Mal einen durchziehen

Diskutiere Mal einen durchziehen im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Als Teenager mal probiert - nix gemerkt, nie mehr gemacht. Meine Tochter und mein Schwiegersohn sollen wohl aber die ein oder andere Erfahrung...
westi677

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Mal ne direkte Frage:
Wer hat eigentlich echte eigene Erfahrung mit diesem Cannabis.


Gruß Thomas
Als Teenager mal probiert - nix gemerkt, nie mehr gemacht.
Meine Tochter und mein Schwiegersohn sollen wohl aber die ein oder andere Erfahrung gemacht haben - erzählt man sich 😂.
Ok, die kennen sich gut damit aus und machen das auch. Backen auch Kekse usw. in Zukunft dann legal 😉.
Meine Ex-Frau hatte sich mal ein paar von den Keksen einverleibt, ohne es zu wissen. Muss ein lustiger Abend gewesen sein … 😉
 
Wuz

Wuz

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Mir tun die Dealer leid, sie werden zwingend verweichlicht.
Sie müssen jetzt die Holzbänke von Spielplätzen oder Parks gegen so einen blöden weichen Sitz in einer warmen und trockenen Lokalität tauschen.
 
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moubeli

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Zwischenwelt
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...
Ich habe in meiner Jugend, so wie zahllose andere Leute der Boomer-Jahrgänge gelegentlich gekifft. Ich war, glaube ich, 17 oder 18, als ich den ersten Menschen in meinem erweiterten Umfeld an Heroin sterben erlebte. Etwa zu dieser Zeit habe ich auch immer wieder die Kotzereien, die Schlägereien, das Geplärre usw. der Besoffenen auf Parties als derart gruselig wahrgenommen, dass ich seitdem meinen Alkoholkonsum auf vielleicht drei, vier Radler im Jahr beschränke und niemals wieder irgendwelche Drogen anrührte. Gut, ich habe Zigaretten geraucht, aber auch das vor ca. 10 Jahren beendet.
Allerdings habe ich, beruflich durch Tätigkeit in Werbung und Gastronomie sowie meine Zeit in der Techno-Szene und als Sänger in einer bundesweit auftretenden Acappella-Gruppe fast immer Drogen konsumierende Leute erlebt. Viele Leute in meinem privaten Umfeld haben bzw. konsumieren noch immer Cannabis, und sind weitaus angenehmer als die ganzen latenten Säufer oder angeschickerten Dummschwätzer.
 
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Tango_Delta

Tango_Delta

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Kamen
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Früher ab und an mal in der Clique ne Tüte rundgehen lassen. :redface:
Die Wirkung ist meist allerdings nicht vorhersehbar und stark von der Tagesform und persönlichem Befinden abhängig.
Von witzig bis extrem albern (man kann sich über Dinge wegschmeißen, die eigentlich völlig unlustig sind " Lachflash"), bis hin zu ruhig rumgammeln und Jean Michael-Jarre hören ( sehr interessante Reisen durch Zeit und Raum gemacht:biggrin:) war alles dabei.
Auch mal Wahrnehmungen von Dingen, die gar nicht da waren und teils bedrohlich wirkten (gern als Horrorflash beschrieben).
Schlimm fand ich wenn das Zeitgegefühl völlig abhanden gekommen war. Man schaut auf die Uhr, lässt gefühlt 2 Stunden vergehen, schaut auf die Uhr, 4 Minuten rum. Echt ätzend, da will man eigentlich, dass die Wirkung sofort nachlässt/ aufhört. Geht aber nicht.

Naja, wie bereits erwähnt, immer einen ordentlichen Vorrat Essbares parat haben.
Am besten, Snickers, Mars, Rider und so Sachen. :giggle:
Süss kommt gut.

Lang lang ist es her. Heute würde ich das als "Mitlaufen" bezeichnen oder als "komm trau Dich" abheften.
War nach relativ kurzer Zeit vorbei die Phase.

Allerdings wurde damals noch eher "gebröselt".:biggrin:
Heute sieht es ja eher nach "Teeaufguss" aus.:giggle:

Den Geruch übrigens, vergisst man nie.
Ist ähnlich wie bei brennendem Gummi oder wenns nach Kupplung stinkt.
Vergisst man auch nie.

Ui jezz hab ich mich aber in was reingeritten.

War ein böser Bub...:biggrin:
 
sneaky_p

sneaky_p

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Braunschweich
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Ich bin seit 40 Jahren Konsument, mit vielen, teils jahrelangen Pausen dazwischen.
Früher fast ausschließlich in Gesellschaft beim Feiern, heute eher abends zu Hause mal zum Entspannen. Da man aber nie weiß, welche Sorte man erwischt hat, kommt es schonmal vor, dass ich vom Sativa umtriebig werde und dann irgendwelchen Dingen nachgehe, die liegengeblieben sind. Unliebsame Basteleien z.B. oder die Werkstatt aufräumen und Putzen macht plötzlich Spaß.
Auf Alkohol verzichte ich dann und verdampfe oft, statt es zu rauchen.
In Zukunft lässt sich das hoffentlich besser kontrollieren, wenn man die Auswahl hat.
 
