Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚

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Lewellyn

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Es ist (nicht ganz exakt, aber es gibt die Verhältnisse wieder) ganz einfach:

Mit grünem Strom, mit dem ein Elektroauto 500km fährt, fährt ein Wasserstoffauto 200km und ein Efuel-Verbrenner 100km.

Sofern wir also nicht grünen Strom im Überfluss haben, brauchen wir darüber gar nicht nachdenken.

Das wir Wasserstoff und efuels brauchen, keine Frage. Aber nicht für PKW.
 
bswoolf

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Und bestätigst damit alles was ich (wirr behaupte) geschrieben habe. Daher sollte die Verlegenheit ganz bei Dir liegen wenn du Dir alles nochmal durch den Kopf gehen läßt.

Komisch das ich euch immer in den Sack stecke. Und ich behaupte nie, ich stütze mich auf Fakten und Quellen.



Hier muss ich Dir aber Recht geben, es kann so verstanden werden dass alleine durch die E Produktion diese Summe anfällt.
Das ist natürlich nicht so, sondern das durch die E Produktion der gesamte Wert jetzt gestiegen ist gegenüber den Jahren zuvor ohne diese Produktion .

Die LKW Sparte macht dann nochmal Großbritannien.
Merkst du es noch? Jetzt schiebst du mir deine Zitate unter und siehst das als Beweis. Du bist noch krasser als bisher angenommen. Und Nein, es kann nicht so verstanden werden, so man der deutschen Sprache mächtig ist. Selbst eine Steigerung kann man daraus nicht ableiten, und gewiß nicht deren potentielle Ursache.

"Die LKW Sparte macht dann nochmal Großbritannien. " Und woher ist jetzt diese Weisheit?
 
fralind

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Wurde schon mehrmals gesagt.
Die erneuerbaren umwandeln in Wasserstoff und E-Fuels.
Ist zwar Wirkungsgradtechnisch zur Zeit nicht der Bringer, aber CO2 neutral und in keiner Weise einschränkend.
Vorhandene Technik und Infrastruktur kann einfach weiter verwendet werden.
Aber warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?
Wird schwer.

Man müsste wieder in Afrika (Riesige Solarfelder bei kostenloser Sonne) und Italien einlaufen (das Stromkabel vom Afrikanischen Kontinent durch sie See und dann durchs Land verlegen). Hatten wir schon, kam nicht gut.

Grundsätzlichen Problem dabei, die Bundeswehr kommt mit vorhandenem Material nur gerade so aus der Kaserne raus.
 
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Gast 32829

Gast
Weder haben wir die Infrastruktur um Wasserstoff zu tanken, da gibt's ne Handvoll Tankstellen die wiederum beliefert werden müssen und wo wieder hohe Anforderungen an Grund und Boden zu erfüllen sind, noch haben wir außer ein paar teuren und kaum verfügbaren Modellen Wasserstoffautos am Markt. Ich kann da keine Infrastruktur erkennen, ganz im Gegensatz zum vorhandenen Stromnetz das bis an jeden Campingzeltplatz reicht.
Das vorhandene Stromnetz bringt doch nicht mal den in Massen anfallenden Strom von den Windparks im Norden gen Süden dort wo man ihn immer gut brauchen könnte, weil das Netz zu schwach (oder noch gar nicht vorhanden) ist, und die Windparks auf Geheiss abgestellt werden müssen, und als I Tüpfelchen die Betreiber dafür erst noch entschädigt werden.
Eine sehr Intelligente und extrem weitsichtige Politik !

