Motorrad ohne Verbrennungsmotor 🏍🏍🏍 ( E- Motorrad, Vorstellungen, Wünsche , Anregungen an das E-Motorrad)

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sampleman

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Das hört sich zum Teil recht gut an. Aber:
Wie sieht es mit der Lade-ZEIT aus? Und wie mit der Ladeinfrastruktur auf schönen Motorradstrecken?
Alles akzeptiert, aber darum ging es mir in meinem Posting gar nicht. Es ging um die grundsätzliche Weigerung, sich mit E-Moppeds auch nur auseinanderzusetzen. Da schwingt für mich viel von Kulturkampf mit.

Was die fehlende Geräuschentwicklung angeht, sollten wir uns mal überraschen lassen. Energica hat seinen Moppeds eine Kraftübertragung eingebaut, die sie pfeifen lässt wie ein Düsenjet - leider irre laut. Und Hyundai hat ein E-Auto mit einem sequenziellen Getriebe a la DTM ausgestattet, das Ding muss gehen wie die Hölle. Man darf auch nicht vergessen, dass Motorenlärm nur für den schön ist, der drauf sitzt. Es wäre technisch ein Leichtes, dir synthetisches Ducati Panigale-Gebrüll in deinen Helm zu spielen, wenn du das möchtest. Ohne dass du alle 5.000 km die Desmodromik einstellen lassen musst;-)
 
Cloudy

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z. Zt. Yamaha & Tigra B 348.000 km
Der Ansatz der del Mar ist daher auch nicht, damit auf Reisen zu gehen, sondern um damit irgendwo hin zu fahren und später dann wieder zurück. Commuting ist das englische Wort dafür, für das es kein wirkliches, deutsches Äquivalent gibt.
Deepl übersetzt: Pendlerverkehr
 
Serpel

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Es ging um die grundsätzliche Weigerung, sich mit E-Moppeds auch nur auseinanderzusetzen. Da schwingt für mich viel von Kulturkampf mit.
Ist es das etwa nicht?! Ist es nicht der Kampf der grünen Ideologie gegen etablierte Werte? Und wenn man dann sagt: "Jetzt mal halblang, mal vorsichtig, wir müssen erst mal schauen, wie sich das entwickelt," wird man von grünen Ideologen, die keine Ahnung haben, welche Konsequenzen sich aus ihrem überstürzten Handeln ergeben, als grundsätzlicher Verweigerer dargestellt.

Gruß
Serpel
 
the-pianoman

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Alles akzeptiert, aber darum ging es mir in meinem Posting gar nicht. Es ging um die grundsätzliche Weigerung, sich mit E-Moppeds auch nur auseinanderzusetzen. Da schwingt für mich viel von Kulturkampf mit.
Kulturkampf - sorry, das finde ich jetzt absolut übertrieben formuliert.

Evtl. hat die "Weigerung" ja auch den Grund, weil das E-Moped samt Infrastruktur zum aktuellen Zeitpunkt für den Anwendungsbereich vieler Motorradfahrer grundsätzlich gar nicht in Frage kommt.

So lange die Reichweite und die Zeit bei den Tankstopps nicht meinem jetzigen Moped entspricht, um im Pässeparadies so:

IMG_20220626_165128.jpg

auf eigener Achse und unter Umgehung von Großstädten(!) nach Menton und zurück zu kommen, brauche ich mich gar nicht grundsätzlich mit dem E-Moped Thema auseinandersetzen :nullahnung:.
 
sampleman

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So lange die Reichweite und die Zeit bei den Tankstopps nicht meinem jetzigen Moped entspricht, um im Pässeparadies sauf eigener Achse und unter Umgehung von Großstädten(!) nach Menton und zurück zu kommen, brauche ich mich gar nicht grundsätzlich mit dem E-Moped Thema auseinandersetzen :nullahnung:.
Wenn du mich fragst, gibt es für mich bei 75% aller Motorradmodelle gute Gründe, weshalb ich mich mit denen nicht auseinandersetzen möchte. In der „Motorrad“ überblättere ich immer konsequent den Sport-Teil - interessiert mich einfach nicht. Dennoch würde ich mich nicht bemüßigt fühlen, meine Abscheu über diese Spielart des Motorradfahrens in einem Forum zu artikulieren.

Bei E-Motorrädern halten es viele ganz anders. Es reicht nicht, dass sie sagen „für mein Anforderungsprofil ist das nix“, nein, sie müssen die gesamte Technologie in möglichst markigen Worten verdammen. Und das hat für mich schon was von Kulturkampf. Gibt es übrigens anders herum auch: Elektrotaliban, die jeden Verbrennerfahrer schlicht für bescheuert erklären.
Meines Wissens liegt die durchschnittliche Jahresfahrleistung eines Motorradfahrers in Deutschland irgendwo bei 3.000 km. Die, die allein an einem langen Wochenende mal eben 1.500 km abreißen, können damit ja wohl nicht gemeint sein. Von den anderen mag es viele geben, die mit 200 km am Tag gut rumkommen.
 
