Pferd kam, dabei nicht mehr auf die Öffis und mehrfaches umsteigen angewiesen war, teilweise stundenlanges Warten auf den nächsten Bus etc.
), ist Freund Peter mit '42er Willys Jeep im Einsatz, oder es fährt im Bus des Kinderhauses bei den Betreuern mit.
