Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚

[Bazinga]

Tankstellen sind schon da.
Die müssen nur umgebaut werden und sind sonst für nichts anderes zuständig.
Man könnte ja die Chinesen mit dem Umbau beauftragen, dann wird das vielleicht noch was in diesem Jahrhundert.
Das Stromnetz ist jetzt schon überlastet und der Ausbau scheitert genau an den Hohlbirnen die Freitags gegen CO2 Emissionen demonstrieren und Samstag gegen den Netzausbau weil er die Landschaft verschandelt und Sonntags gegen Atomkraft obwohl die quasi zum CO2 Nulltarif zu haben ist.

 

[fralind]

Mich wundert immer, wie man auf die Idee kommt, wenn wir es noch nicht mal schaffen, ausreichend Steckdosen zu installieren, der Aufbau eines Wasserstofftankstellennetzes wäre schnell gemacht.

Weil das private AGs machen werden, im Modularsystem, vorgefertigt auf bestehenden Tankstellenflächen, da die Mineralölgesellschaften daran beteiligt sind.
Das wird flächendeckend schneller gehen als 26 Mio. 3 kw AC Ladestellen zu schaffen, bzw. 270.000 DC Schnellader

 

[bezetausoer]

Ich hab zwar keine Ahnung, hab aber schon immer Probleme mit ausgerollten Kabeltrommeln auf Bürgersteigen gehabt...
Verhandlungen mit der Bundeswehr und dem Verkehrsminister aufgenommen + Mosolf kauft Aktien

 

[sampleman]

Zitat:
Ab 2020 und bis spätestens 2021 dürfen Neuwagen in Europa im Flottendurchschnitt nur noch maximal 95 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer ausstoßen. Wer mehr emittiert, zahlt Strafe. Und zwar 95 Euro für jedes Gramm – pro Auto! Die meisten Hersteller liegen derzeit noch weit höher. Das britische Analystenhaus JATO Dynamics hat berechnet, dass die elf größten Hersteller im Jahr 2018 bei 120 Gramm lagen, also um 25 Gramm pro Kilometer drüber. Daraus errechnen sich laut JATO Strafzahlungen von nicht weniger als 34 Milliarden Euro.
Zitat Ende

Wenn das keine Motivation darstellt.

Ehrlich gesagt, ich bin ja kein Freund von Verschwörungstheorien, aber ich glaube, dass die deutschen Autohersteller sich da irgendwie drumrum drücken werden, und sei es mit merkwürdigen Ausführungsbestimmungen, denen der Verkehrsminister (seit über zehn Jahren CSU, Home of BMW und Audi) zustimmen wird, weil er Angst vor den wirtschaftlichen Konsequenzen hat.

Man hat den Eindruck, dass vor allem die Hersteller von Luxusautos glauben, dass sie mit dem Konzept, zwei Tonnen schwere Riesenkutschen mit Hybridantrieb auszustatten, die richtige Antwort auf die Herausforderungen der Zukunft gefunden zu haben.

Ich halte es für Augenwischerei zu glauben, dass ein Auto vom Format eines BMW X7 irgendwie umweltfreundlich oder nachhaltig ist, egal welche Umweltnorm sein 300-PS-Motor auf dem Papier erfüllt.

 

[Gast 32829]

Man hat den Eindruck, dass vor allem die Hersteller von Luxusautos glauben, dass sie mit dem Konzept, zwei Tonnen schwere Riesenkutschen mit Hybridantrieb auszustatten, die richtige Antwort auf die Herausforderungen der Zukunft gefunden zu haben.

Ich halte es für Augenwischerei zu glauben, dass ein Auto vom Format eines BMW X7 irgendwie umweltfreundlich oder nachhaltig ist, egal welche Umweltnorm sein 300-PS-Motor auf dem Papier erfüllt.

