Motoscan???

Diskutiere Motoscan??? im G 650 GS, F 650 (GS) und F 650 GS Dakar (Einzylind Forum im Bereich Motorrad Modelle; Mal ein womöglich etwas blöde Frage. Auslesen von Fehlern, Anlernen diverser technischer Teile etc. Für meine GS alleine habe ich das bisher...
GS`ler

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Mal ein womöglich etwas blöde Frage. Auslesen von Fehlern, Anlernen diverser technischer Teile etc. Für meine GS alleine habe ich das bisher ausgeschlossen. Brauchte ich nicht wirklich. Meine Tochter fährt einen Twingo III (mit Start-Stop System) und braucht jetzt eine neue Batterie. Einfach Batterie tauschen geht wohl doch nicht. Die Batterie muss angelernt werden (Fahrzeugelektronik braucht die Batterieparameter um das "intelligente" Batteriemanagement in Verbindung mit dem Start-Stopp-System vernünftig nutzen zu können). So zumindest meine ersten Infos aus dem Netz. Zurück zur Frage: Wenn ich mir ein Diagnosegerät kaufe, könnte ich das dann doch auch für verschiedene Fahrzeuge (bei uns Autos und Motorrad) nutzen, oder? Der Fahrzeugtyp muss ja im Gerät aufgespielt sein. Bekommt man diese Software ohne Probleme (oder gegen kleines Entgelt) und kann somit mit einem Diagnosegerät an unterschiedlichen Fahrzeugen arbeiten? Falls ja, muss das ein bestimmtes Diagnosegerät sein (welche scheiden aus?). Bitte erhellt mich! Danke:wink:
 
Robi650

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Ein Bus muss ja schon vorhanden sein, sonst könnte Motoscan nichts tun. Ansonsten sehe ich "elektronischen Schnickschnack" wertfrei - es gibt solchen und solchen.
Richtig. Mit Canbus meinte ich wo alles drauf geschaltet wird, Licht, Tempomat, Motorsteuerung etc... Das fehlt halt bei der einfacheren G650.
 
Eckart

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Mit Canbus meinte ich wo alles drauf geschaltet wird, Licht, Tempomat, Motorsteuerung
Die Motorsteuerung geht aber gerade auf diesen Bus, sonst bliebe Motoscan nur noch das ABS als Ziel bei den Einzylindern.

Wenn im Form vom CAN-Bus die Rede ist, dann oft fälschlich als Synonym für die ZFE, die zentrale Fahrzeugelektrik, deren auch für mich undurchsichtiges Verhalten speziell für die Bordsteckdose oft irritiert. Für das Licht läuft das so, dass der Strom durch die Lampe nicht vom Schalter kommt, sondern aus der ZFE, der Lichtschalter gibt sein Signal an die ZFE, die als undurchschaubar Blackbox dazwischenhängt, was beim klassischen Schrauben vielleicht ein Unbehagen auslöst. Komplizierter wird die Schaltung deswegen nicht.

Nebeneffekt dieser Lösung ist, dass man das Licht auch mit Motoscan einschalten kann, was bei den Einzylindern nicht geht.

Nun ist dieses Gimmick sicher kein vernünftiger Grund für so eine Lösung, aber erst wenn man sie mal hat, erkennt man auch die Vorteile : Man erhält eine Warnung bei durchgebrannt Birne, sofort, also i. a. bevor es gefährlich wurde. Auch die integrierten Sicherungen sind ein unschätzbarer Vorteil im Störfall. Zumindest die F800GS hat keine Schmelzsicherungen. Die elektronischen Sicherungen lassen sich beliebig oft zurücksetzen. Nebenbei hilft einem das Teil auch bei der Diagnose einiger, aber eben nicht aller Fehler.

Was bei der F800GS GS noch übersichtlich ist, indem ein Schalter ein ganz normaler Schalter bleibt, kann man auch noch weiter treiben, indem eine Schaltereinheit digitale Telegramme über den Bus schickt, ist es hier aber nicht. Immerhin könnte ich bei sowas Ängste noch verstehen.
In der einfachen Lösung der F800GS kann man Kabelbruch und Kurzschlüsse immer noch konventionell, also ohne Motoscan & Co lokalisieren.
 
GS`ler

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Ich habe meine Frage mal in einem neuen Beitrag im Bereich Technik eingestellt!
 
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Dborni

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Hallo Rolf,

ich fahre eine G650GS Sertão.

Ich möchte Motoscan nutzen um mir während der Fahrt einige Live-Daten wie Geschwindigkeit, Temperaturen, Drehzahl auf meinem Navi (Carpe Iter mit Drivemode Dashboard) anzeigen zu lassen.