Q

Q-Treiber-Josef

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Mal ne direkte Frage:
Wer hat eigentlich echte eigene Erfahrung mit diesem Cannabis.
Meine Erfahrung ist lediglich, dass ich einen guten Freund durch das Zeugs "verloren" habe.
Tatsächlich habe ich selbst noch keine Tüte durchgezogen, nicht mal einen einzigen Zug.
Bin mal gespannt, wer sich hier outed, egal in welcher Richtung.

Gruß Thomas
Ich hatte zum Glück in jungen Jahren das Geld nicht, wollte mir unbedingt einen 🏍 kaufen,
habe aufgehört zu rauchen, und alles was damals so erhältlich gewesen wäre gelassen, mit dem Stiftenlohn von 60.- Franken im 1. Lehrjahr ging da auch nicht alles.

Dies auch weil ein ehemaliger Klassenkamerad mit 18 Jahren vollgedröhnt hier:

Google Maps

auf der rechten Seite im ersten Stock zum Fenster raus gestürzt ist, ab dann habe ich keine Sekunde mehr an so was gedacht.

Josef
 
Willi13

Willi13

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Die Alternative wäre gewesen Alkohol und Nikotin auch zu verbieten, beim Alkohol zumindest Hochprozentigen (ähnlich Cannabis). Der Aufschrei unserer Alkohol gewöhnten Gesellschaft und der dahinterstehenden Industrie, wieso ist eigentlich die Werbung für HoPro noch erlaubt, wäre gigantisch.
 
Tango_Delta

Tango_Delta

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Kamen
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hat zwar nichts mit Cannabis zu tun aber passt zumindest zum Thema Sucht.
1711206846776.png

Einfach mal schauen, auf welcher Stufe man denn so steht. :wink: :wink:
 
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moubeli

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Zwischenwelt
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...
Weil es gerade passt, umd man in keiner Doku, keinem Film einen bedrückenderen, realistischeren und traurigeren Eindruck zur Heroinsucht bekommt als in diesen 3 Minuten von Sido, produziert mit dem Fotografen Paul Ripke. Triggeralarm: Starker Tobak.
Zegt aber auch, dass Cannabis nichts mit solchen Drogen zu tun hat (und auch bei weitem nicht immer als Einstieg dient).

 
F

FF-GS

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Bei weitem nicht......abartig, wie der Dreck hier verharmlost wird!! Hättest Du einen Verwandten oder engen Freund daran verloren, würest Du das garantiert anders sehen.
 
Thomas211

Thomas211

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Alles was ein suchtpotenzial hat ist eine Droge. Man kann da endlos drüber diskutieren. Ich denk mir halt bei sowas immer, wenn die Gesellschaft nicht so ungerecht wäre müssten sich nicht so viele abschießen. Andererseits gäbe es ohne Gras keinen Marley oder Hendrix zbsp..
 
sampleman

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Honda CRF1100L Africa Twin
Ich hatte dazu gestern eine längere Diskussion mit meiner Frau, die die Frage aufwarf, warum sich Lauterbach diese Geschichte überhaupt ans Bein bindet. Sie hält eine offizielle Legalisierung für überflüssig, sieht andere gesundheitliche Aufgaben vordringlicher.

Ich habe einen anderen Eindruck. Ich behaupte mal, die Mehrzahl der Leute, die gerade hier dieses Thema diskutiert, hat die 50 deutlich überschritten. Unsere Massendroge, der wir immer noch gern zusprechen ist und war der Alkohol. Für mich zählt das Thema "Cannabis-Legalisierung" zu den hochemotionalen Themen, die mich nicht interessieren, genauso wie Abtreibung oder Schwulenehe. Ist nicht meine Baustelle, würde ich weder dafür noch dagegen auf die Straße gehen. Sollen Pfarrer heiraten dürfen? Warum nicht, wenn sie sich lieben!

Meine These: Junge Leute sehen das ganz anders: Für sie ist die Haltung des Staates zu diesen Themen entscheidend dafür, ob sie ihn als fort- oder rückschrittlich ansehen. Wenn man sich mal das Wählerverhalten der Bürger gestaffelt nach Alter ansieht, gibt es klare Unterschiede. Dürften nur die über 65 wählen, hätten wir vermutliche einen Kanzler des CDU, dürften nur die unter 25 wählen, vermutlich einen von den Grünen. Die SPD kommt mit ihren Herzensthemen Rente, Bürgergeld etc. bei jungen Leuten überhaupt nicht an. Aber die Cannabis-Legalisierung, das ist etwas, was jungen Leuten wichtig wäre. Noch nicht einmal, weil sie selbst kiffen wollen wie die Karnickel sondern weil sie sich ernst genommen fühlen von einem Staat, der sich in diesen Punkten reformfähig zeigt. Und in diesem Punkt kann die SPD auch gegen die Union punkten. Die sehen das Thema Cannabis ja so unentspannt, als ob eine Liberalisierung ein Volk voller Hasch spritzender, langhaariger, stromgitarrespielender Gammler erzeugen würde.