Wir wohnen fast am Ende einer Sackgasse, 150 Meter nach uns Landwirtschaft, ich möchte sehen was mit der Infrastruktur passiert wenn an diese Stromnetz 50 Ladestationen montiert würden und E Dosen geladen würden, die Frage wie lange es geht bis die Infrastruktur sich in Rauch auflöst. An der ganzen Strasse sind nur Wohnblöcke und Einfamilenhäuser.
Und häng mal an einem Campingplatz 5 - 10 Teslas an die Ladestation, die liegen Netzmässig ja immer gut positioniert, da wird es sehr schnell dunkel abends. :lalala:

Wir haben im Juni des letzten Jahres eine PV Anlage montieren lassen, die mit einem einmaligen Zuschuss unterstützt wird, ohne selbigen hätten wir das sicher nicht gemacht weil wir so schon > 15 Jahre brauchen um nur mal auf 0 zu kommen. Die Unterstützung haben wir vor dem Bau beantragt, auf Anfrage vor ~ einem Monat hiess es lapidar, es sei politisch nicht genug Geld gesprochen worden, es würde sicher ende des Jahres, eventuell auch 2022.
So viel zum Thema durchdachte und langfristig ausgelegte Energiepolitik.

Das wir etwas machen müssen steht ausser Frage, aber bitte nicht von heute auf morgen.


Josef
 
fralind

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Merkst du es noch? Jetzt schiebst du mir deine Zitate unter und siehst das als Beweis. Du bist noch krasser als bisher angenommen. Und Nein, es kann nicht so verstanden werden, so man der deutschen Sprache mächtig ist. Selbst eine Steigerung kann man daraus nicht ableiten, und gewiß nicht deren potentielle Ursache.

"Die LKW Sparte macht dann nochmal Großbritannien. " Und woher ist jetzt diese Weisheit?
Kein Problem, nicht jeder hat das gleich Level. (Wenn ich damit herauskomme und du es dann bestätigst). Stört mich jetzt aber nicht.

Weil sie auch dafür 1% angeben, zusammen 2%.

„Wir haben ausgerechnet, welchen Anteil wir als Konzern am globalen CO2-Ausstoß haben“, sagte VW-Chefstratege Michael Jost im Gespräch mit der WirtschaftsWoche. „Es sind rund ein Prozent bei den Pkws und etwa ein Prozent bei den Lkws.“
Damit sind die CO2-Emissionen des VW-Konzerns, der derzeit jedes achte Auto weltweit und jedes dritte Auto in Deutschland produziert, vergleichbar mit den CO2-Emmissionen Deutschlands (2,1 Prozent laut Global Carbon Project)
 
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Gast46334

Gast
Wir wohnen fast am Ende einer Sackgasse, 150 Meter nach uns Landwirtschaft, ich möchte sehen was mit der Infrastruktur passiert wenn an diese Stromnetz 50 Ladestationen montiert würden und E Dosen geladen würden, die Frage wie lange es geht bis die Infrastruktur sich in Rauch auflöst.
Es passiert das gleiche wie wenn 100 Leute gleichzeitig an eine Tankstelle fahren - die Tankstelle ist überlastet und der Betrieb wird vom Betreiber reguliert. Gleiches wird mit intelligenten Ladesäulen passieren. Hängen zu viele Leute dran sinkt die Leistung.

EnBw zumindest sagt, unser aktuelles Netz reicht bereits heute für 10 Millionen E-Autos, und zwar wenn alle gleichzeitig am Schnelllader hängen: Ist das Stromnetz bereit für E-Autos? I EnBW

Wir haben im Juni des letzten Jahres eine PV Anlage montieren
Und da beantwortest Dir ja selbst wo die Lösung in der Entlastung des Netzes liegt :lalala:
 
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Gast46334

Gast
Weil sie auch dafür 1% angeben, zusammen 2%.
Was gibt VW da eigentlich an? Den Ausstoß den sie mit ihren Werken und Büros verursachen? Den Ausstoß den ihre Produkte im Umlauf verursachen? Den Ausstoß der gesamten Wertschöpfungskette von Rohstoffabbau, Transport, Produktion, Wartung und Betrieb der Produkte? Und auf welchen Zeitraum gesehen? Bezogen auf die VW AG oder auch auf ihre Tochterunternehmen oder gar Lizenznehmer (Händler)?