@Alle: den eckigen OBD2 Stecker und den Adapter auf den runden Stecker den ich bei der Sertbrauche, habe ich bereits.
Ich hab gestern allerdings gesehen, dass 2 oder 3 einzelne Kabel aus der Diagnosesteckdose nach vorn herausgeführt werden, die jeweils an einem Pin angeschlossen sind. Sah zuerst nach ner unprofessionellen Bastelarbeit aus, ist aber von BMW ab Werk gemacht. Kann mir jemand sagen was die Kabel fertig eine Relevanz haben? Da ich somit den Stecker nicht aufstecken kann, sind sie meinen Projekt im wahrsten Sinne des Wortes im Weg 🫣

Gruß aus dem Süden, Daniel
 
GS_Ralf

GS_Ralf

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Hallo Daniel,
kannst du mal ein Foto von dier Situation der Kabel an der Diagnosesteckdose machen? Der Steckeranschluss an der runden Diagnosedose muss möglich sein sonst macht die Dose ja gar keinen Sinn. Das war bei meiner verflossenen G 650 GS auch so. Schutzkappe ab und Stecker drauf.
Vielleicht hat ein früherer Besitzer eine Verkabelung angebracht um einen Anschluss ohne den Stecker zu ermöglichen. Ich glaube während der Fahrt würde der eingesteckte Diagnosestecker störend wirken.

Für DMD2 brauchst du auch kein Motoscan. Motoscan ist ja nur die Software die die Werte ausliest, das sollte DMD2 auch alleine können. Du brauchst leidglich einen ODB Adapter wie z. B. den UniCarScan 2000 (der ist am kleinsten) und das Adpaterkabel um die Werte am Motorrad abzugreifen. Mit DMD2 habe habe ich das aber noch nicht getestet. Die G 650 GS habe ich auch nicht mehr, ich werden das demnächst aber mal mit unseren XCountry´s testen. Die haben eigentlich die gleiche Technik.
Ich sehe aber das Problem das man das Adpaterkabel schon aus optischen Gründen nicht dauerhaft angeschlossen lassen kann. Genau aus diesem Grund könnten bei dir "Kabel" nachträglich verbaut sein.
Übrigens: Es gibt durchaus auch "professionelle" Bastelarbeiten. :wink:
 
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Eckart

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Sah zuerst nach ner unprofessionellen Bastelarbeit aus, ist aber von BMW ab Werk gemacht. Kann mir jemand sagen was die Kabel fertig eine Relevanz haben?
Bei meiner F650GS als Vorläufer der Sertao war die Dose mit einer Kappe verschlossen, wie von meinem Vorredner beschrieben (und bei meiner F800GS jetzt ist es auch so). Die Aussage, dass der Stecker ab Werk dauerhaft belegt sei, müsste sich ja irgendwie belegen lassen, zum Beispiel entsprechende Schaltungsunterlagen, und daraus sollte sich ja auch deren Relevanz ergeben.

Neben dem eigentlichen Bussignal liegt auch die Bord-Stromversorgung an der Dose, aus der sich der Adapter ja auch versorgt. Natürlich könnte jemand auf die Idee gekommen sein, dies für die Versorgung anderer Zusatzgeräte zu nutzen.

Ich sehe aber das Problem das man das Adpaterkabel schon aus optischen Gründen nicht dauerhaft angeschlossen lassen kann. Genau aus diesem Grund könnten bei dir "Kabel" nachträglich verbaut sein.
Bei so einem Anschluss muss man bedenken, dass die Stromversorgung auch bei ausgeschalterer Zündung an der Dose liegt und ein etwaiger Dauerverbraucher die Batterie leeren kann.

Mechanisch lässt sich das Problem sicherlich irgendwie lösen. Bei meiner F800GS hatte ich das Adapterkabel mal eine Zeitlang "halbfest" verlegt, um im eine Diagnose Bedarfsfall aus dem laufenden Betrieb heraus starten zu können, also ohne Öffnen der Sitzbank, wozu ich den Schlüssel aus dem Zündschloss hätte nehmen müssen, was wiederum ein Abschalten der Zündung erfordert hätte.

Die motorradseitige Zuleitung mit 4 Adern wirkt sehr filigran gegenüber der Dose und dem dicken Adapterkabel und natürlich muss die Dose aus dem Halter genommen werden, um einen Stecker einzustecken. Während die Kappe relativ leicht abzuschrauben geht, fand ich das Einstecken des Steckers recht hakelig und sicheren Kontakt gibt es erst nach dem Verschrauben.
 
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Dborni

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Hallo Daniel,
kannst du mal ein Foto von dier Situation der Kabel an der Diagnosesteckdose machen? Der Steckeranschluss an der runden Diagnosedose muss möglich sein sonst macht die Dose ja gar keinen Sinn. Das war bei meiner verflossenen G 650 GS auch so. Schutzkappe ab und Stecker drauf.
Vielleicht hat ein früherer Besitzer eine Verkabelung angebracht um einen Anschluss ohne den Stecker zu ermöglichen. Ich glaube während der Fahrt würde der eingesteckte Diagnosestecker störend wirken.

