Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚

Diskutiere Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚 im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Etwa gleich realistisch wie der WLTP Prüfzyklus: Die Temperatur in der Prüfkammer liegt bei 23° C. :schrei: Die Streckenlänge beträgt 23...
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Gast 32829

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Soso, 430km bei 130km/h.
Wo kann man denn 430km lang 130km/h fahren?

Oder ist der Wert gar errechnet? Hat also nichts mit der Realität zu tun, wenn man real tatsächlich nie schneller als 130 fährt.

Mein i3s kommt tatsächlich seine WLTP-Reichweite auf der AB, wenn ich nie schneller als Tacho 110 fahre, was real eher 105 sind und einen Schnitt auf deutschen Autobahnen von knappen 100 gibt.

Etwa gleich realistisch wie der WLTP Prüfzyklus:

  • Die Temperatur in der Prüfkammer liegt bei 23° C. :schrei:
  • Die Streckenlänge beträgt 23 Kilometer.
  • Der Zyklus dauert 30 Minuten. Er setzt sich aus vier Phasen zusammen.
  • Die Durchschnittsgeschwindigkeit liegt bei 47 km/h, die Höchstgeschwindigkeit bei mehr als 130 km/h.

Josef
 
Batzen

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Soso, 430km bei 130km/h.
Wo kann man denn 430km lang 130km/h fahren?

Oder ist der Wert gar errechnet? Hat also nichts mit der Realität zu tun, wenn man real tatsächlich nie schneller als 130 fährt.

Mein i3s kommt tatsächlich seine WLTP-Reichweite auf der AB, wenn ich nie schneller als Tacho 110 fahre, was real eher 105 sind und einen Schnitt auf deutschen Autobahnen von knappen 100 gibt.
Joa, so produziert man stockenden Verkehr auf der BAB, mit 110 auf 2 spuriger BAB minutenlang auf der linken Spur LKWs Überholen oder auf 3 spuriger die Mittelspur nicht verlassen.
Ich empfehle 90 damit, und nur rechts bleiben, Windschatten LKW surfen spart nochmals
 
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sigmali

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Ich bin gespannt, wie sich der Verkauf/Bestand von E-Autos entwickelt, wenn Vater Staat ab nächstem Jahr Subventionen für Plug-in-Hybride einstellt und für BEVs reduziert.
 
Batzen

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Wird schon lange Zeit, das für Plug In Hybrid abzuschaffen. 1. werden sie nur wegen der Subvention gekauft und 90% davon haben noch nie eine Ladestation genutzt und 2. haben die doch nur einen Zweck bzw. Grund gebaut zu werden: den Herstellern wird durch diese Fake Kosten ermöglicht, den Co2 Flottenverbrauch ihrer hochmotorisierten Mobile zu senken, hauptsächlich die der deutschen Automobilbauer in München, Ingolstadt und Stuttgart. Da kommen dann mal Kisten mit über 300PS auf 60gr. Co2 Ausstoß, weil sie im Testzyklus 40km weit elektrisch fahren könnten, in real das nie tun und wenn, dann nur auf den 100km, danach pusten sie das 3-fache raus. Steierverarsche im Quadrat, durch Lobbyisten.
 
gstrecker

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Hi Batzen, ich fahre so einen Hybrid. WENN ich zu Hause bin fahre ich rein elektrisch. Ich packe am Tag dann nicht mehr wie 40 km passt also für mich. Ich lade fast nur an meiner Wallbox und habe 8,8 kw solar auf den Dach.

Aber ich nutze diesen Wagen auch dienstlich. Dann verbrauche bei einem durchschnittlichen Tageskilometer von ca 250 km ca. 6,5 Liter Super l auf 100 km Plus 11 kw pro Tag.

Das ist für einen Benziner mit 320 PS systemleistung und knapp 2to wohl kein schlechter Wert.
Allerdings jageich ihn auch nicht mit 200 Km/h über die Autobahn sondern lassemit 130 Rollen.
 
SQ18

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...da würde ich fragen wollen - wenn ich jetzt ein extremer Öko wäre - was ein vergleichbarer moderner Diesel bei 130km/h rollen lassen verbrauchen würde, ob man für dieses Fahrprofil 2 Tonnen mit 320PS Systemleistung durch die Gegend scheuchen muss und ob das eine Subvention für Umweltfreundlichkeit verdient hat? ;)
 
Batzen

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Hi Batzen, ich fahre so einen Hybrid. WENN ich zu Hause bin fahre ich rein elektrisch. Ich packe am Tag dann nicht mehr wie 40 km passt also für mich. Ich lade fast nur an meiner Wallbox und habe 8,8 kw solar auf den Dach.

Aber ich nutze diesen Wagen auch dienstlich. Dann verbrauche bei einem durchschnittlichen Tageskilometer von ca 250 km ca. 6,5 Liter Super l auf 100 km Plus 11 kw pro Tag.