Ich finde die Aussage ist extrem vage um daraus irgendwas ableiten zu können.
 
bswoolf

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Das umfaßt sowohl die komplette Wertschöpfung und Verwaltung, als auch den Ausstoß der gesamten noch existierenden Flotte. Vage ist das insofern, daß sich das wirklich schwierig hochrechnen läßt. Das erste Mal, als sich VW für 1% des weltweiten Gesamtausstoßes verantwortlich erklärt hatte, spielte die E-Mobilität noch keine Rolle. Die zitierten 369 Millionen Tonnen sind dieser Wert für 2020 schon inklusive E-Fahrzeugen, wobei die am Gesamtumfang noch einen geringen Umfang haben. So viele sind es dann doch noch nicht. Ein E-Auto hat einen CO2 "Rucksack" von ca. 30 Tkm, soll heißen, da ist der Ausstoß von CO2 durch die Produktion höher und dies wird durch den Vorteil im Betrieb abgebaut. Ab 30.000 km im Lebenszyklus ist der Vorteil des Autos erreicht. Also ca. nach 2-3 Jahren
 
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Gast46334

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Lies noch mal gaaaaanz genau durch….
Wurde schon mehrmals gesagt.
Die erneuerbaren umwandeln in Wasserstoff und E-Fuels.
Ist zwar Wirkungsgradtechnisch zur Zeit nicht der Bringer, aber CO2 neutral und in keiner Weise einschränkend.
Vorhandene Technik und Infrastruktur kann einfach weiter verwendet werden.
Aber warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?
Jo. Steht nix drin wie Du Dir vorstellst den Wasserstoff und die E-Fuels zu gewinnen.

Ich bin's bisschen leid mit Dir um ehrlich zu sein. Ich versuche wirklich händeringend die Diskussion zu versachlichen und bat Dich mehrfach darum mal konkret zu werden, Quellen zu nennen oder deine Aussagen zu erklären. Alles was zurück kommt sind weitere Anfeindungen, Beleidigungen und das man ja generell nicht intellektuell in der Lage sei Dich zu verstehen.

Okay, Thema ist für damit einfach durch. Ich gehe nicht davon aus, dass da jemals was sachliches kommt. Sei's drum, der Versuch war es mir wert.
 
bswoolf

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Lohnt aber nicht wirklich.
 
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Gast46334

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Lohnt aber nicht wirklich.
Ich versteh schon was er meinte, es soll einfach Solarstrom benutzt werden um daraus Wasserstoff herzustellen.

Nur erschließt sich mir der Sinn nicht ganz. Warum sollte ich ne Kilowattstunde Solarstrom mit Verlusten in Wasserstoff umwandeln, diesen per LKW transportieren, mit Energieaufwand lagern und dann unter schlechtem Wirkungsgrad mit Technik die es noch gar nicht wirklich zu kaufen gibt in Bewegungsenergie umwandeln?

Gleiches mit E-Fuels... der Energieaufwand für die Produktion ist doch unnötig hoch und auch der Wirkungsgrad wieder mies.

Das macht doch alles keinen Sinn, drum kann Bazinga das auch nicht mit Quellen belegen oder Zahlen liefern. Es gibt nix dazu was sich nicht selbst als Schwachsinn outet.
 
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Bazinga

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Grade mal nichts
Weder haben wir die Infrastruktur um Wasserstoff zu tanken, da gibt's ne Handvoll Tankstellen die wiederum beliefert werden müssen und wo wieder hohe Anforderungen an Grund und Boden zu erfüllen sind, noch haben wir außer ein paar teuren und kaum verfügbaren Modellen Wasserstoffautos am Markt. Ich kann da keine Infrastruktur erkennen, ganz im Gegensatz zum vorhandenen Stromnetz das bis an jeden Campingzeltplatz reicht.

Und E-Fuels sind ja auch nicht CO2-Neutral - da braucht es das Rohmaterial, Energie zum Umwandeln und wieder Transport usw. Und verbrannt werden die ja dann auch hinterher wieder.