Für DMD2 brauchst du auch kein Motoscan. Motoscan ist ja nur die Software die die Werte ausliest, das sollte DMD2 auch alleine können. Du brauchst leidglich einen ODB Adapter wie z. B. den UniCarScan 2000 (der ist am kleinsten) und das Adpaterkabel um die Werte am Motorrad abzugreifen. Mit DMD2 habe habe ich das aber noch nicht getestet. Die G 650 GS habe ich auch nicht mehr, ich werden das demnächst aber mal mit unseren XCountry´s testen. Die haben eigentlich die gleiche Technik.
Ich sehe aber das Problem das man das Adpaterkabel schon aus optischen Gründen nicht dauerhaft angeschlossen lassen kann. Genau aus diesem Grund könnten bei dir "Kabel" nachträglich verbaut sein.
Übrigens: Es gibt durchaus auch "professionelle" Bastelarbeiten. :wink:
Erstmal großen Dank für Eure Antworten!

War am WE im Stress und kann erst jetzt schnell antworten. Anbei zwei Bilder von dem Stecker. Bin mir sehr sicher dass das ab Werk so gemacht wurde. Der einzige Vorbesitzer war ein Arzt und der ist damit nur zu Baden gefahren ...

Danke für den Hinweis mit DMD2, das war schon bekannt. Ich habe den ODB-Stecker und ein 1,5m-Adapter-Kabel von rund auf eckig, das ich dann unter die Sitzbank legen will. Hoffe dass das dann auch optisch noch vertretbar ist :)
 

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Dborni

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Bei meiner F650GS als Vorläufer der Sertao war die Dose mit einer Kappe verschlossen, wie von meinem Vorredner beschrieben (und bei meiner F800GS jetzt ist es auch so). Die Aussage, dass der Stecker ab Werk dauerhaft belegt sei, müsste sich ja irgendwie belegen lassen, zum Beispiel entsprechende Schaltungsunterlagen, und daraus sollte sich ja auch deren Relevanz ergeben.

Neben dem eigentlichen Bussignal liegt auch die Bord-Stromversorgung an der Dose, aus der sich der Adapter ja auch versorgt. Natürlich könnte jemand auf die Idee gekommen sein, dies für die Versorgung anderer Zusatzgeräte zu nutzen.

Bei so einem Anschluss muss man bedenken, dass die Stromversorgung auch bei ausgeschalterer Zündung an der Dose liegt und ein etwaiger Dauerverbraucher die Batterie leeren kann.

Mechanisch lässt sich das Problem sicherlich irgendwie lösen. Bei meiner F800GS hatte ich das Adapterkabel mal eine Zeitlang "halbfest" verlegt, um im eine Diagnose Bedarfsfall aus dem laufenden Betrieb heraus starten zu können, also ohne Öffnen der Sitzbank, wozu ich den Schlüssel aus dem Zündschloss hätte nehmen müssen, was wiederum ein Abschalten der Zündung erfordert hätte.

Die motorradseitige Zuleitung mit 4 Adern wirkt sehr filigran gegenüber der Dose und dem dicken Adapterkabel und natürlich muss die Dose aus dem Halter genommen werden, um einen Stecker einzustecken. Während die Kappe relativ leicht abzuschrauben geht, fand ich das Einstecken des Steckers recht hakelig und sicheren Kontakt gibt es erst nach dem Verschrauben.
Jetzt wo ich deinen Eintrag mit den 4 Kabeln lese ... kann es sein dass ich den Stecker von hinten fotografiert habe und dass die 4 Kabel die von dir beschriebenen Zuleitungskabel sind. Ich kann gerade nicht zum Motorrad aber das könnte des Rätsels Lösung sein?!
 

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mmo-bassman

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Genauso isses, das ist der Stecker von hinten.
Du kannst ihn seitlich ausklipsen, dann VORNE den Deckel/Schutzkappe abdrehen, dann den entsprechenden Gegenstecker/Adapter aufstecken.

Ich würd das Ganze aber sein lassen und stattdessen lieber fahren.
 
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Danke euch allen und :sorry: ... sehr peinlich 🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️

LG Daniel
 
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Der Informationsgewinn von MotoScan bei der G650 GS ist gering, selbst die BMW-Software findet nicht alle Fehler.

bob-muc
Ich wollte mir eigentlich nur die Drehzahl und Wassertemperatur anzeigen lassen, weil ich aufgrund des Carpe Iter Tablet den Tacho nicht mehr so gut erkennen kann.
Weißt welche Daten man bei der G650GS sehen kann? Vllt sogar den Gang?
 
Eckart

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Da es keinen Geber dafür gibt, kann das nicht gehen. Allenfalls kann man, wie in solchen Fällen üblich, den Gang aus Motordrehzahl und Fahrgeschwindigkeit berechnen, mit den bekannten Unsicherheiten bei gezogener Kupplung.
 
Thema:

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