Das ist für einen Benziner mit 320 PS systemleistung und knapp 2to wohl kein schlechter Wert.
Allerdings jageich ihn auch nicht mit 200 Km/h über die Autobahn sondern lassemit 130 Rollen.
Dann gehörst du halt zu den max. 10%, welche das Plug In auch nutzen. Ich sehe im Alltag im Stadtverkehr so gut wie keinen PlugIn, welcher vor mir oder an der Ampel oder am Einkaufsmarkt elektrisch unterwegs ist, alle dubeln aus dem Auspuff. Erst recht, nachdem die Stadt endlich mal das kostenfrei Laden an den städtischen E-Säulen abgeschafft hat, stehen jetzt zu 80% leer, bei 46 Cent/KW und vorher 3-5 Stunden Dauerparker, oder länger. Nein, der regionale Anbieter hat noch kein Strafzahlsystem bei überschreiten der Standzeit. E-Auto/PlugIn sollte für die Kunden ein ökologischer Anreiz/Alternative sein, aber kein ökonomischer. Warum soll es exorbitant hohe Kaufprämien geben und dazu noch subventionierte Energie,
 
gstrecker

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...da würde ich fragen wollen - wenn ich jetzt ein extremer Öko wäre - was ein vergleichbarer moderner Diesel bei 130km/h rollen lassen verbrauchen würde, ob man für dieses Fahrprofil 2 Tonnen mit 320PS Systemleistung durch die Gegend scheuchen muss und ob das eine Subvention für Umweltfreundlichkeit verdient hat? ;)
Ich hatte jetzt für 3 Tage einen E220D neuestes Modelll = Gleiches Fahrprofil: 7 Liter Diesel auf 100 km.
 
SQ18

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Das wären dann immerhin ca 10% Einsparung mit dem Hybrid, wenn ich das mal so überschlage.
 
sampleman

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Die Redakteurskasperl hätten mal Fahrzeuge jenseits der 100K Preisklasse aus dem Test lassen sollen, völlig unrealistisch für den Markt. Was anderes haben aber Audi, BMW und Mercedes kaum zu bieten als E.
Du Kasperl hättest erst mal recherchieren können, bervor du Unsinn schreibst.

Der BMW iX3 geht ab ca. 67K los, der Mercedes EQE ebenfalls. Der Audi Etron Q4 geht bei 44K los. Und das sind nicht die billigsten Modelle der Hersteller.

Was machst du Kasperl eigentlich beruflich, das es dir erlaubt, über andere Leute so herzuziehen?
 
sampleman

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Das wären dann immerhin ca 10% Einsparung mit dem Hybrid, wenn ich das mal so überschlage.
Das geht mir bei meinem Hybrid-Kleinwagen ähnlich. Seit der Ukraine-Krise achte ich verstärkt auf meinen Verbrauch und konnte ihn um durchschnittlich 0,5 Liter auf 100 km senken. Das hört sich nach Peanuts an, sind aber auch 10% Einsparung. Wenn alle Leute freiwillig ebenfalls darauf achten würden, ihren Spritverbrauch um 10% zu senken, dann wären wir einen großen Schritt weiter.
 
sampleman

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Etwa gleich realistisch wie der WLTP Prüfzyklus:

  • Die Temperatur in der Prüfkammer liegt bei 23° C. :schrei:
  • Die Streckenlänge beträgt 23 Kilometer.
  • Der Zyklus dauert 30 Minuten. Er setzt sich aus vier Phasen zusammen.
  • Die Durchschnittsgeschwindigkeit liegt bei 47 km/h, die Höchstgeschwindigkeit bei mehr als 130 km/h.
Meine persönliche Erfahrung mit einem normalen Benziner und einem Hybrid: Den früheren NEFZ-Verbrauch konnte ich bei beiden nicht im Ansatz rausfahren. Gemäß NEFZ wären es bei meinem Benziner kombiniert 6,1 Liter gewesen, bei meinem Hybrid 3,7 Liter. Daran ist in der Praxis nicht zu denken. Bei normaler, zwar ruhiger aber auch sorgloser Fahrt verbrauchte mein Benziner im Schnitt 7,5 Liter, mein aktueller Hybrid kommt auf 5,3 Liter. Wenn ich permanent auf den Verbrauch achte, ohne dabei den Verkehr zu behindern, komme ich bei meinem Hybrid auf Werte um die 4,7 Liter. Laut WLTP braucht mein Auto glaube ich 4,8 Liter, laut ADAC ebenfalls.

Das bedeutet für mich, dass WLTP viel näher an der Praxis ist als NEFZ, das waren reine Fabelwerte für den Prospekt.

Was meines Erachtens im WLTP überhaupt nicht abgebildet wird, das ist längeres Fahren auf der AB mit deutlich mehr als 130 km/h. Da fangen alle Kisten an zu saufen, das geht physikalisch gar nicht anders.