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Schaf

Schaf

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Ich stehe zu meiner Position. Wenn ich ein E Motorad fahren soll, bzw. es nichts anderes mehr gäbe, höre ich auf Motorrad zu fahren, auch wenn die Reichweite 1000 km wären. Das tu ich mir nicht an. Zum Thema Probefahren, ich fahre auch keinen Fiat 500 Twin Air (2 Zyl im Auto) Probe, weil er könnte ja geil sein. Es gibt einfach Dinge die sind für mich ein no go.
 
GBAdventure

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Wenn die Reichweite bei den BatterieBikes ähnlich dem WLTP Ansatz ermittelt wird, bleiben von der Werksangabe in der realen Welt 60% über.
 
udo_muc

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Ideal wären ja zwei Maschinen. Zum Beispiel eine Zero DSX zum Pendeln und Feierabend und eine GSA für die längeren Touren. Würde auch das Kurzstreckenthema vom Verbrenner-Motorrad nehmen.

Aber 25k für eine GSA und das Gleiche noch mal für eine Zero DSX. Wäre für mich ein zu grosser Invest. Ausserdem kann ich dann hier in München von November bis März wieder kaum fahren.
Gibt es den Renault Twizy eigentlich noch ?
 
GBAdventure

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Eine Zero für 20k zum pendeln ist schon sehr exklusiv, da würde ich eher auf ein Pedelec oder S-Pedelec setzten.
 
sampleman

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Eine Zero für 20k zum pendeln ist schon sehr exklusiv, da würde ich eher auf ein Pedelec oder S-Pedelec setzten.
Kommt ein bisschen darauf an, was du willst. Ich war gerade mal auf der Zero-Website, da geht das günstigste Modell, die FX, bei 13,8K los. Da hast du dann eine Praxisreichweite von - schätze ich mal - gut 100 km und eine Spitzengeschwindigkeit von 137 km/h. Das Ding hat 100 Nm Drehmoment, dürfte also schon ganz gut gehen. Mit einem S-Pedelec kann man das meines Erachtens wirklich nicht vergleichen. Nehmen wir mal an, eine gute Fee würde große Mengen Geldes über mir abwerfen und dazu noch einen Stromanschluss für die Garage, dann käme ich wohl nicht auf den Gedanken, mir zu meiner bereits vorhandenen Reiseenduro noch eine elektrische Reiseenduro hinzustellen, eher so ein kleines SuMo-Wiesel-Ding.

Vor einigen Jahren bin ich bei den BMW Motorrad Days mal den C-Evolution-Roller probegefahren. Abgesehen davon, dass ich auf den meisten Rollern (und auch auf diesem) sitze wie ein Affe auf dem Schleifstein, war das eine ganz spaßige Angelegenheit. Das Ding hatte an der Ampel einen Antritt wie ein ausgewachsenes Motorrad und wäre mit 120 km/h auch schnell genug. Bestimmte Daten muss man im Kontext sehen. So wog der C-Evolution etwa soviel wie eine R1200GSA, nämlich 265 kg. Auch der Preis von 15K erschien utopisch. Aber: Der BMW C650 Sport Roller, auf dem der C-Evolution basiert, wiegt kaum weniger (260 kg, glaube ich) und sollte damals rund 12K kosten. Klar, über den Spritverbrauch allein fährst du kaum drei Riesen rein, aber wenn ich mit einem Luxusroller pendeln wollte, wäre ein C-Evolution, den man in vier Stunden an einer gewöhnlichen Haushaltssteckdose auflädt (anstatt jeden dritten Tag tanken zu fahren) durchaus eine Option für mich gewesen.

Wenn ihr mich fragt, haben elektrische Zweiräder durchaus Potenzial. Wenn es darum geht, eine GS zu ersetzen, wird das zugegebenermaßen eng.
 
bswoolf

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V85TT und noch so einige Moppeds mehr
Ich stehe zu meiner Position. Wenn ich ein E Motorad fahren soll, bzw. es nichts anderes mehr gäbe, höre ich auf Motorrad zu fahren, auch wenn die Reichweite 1000 km wären. Das tu ich mir nicht an. Zum Thema Probefahren, ich fahre auch keinen Fiat 500 Twin Air (2 Zyl im Auto) Probe, weil er könnte ja geil sein. Es gibt einfach Dinge die sind für mich ein no go.
Dann bist Du kein Motorradfahrer.
 