Dieses und nächstes Jahr werden sie wohl aus dem > 2 to Tiefschlaf erwachen, wenn sie genügend Strafsteuern bezahlt haben.
Habe gestern mal auf den Seiten des ganzes VW Konzern rumgegoogelt, und dabei nur auf den CO2 Ausstoss geachtet.
Die Antriebe mit einigermassen tiefen CO2 Werten waren alles nur so Downsizing Motörchen.

Mein letztes Geschäftsauto (Skoda Fabia Diesel) hatte auch so ein 1,4 lt Diesel Motörchen
-> Verbrauch mindestens + 30 % gegenüber dem Papier, und das bei CH Fahrweise !

Unser aktueller A3 mit Jahrgang 2007 (Entwicklung vor 2002 !) gönnt sich mit 147 Kw nicht entsprechend mehr Benzin als das kleine 1,4 lt Dieselturbinchen.

Fortschritt wo bleibst du ?

Josef

 

[Gelöschtes Mitglied 4179]

Fortschritt wo bleibst du ?

Josef

Wir werden jedes Jahr mehr Menschen
Wir haben jedes Jahr mehr und längere Staus
Wir haben jedes Jahr mehr sommerliche Phasen
Wir verbrauchen jedes Jahr mehr Energie
Wir kaufen jedes Jahr mehr SUV´s
Wir machen jedes Jahr mehr Urlaub
Wir werden jedes Jahr älter
Wir haben jedes Jahr schönere Weihnachtsansprachen

...... und wir haben endlich E-Roller auf den Straßen.........

Also ich wäre froh, wenn wir endlich mal keinen Fortschritt haben

 

[sampleman]

Ich bin jetzt mit meinem 2016er Toyota Yaris Hybrid rund 1.800 km gefahren, das meiste davon Autobahn. Ich bin auch rund 30 bis 40 km Stadtverkehr in Hamburg gefahren, und zwar ohne Kaltstart. Da hatte ich dann einen Verbrauch von 4,5 Liter auf 100, was ich sehr erfreulich fand. Wenn man es aber auf der Autobahn ein bisschen fliegen lässt (na ja, was so ein Yaris Hybrid halt "fliegen" nennt), also Tempomat auf 140 oder 150, auch mal mit Vollgas die Autobahnsteigungen hoch etc. dann liegt der Durchschnitt so bei 7,8 Liter laut Bordcomputer. Im Schnitt lande ich derzeit (kalt, Winterreifen) bei rund 5,7 Liter auf 100. Das ist zwar einerseits zwei Liter weniger als beim Vorgänger, aber andererseits zwei Liter (oder 50 Prozent) mehr als der versprochene, sensationell niedrige NEFZ-Verbrauch.

Irgendwie lügen sich da noch alle Beteiligten mächtig ins Hemd. Und es geht ja bei dem Plugin-Hybriden lustig weiter. Die vom Hersteller versprochenen, rein elektrisch realisierbaren Reichweiten werden in Praxistests ja auch nie erreicht.

Es wundert einen, dass da die Verbraucher auf breiter Front mitspielen. Das ist doch, als wenn du eine Halbe Bier bestellst, aber nur ein 0,3-Liter-Glas hinbestellt bekommst.

 

[fralind]

Ja, wie gesagt, dieses NEFZ Gedönse ist ja nicht anderes wie Betrug. Denn wer hält schon alle 100 km an um dann 3-4 Stunden nachzuladen wenn der Tank erst nach weiteren 600 km leer ist.
Mal abgesehen das keiner in dem Segment den Dienstwagen jeden Tag lädt, sei es aus Mangel an einer Ladestation an seinem Parkplatz bei der Arbeit oder am Abend privat.
Es sollte selbst dem dümmsten (auch und natürlich einem Politiker) klar sein, dass man einen 5er oder eine E Klasse nicht mit 1,7 l/100 km fahren kann.

 

[RunNRG]

Dieses und nächstes Jahr werden sie wohl aus dem > 2 to Tiefschlaf erwachen, wenn sie genügend Strafsteuern bezahlt haben.
Habe gestern mal auf den Seiten des ganzes VW Konzern rumgegoogelt, und dabei nur auf den CO2 Ausstoss geachtet.
Die Antriebe mit einigermassen tiefen CO2 Werten waren alles nur so Downsizing Motörchen.