Außerdem sind "Wasserstoffautos" ja auch Elektroautos deren Herstellung zwar keine Akkuproduktion beinhaltet aber alle anderen Rohstoffe, z.B. für die Elektromotoren, ja auch benötigt werden die für E-Autos so in der Kritik stehen.

Das erschließt sich mir nicht ganz, aber vielleicht gibt es ja Quellen?
Jede normale Tankstelle kann E-Fuels liefern. Ist das gleiche wie jetzt, nur synthetisch hergestellt.
Zur Herstellung der E-Fuels wird genau die gleiche Menge CO2 der Luft entnommen, die anschließend bei der Verbrennung wieder freigesetzt wird.
In einem zweiten Schritt werden Tankstellen umgerüstet auf Wasserstoff.
Den (und natürlich auch E-Fuels) kann man ohne Probleme in die Pampa transportieren.
Strom kann man gar nicht transportieren, dafür müssen Leitungen gelegt werden.
Bei Millionen von Batterieautos sogar dicke Leitungen….

Man sollte die erneuerbaren dazu nutzen diese Kraftstoffe herzustellen, denn ein volatiles Stromnetz ist nicht geeignet um ein Land am Leben zu halten.
Bisher ist alles gut gegangen, aber schaut euch mal die Anzahl der Netzeingriffe heute und vor zehn Jahren an.

Es geht im übrigen nicht darum ob Wasserstoff auch E-Mobilität ist. Es geht darum dass Batteriemobilität der Umwelt nichts bringt und zudem sehr einschränkend und unpraktikabel ist.
Jetzt bitte nicht: Aber bei mir funktioniert es gaaanz toll….
 
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Gast 32829

Gast
Es passiert das gleiche wie wenn 100 Leute gleichzeitig an eine Tankstelle fahren - die Tankstelle ist überlastet und der Betrieb wird vom Betreiber reguliert. Gleiches wird mit intelligenten Ladesäulen passieren. Hängen zu viele Leute dran sinkt die Leistung.

EnBw zumindest sagt, unser aktuelles Netz reicht bereits heute für 10 Millionen E-Autos, und zwar wenn alle gleichzeitig am Schnelllader hängen: Ist das Stromnetz bereit für E-Autos? I EnBW



Und da beantwortest Dir ja selbst wo die Lösung in der Entlastung des Netzes liegt :lalala:
Wenn ich an eine mir zu volle normale Tankstelle fahre und mir das warten zu lange geht,
dann fahre ich zur nächsten, da kommen 10 andere bevor eine (freie) E Ladestelle kommt.

Und wenn das Netz "angeblich" stark genug ist um immer und überall alles laden zu können,
warum werden dann die Windparks im Norden sehr oft abgestellt ?


Ich habe von hier:

Startseite

immer sehr gute und reelle Insider Infos aus der aller obersten Chefetage betreffend Netz und Netzstabilität,
da muss öfters gesamt Europäisch etwas gebastelt werden, damit das angeblich ja so stabile Netz nicht total kollabiert.

Handelsblatt Energie-Gipfel: Kurz vor Blackout: Europas Stromnetz wäre im Januar fast zusammengebrochen

Strom: Europa schrammt am Blackout knapp vorbei - ingenieur.de

Kälte: Frankreich wieder einmal am Rand des Strom-Blackouts

Und unsere PV Anlage würde als Netzstabilisator nur Sinn machen, wenn wir den selbst produzierten Strom direkt bei uns speichern würden, damit dieser gar nicht ins Netz müsste, dies wiederum bedingt aber extrem teure Speicher, ROI 20 Jahre ?