Lewellyn

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R1100GS F650GS BlackTea Bonfire S
Ein Emopped der A2-Klasse reicht völlig für den alltäglichen Bedarf. Mir reicht sogar ein E-Moped, das liegt an meinem Wohnort mitten im Ruhrpott.

BMW hat ja gerade eine neue Idee dazu geliefert, einen Roller ohne Karrosse.

 
sigmali

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R 1250 GS, EZ 03/2020
Für Innerstädtisch und Kurzstrecke sehe ich auch Potential und Praktikabilität bei elektrischen Motorrädern.

Z.B. Pendeln zu einem entfernten Bahnhof, Parken/Umsteigen und Weiterfahrt mit Zug zur Arbeitsstelle. Oder: Direktes Anfahren der Arbeitsstelle.

Für weitere Strecken bedarf es noch einige Entwicklungen.

Da ich in einer ländlichen Kleinstadt wohne, ging ich immer 20 Minuten zu Fuß zur Arbeit (jetzt seit 6 Jahren nicht mehr, da Rentner).
Klein-Einkäufe, Ärzteschaft, Gastronomie: ist hier alles zu Fuß mit Wegen bis 20 Minuten- gesund und umweltverträglich- problemlos möglich und wird von uns so praktiziert.

1x pro Woche Grosseinkauf incl. Getränkekisten im 3 km entfernten Großmarkt- deshalb mit PKW.

Mit dem Motorrad Tagestouren eher über 200 km oder mehrtägige Urlaubsfahrten. Dafür hält die GS (oder vielleicht irgendwann irgendeine Nachfolgerin) hoffentlich noch lange.
 
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blackbeemer

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Ich bin gestern mit Freunden eine kleine Runde durch Ostholstein gefahren, bis zur Mittagspause waren es 120km, das wäre schon mit nem E-Moped möglich gewesen. Allerdings wären es von dem Lokal zur nächsten Ladesäule 1000m gewesen, dazu hätte ich zu fuß in Mopedklamotten keine Lust gehabt.
Kürzere Strecken wo ich die Runde komplett mit einer Ladung zurück legen könnte fahre ich praktisch mit dem Motorrad nie, ich bräuchte tatsächlich eine garantierte Mindestreichweite von 250km um meine Gewohnheiten abzubilden. Bis es das gibt werde ich also meine schön leichte (180kg) 41 Jahre alte G/S weiter fahren, und wenn es das irgendwann mal gibt fürchte ich, bin ich dann zu alt dazu. Lust hätte ich schon. Abwarten.
 
Juergen_aus_H

Juergen_aus_H

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Ich habe jetzt nicht ermittelt, ob er in Marokko schon mal verlinkt wurde?
 
Super-Moto

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Da ich ein großer Fan von ein- und zweizylindrigen Motorrädern bin und den Druck aus dem Keller bevorzuge, kommen mir auch E-Motoren vom Karakter sehr entgegen. Gut das typische Ein-Zylinder Feeling bei dem man jede Kurbelwellenumdrehung am Hinterrad spürt, gibt es dann nicht mehr. Könnte ich aber mit leben.
Und mein Motorradfahrer Glück ziehe ich aus dem Gesamtkonzept der Fahrphysik. Also Beschleunigung, Schräglagen, Bremsen.
Und wenn ein Mopped saubere Wheelies hinbekommt und ich beim bremsen mal ein paar Meter auf dem Vorderrad machen darf und auch das Knie auf der Erde nicht gleich das ganze Fahrwerk in Schwierigkeiten bringt, darf es gerne ein eMotor sein.

Und da ich nie besonderen Wert auf ein lautes Mopped gelegt habe kommt mir ein leises Mopped auch noch zusätzlich sehr entgegen.

Somit hätte ich eine Motorradgattung beschrieben zu dem ein eMotor gut passen würde.
Dann gibt es da noch die Reisedampfer-Tourer die natürlich ganz andere Ansprüche haben.
Und ich denke das Reiseenduros auch nochmal andere Ansprüche haben.
Dann fehlen noch die Chopperfahrer die womöglich das am schlechtest zu bedienende Clientel ist weil sie sich gerne über Sound und martialischen Auftritt definieren.

Normale Naked-Bikes sollten eher kein Problem sein. Da entscheided womöglich nur die persönliche Präferenz ob ein eBike akzeptabel ist oder nicht.

Und zu guter letzt könnte bei den Gebückten das Gewicht und die Leistungsfähigkeit im zusammenspiel mit der Ausdauer der Batterie ein Problem werden.

Als Resume würde ich vermuten das aktuell ein guter Teil der Motorradfahrer mit eBikes gut bedient werden könnte. Für den Rest muß wohl noch ein wenig an der Technologie und an der persönlichen Einstellung gearbeitet werden :-)

So oder so denke ich allerdings das eine höhere Verbreitung von eBikes noch eine Weile dauern wird.
 
Thema:

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