(Man kann ja mal messen, was eine R1250GS zu sich nimmt, wenn man mit ihr mal eine Stunde lang mit 150 km/h über die Bahn fegt)
 
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blackbeemer

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Bei meinem letzten (Diesel-) Verbrenner bin ich nicht annähernd an den WLTP Wert gekommen, bei den beiden elektrischen seitdem lässt sich der WLTP Wert locker unterbieten.
 
Moggelestreiber

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Statt der 14,5 kWh / 100 km nach WLTP ziehen wir auf den letzten 12.000 km auch nur 12,5 kWh / 100 km aus dem Akku des e-Up.
Anders sieht es aus wenn man sich anschaut was die Wallbox für diese Distanz gezogen hat, dann sind es 16,9 kWh / 100 km.
Das sind zum einen die Ladeverluste, zum anderen wohl das vorheizen im Winter. Da wird er auf 25° am Netz vorgeheizt, dann auf "Eco+" gefahren. Das geht gute 20 km bis es im Auto kühl wird. Da die meisten Strecken drunter liegen braucht er nach Bordcomputer im Winter kaum mehr als übern Sommer.

Das einzig ärgerliche ist dass ich den Strom fürs vorheizen meist aus dem Netz ziehen muss, insbesondere wenn Schnee drauf liegt schwächelt die PV halt.

Wenn ich den PV Strom mit 8 Cent kWh ansetze, und die 30 Cent die ich aktuell noch bezahle für den Bezug aus dem Netz, bleibe ich bei unter 3 Euro Stromkosten auf 100 km.
Zudem muss ich nie die Scheiben frei kratzen oder in ein kaltes Auto einsteigen.

Wenn ich jetzt noch die THG Quote und Reifen rein rechne komme ich, inklusive "Sprit" auf ca. 100.- Euro Gesamtbetriebskosten im Jahr...

Edit
Dass die Klimaanlage nie benutzt wird trägt sicher auch zum geringen Verbrauch bei. Ich vertrage die trockene Luft eh nicht, und dank der weißen Lackierung heizt er sich ohnehin kaum mehr auf als mit den Seitenscheiben und Ausstellfenstern zu bewältigen wäre...
/Edit
 
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sigmali

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Lasst nun noch einen Konflikt mit China (wg. Taiwan) entstehen, dann zeigt sich, ob die schwerpunktmäßige Konzentration auf BEV und die Ablehnung von e-fuels der richtige Weg ist.
Die einseitige, bzw. schwerpunktmäßige Konzentration auf das Gas zeigt derzeit, was für Folgen entstehen, wenn der "eine" Weg sehr teuer oder gar nicht mehr möglich ist.

China fördert derzeit selber wieder Benziner und Diesel. USA will Verbrenner erst ab 2060 verbieten. Unsere Verbrenner, die mind. bis 2030 gebaut werden, werden wohl auch noch bis 2040 oder länger funktionieren. Warum wehrt man sich dann gg. diese "ergänzende" Möglichkeit, CO2 einzusparen.

Ich fürchte, da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.
 
Lewellyn

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"Ablehnung von E-Fuels".

Bitte, beschäftige Dich mal mit E-Fuels. Was kosten sie in der Herstellung, wieviel Energie benötigt man und was würde ein Liter E-Fuel an der Tankstelle kosten? Sind sie im Betrieb auch umweltfreundlich oder lediglich, nach Verbrauch von Unmengen an grünem Strom CO2-neutral, erzeugen aber trotzdem einen Haufen Stickoxide?

Wenn Du für diese Fragen jeweils eine Antwort gefunden hast, dann können wir über den Sinn von E-Fuels zu diskutieren.
 
Moggelestreiber

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Warum wehrt man sich dann gg. diese "ergänzende" Möglichkeit, CO2 einzusparen.
In Patagonien hat Porsche eine Anlage zur Herstellung von E-Fuel "in den Sand gesetzt".
Dort liefert ein Windrad Strom für CC (Carbon Capture ) und Elektrolyse.
Laut Handelsblatt kostet der Liter dort aus etwa 20 kW elektrischer Leistung erzeugtes E-Fuel etwa 10 Euro.
In einem Verbrennungsmotor eingesetzt werden daraus etwa 2 kW Bewegungsenergie, der Rest ist Abwärme.
Damit sind wir bei 10% Wirkungsgrad gegenüber 70% beim BEV, das soll Sinn machen?

Natürlich werden wir E-Fuels benötigen und auch herstellen. Ich befürchte aber, auch angesichts der gerade aktuellen Situation, dass wir die Suppe dann für Löschflugzeuge deutlich dringender benötigen als für Sportwagen und SUVs von Porsche...
 
SQ18

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Wenn Du für diese Fragen jeweils eine Antwort gefunden hast, dann können wir über den Sinn von E-Fuels zu diskutieren.
Man könnte sich auch fragen wann schonmal nennenswert "e-Fuel" und andere alternative Kraftstoffe genutzt wurden - dann hat man die Antwort wann und warum generell alle Technologien Sinn machen.
 
Thema:

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