Vor ein paar Jahren war ich mal in Rotterdam, und natürlich wollte ich auch mal die Gelegenheit nutzen, Cannabis auszuprobieren. Mein Problem ist, dass ich Nichtraucher bin. Ich kann mir keinen angenehmen Rausch vorstellen, für den ich erst mal eine Zigarette rauchen muss. Deshalb habe ich einen Hasch-Cookie gegessen, den kann man dort im Coffee-Shop fertig kaufen. Den Effekt fand ich wirklich übersichtlich, um es mal freundlich auszudrücken. Ich könnte mir vorstellen, dass mal jemand eine E-Zigarette mit Cannabis-Patrone entwickelt, vielleicht probiere ich es dann noch mal aus.
 
gstrecker

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Ich hatte dazu gestern eine längere Diskussion mit meiner Frau, die die Frage aufwarf, warum sich Lauterbach diese Geschichte überhaupt ans Bein bindet. Sie hält eine offizielle Legalisierung für überflüssig, sieht andere gesundheitliche Aufgaben vordringlicher.

Ich habe einen anderen Eindruck. Ich behaupte mal, die Mehrzahl der Leute, die gerade hier dieses Thema diskutiert, hat die 50 deutlich überschritten. Unsere Massendroge, der wir immer noch gern zusprechen ist und war der Alkohol. Für mich zählt das Thema "Cannabis-Legalisierung" zu den hochemotionalen Themen, die mich nicht interessieren, genauso wie Abtreibung oder Schwulenehe. Ist nicht meine Baustelle, würde ich weder dafür noch dagegen auf die Straße gehen. Sollen Pfarrer heiraten dürfen? Warum nicht, wenn sie sich lieben!

Meine These: Junge Leute sehen das ganz anders: Für sie ist die Haltung des Staates zu diesen Themen entscheidend dafür, ob sie ihn als fort- oder rückschrittlich ansehen. Wenn man sich mal das Wählerverhalten der Bürger gestaffelt nach Alter ansieht, gibt es klare Unterschiede. Dürften nur die über 65 wählen, hätten wir vermutliche einen Kanzler des CDU, dürften nur die unter 25 wählen, vermutlich einen von den Grünen. Die SPD kommt mit ihren Herzensthemen Rente, Bürgergeld etc. bei jungen Leuten überhaupt nicht an. Aber die Cannabis-Legalisierung, das ist etwas, was jungen Leuten wichtig wäre. Noch nicht einmal, weil sie selbst kiffen wollen wie die Karnickel sondern weil sie sich ernst genommen fühlen von einem Staat, der sich in diesen Punkten reformfähig zeigt. Und in diesem Punkt kann die SPD auch gegen die Union punkten. Die sehen das Thema Cannabis ja so unentspannt, als ob eine Liberalisierung ein Volk voller Hasch spritzender, langhaariger, stromgitarrespielender Gammler erzeugen würde.

Vor ein paar Jahren war ich mal in Rotterdam, und natürlich wollte ich auch mal die Gelegenheit nutzen, Cannabis auszuprobieren. Mein Problem ist, dass ich Nichtraucher bin. Ich kann mir keinen angenehmen Rausch vorstellen, für den ich erst mal eine Zigarette rauchen muss. Deshalb habe ich einen Hasch-Cookie gegessen, den kann man dort im Coffee-Shop fertig kaufen. Den Effekt fand ich wirklich übersichtlich, um es mal freundlich auszudrücken. Ich könnte mir vorstellen, dass mal jemand eine E-Zigarette mit Cannabis-Patrone entwickelt, vielleicht probiere ich es dann noch mal aus.
Cannabis muss man öfters konsumieren bis sich der "richtige" Rausch einstellt.
 
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Gandalf2210

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Und weil Alkohol, übermäßig konsumiert, unbestritten so viele negative Folgen hat, legalisiere ich den Konsum einer weiteren Droge, um genau was zu erreichen?
Weniger Konsum von Drogen?
Exakt. In Amerika wurde nie mehr gesoffen als zu Zeiten der Prohibition. Die Jugend kifft auch nur als Ausdruck von Rebellentum weil es verboten ist
 
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FF-GS

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Vor 45 Jahren bin ich damit in Kontakt gekommen und habe es ca. 10 Jahre lang sehr unregelmäßig genossen.
So ca. 3 bis 4mal im Jahr.
Mein Zigarettenkonsum von meinen 14 Lebensjahr bis zum 51 hat mir bedeutend mehr geschadet. Und auch Mumm auf Eis war meinen Magen nicht sehr hilfreich.
Jetzt wird mir einiges klar.....10 Jahre Konsum, das hinterlässt massive Schäden. Auf das Wesen, den Charakter, die geistige Belastbarkeit und den Intellekt.
 
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