Wir haben immer bis heute immer alles neue gemacht was Sinn machte und einigermassen bezahlbar war,
ich war bei uns in der Firma (270 MA) der erste der ein Auto mit einem geregeltem 3 weg Kat gekauft hat,
wir haben damals darauf extra noch 4 Monate länger gewartet.
Wir waren 2001 unter den aller ersten die nach dem: Kälte: Frankreich wieder einmal am Rand des Strom-Blackouts gebaut haben, wir wurden damals belächelt.
Das was wir gemacht haben, machten wir alles freiwillig, jetzt werden wir gezwungen auf ein Technik umzusteigen,
won welcher wir noch nicht mal wissen ob in Zukunft genügend Rohstoffe für die Akkus vorhanden sein werden.

Man hätte ja die Verbrenner via steigender Steuern über eine lange Zeitspanne langsam aushungern können,
so hätte man die Erfahrungen die man derweil mit der E Technik macht laufend einfliessen lassen können,
anstatt in einer Hauruck Übung alles umstellen zu müssen.

Schwerverkehrsabgabe (Schweiz) – Wikipedia

Sie hat bei uns die alten Rauchschleudern aussortiert, sogar die vom Osten fahren bei uns ganz selten noch mit einem Euro 4 Fahrzeug herum.


Der Kretschmann hat schon recht mit seiner Aussage, der kaufte sich privat einen neuen Diesel,
erzählt das vor den Medien ganz offen, der Mann hat richtig dicke Eier, und das als Grüner.

Josef
 
fralind

fralind

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R 1200 S, Hp2 S, Hp2 MM, R 1200 GS Rallye, HD 48, Kawa Z 1000 SX
Was gibt VW da eigentlich an? Den Ausstoß den sie mit ihren Werken und Büros verursachen? Den Ausstoß den ihre Produkte im Umlauf verursachen? Den Ausstoß der gesamten Wertschöpfungskette von Rohstoffabbau, Transport, Produktion, Wartung und Betrieb der Produkte? Und auf welchen Zeitraum gesehen? Bezogen auf die VW AG oder auch auf ihre Tochterunternehmen oder gar Lizenznehmer (Händler)?

Ich finde die Aussage ist extrem vage um daraus irgendwas ableiten zu können.
Klimagas Ausstoß Volkswagen:
2020 waren es ............... 369 Millionen Tonnen.

Ohne Audi und ohne die LKW Sparte.
 
G

Gast46334

Gast
Die Ursache ist bis heute nicht geklärt.


Und unsere PV Anlage würde als Netzstabilisator nur Sinn machen, wenn wir den selbst produzierten Strom direkt bei uns speichern würden, damit dieser gar nicht ins Netz müsste, dies wiederum bedingt aber extrem teure Speicher, ROI 20 Jahre ?
Warum nicht einfach ein E-Auto als Speicher nutzen? Ein Auto mit 50kwh Kapazität kostet mitunter so viel wie ein solcher Speicher. Man braucht allerdings eine recht teure Wallbox die das kann.



Egal welcher Technik und welche Herausforderungen wir uns gegenüberstellen, dem Klimawandel beizuwohnen heißt in erster Linie Umgewöhnung.
 
G

Gast 32829

Gast
Die Ursache ist bis heute nicht geklärt.




Warum nicht einfach ein E-Auto als Speicher nutzen? Ein Auto mit 50kwh Kapazität kostet mitunter so viel wie ein solcher Speicher. Man braucht allerdings eine recht teure Wallbox die das kann.



Egal welcher Technik und welche Herausforderungen wir uns gegenüberstellen, dem Klimawandel beizuwohnen heißt in erster Linie Umgewöhnung.
Und wenn der E Dosen Speicher fährt, dann muss der Strom dann doch ins Netz.

Wir haben ein noch gut funktionierendes Auto, ist wohl schon 14 Jahre alt, hat aber erst 109`000 Km drauf,
und für diese "grosse" jährliche Km Leistung kaufen wir uns sicher keine neue Überteuerte E Dose,
und schmeissen den noch gut funktionierenden weg für ein Butterbrot, Stichwort graue Energie.
Ich hoffe der Benziner macht es noch ein paar Jahre, und bis dann sind wir alle ein bisschen schlauer und haben mehr Erfahrung damit.

Josef
 
Thema:

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