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obimeppen
Themenstarter
- Dabei seit
- 02.03.2008
- Beiträge
- 3
Ich benötige mal eure Hilfe:
Habe vor ein paar Tagen wg. rutschender Kupplung meine Q , 1150 GS, EZ 05/01, ca. 23.000 km, aus der (freien) Werkstatt wieder abgeholt.
Nach Aus- und Einbau von Getriebe und Kupplung (war verölt), Erneuerung der Kupplung und des Kupplungnehmerzylinders, Entlüftung der Kupplung, Wechsel des Getriebeöls, Erneuerung des Getriebe-Simmerings, Überprüfung und Instandsetzung des Gasnehmerzuges, usw.,
geht nun häufiger der 3. Gang nicht mehr rein. Ein Hochschalten vom 2. in den 3. Gang ist dann nur über Runterschalten in den 1. und das bei mehreren Versuchen möglich. Das Problem ist vorher nie aufgetreten. Auffallend ist, dass es immer dann eintritt, wenn der Weg bis zum Anschlag des Schalthebels vom 2. hoch zum 3. Gang viel grösser als normal ist. Anstatt ein paar Millimeter gefühlte 2 cm. Die Werkstatt meint, es liegt am Getriebe, das hätten sie jedoch lediglich aus- und eingebaut, nicht auseinander genommen. Einzige Idee war noch falsch eingefülltes Getriebeöl. Auch nach Erneuerung des Getriebeöls (SAE 75-90), ich weiss nicht was im 1. Anlauf eingefüllt wurde, gab´s keine Verbesserung.
Ist das tatsächlich ein Getriebeschaden, der unabhängig von den Reparaturarbeiten aufgetreten sein kann? Die Rechnung beläuft sich schon jetzt auf über 1000 Euro und ich werde das Gefühl nicht los, dass ein Zusammenhang zwischen den Reparaturarbeiten und dem Schaltroblem besteht. Wie seht ihr das?
Habe vor ein paar Tagen wg. rutschender Kupplung meine Q , 1150 GS, EZ 05/01, ca. 23.000 km, aus der (freien) Werkstatt wieder abgeholt.
Nach Aus- und Einbau von Getriebe und Kupplung (war verölt), Erneuerung der Kupplung und des Kupplungnehmerzylinders, Entlüftung der Kupplung, Wechsel des Getriebeöls, Erneuerung des Getriebe-Simmerings, Überprüfung und Instandsetzung des Gasnehmerzuges, usw.,
geht nun häufiger der 3. Gang nicht mehr rein. Ein Hochschalten vom 2. in den 3. Gang ist dann nur über Runterschalten in den 1. und das bei mehreren Versuchen möglich. Das Problem ist vorher nie aufgetreten. Auffallend ist, dass es immer dann eintritt, wenn der Weg bis zum Anschlag des Schalthebels vom 2. hoch zum 3. Gang viel grösser als normal ist. Anstatt ein paar Millimeter gefühlte 2 cm. Die Werkstatt meint, es liegt am Getriebe, das hätten sie jedoch lediglich aus- und eingebaut, nicht auseinander genommen. Einzige Idee war noch falsch eingefülltes Getriebeöl. Auch nach Erneuerung des Getriebeöls (SAE 75-90), ich weiss nicht was im 1. Anlauf eingefüllt wurde, gab´s keine Verbesserung.
Ist das tatsächlich ein Getriebeschaden, der unabhängig von den Reparaturarbeiten aufgetreten sein kann? Die Rechnung beläuft sich schon jetzt auf über 1000 Euro und ich werde das Gefühl nicht los, dass ein Zusammenhang zwischen den Reparaturarbeiten und dem Schaltroblem besteht. Wie seht ihr das?