Mein letztes Geschäftsauto (Skoda Fabia Diesel) hatte auch so ein 1,4 lt Diesel Motörchen
-> Verbrauch mindestens + 30 % gegenüber dem Papier, und das bei CH Fahrweise !

Unser aktueller A3 mit Jahrgang 2007 (Entwicklung vor 2002 !) gönnt sich mit 147 Kw nicht entsprechend mehr Benzin als das kleine 1,4 lt Dieselturbinchen.

Fortschritt wo bleibst du ?

Josef

Ich kenne Deine CH-Fahrweise nicht ,aber ich kenne die TDI´s des VW-Konzern, hatte selber einige, teilweise als Urlaubs-Mietwagen.

Und die waren alle sparsam und sicher nicht mit einem 147 KW-Benziner zu vergleichen. Was der allein an innerer Reibung mehr hat + den thermodynamischen Nachteil des Benziners (deutlich geringere adiabatische Gasarbeit)

Ergo...da stimmt was nicht und das sehr deutlich.

Ich fahre ja jetzt auch so einen downgesizten Benziner und da kommt man an den Normverbrauch ebenfalls ran (5,1 L/100 km) , beim Diesel war der noch leicht zu unterbieten um 0,5-1 L.

 

[hartl15]

Ich bin jetzt mit meinem 2016er Toyota Yaris Hybrid rund 1.800 km gefahren, das meiste davon Autobahn. Ich bin auch rund 30 bis 40 km Stadtverkehr in Hamburg gefahren, und zwar ohne Kaltstart. Da hatte ich dann einen Verbrauch von 4,5 Liter auf 100, was ich sehr erfreulich fand. Wenn man es aber auf der Autobahn ein bisschen fliegen lässt (na ja, was so ein Yaris Hybrid halt "fliegen" nennt), also Tempomat auf 140 oder 150, auch mal mit Vollgas die Autobahnsteigungen hoch etc. dann liegt der Durchschnitt so bei 7,8 Liter laut Bordcomputer. Im Schnitt lande ich derzeit (kalt, Winterreifen) bei rund 5,7 Liter auf 100. Das ist zwar einerseits zwei Liter weniger als beim Vorgänger, aber andererseits zwei Liter (oder 50 Prozent) mehr als der versprochene, sensationell niedrige NEFZ-Verbrauch.

Irgendwie lügen sich da noch alle Beteiligten mächtig ins Hemd. Und es geht ja bei dem Plugin-Hybriden lustig weiter. Die vom Hersteller versprochenen, rein elektrisch realisierbaren Reichweiten werden in Praxistests ja auch nie erreicht.

Es wundert einen, dass da die Verbraucher auf breiter Front mitspielen. Das ist doch, als wenn du eine Halbe Bier bestellst, aber nur ein 0,3-Liter-Glas hinbestellt bekommst.

Das ist kein Problem, solange das Glas reichlich verziert und schöner als das des (Sitz-) Nachbarn ist - irgendwie "message control" halt!
Nur Spaßbremsen wollen nicht betrogen werden

 

[Gast 32829]

Ich kenne Deine CH-Fahrweise nicht ,aber ich kenne die TDI´s des VW-Konzern, hatte selber einige, teilweise als Urlaubs-Mietwagen.

Und die waren alle sparsam und sicher nicht mit einem 147 KW-Benziner zu vergleichen. Was der allein an innerer Reibung mehr hat + den thermodynamischen Nachteil des Benziners (deutlich geringere adiabatische Gasarbeit)

Ergo...da stimmt was nicht und das sehr deutlich.

Ich fahre ja jetzt auch so einen downgesizten Benziner und da kommt man an den Normverbrauch ebenfalls ran (5,1 L/100 km) , beim Diesel war der noch leicht zu unterbieten um 0,5-1 L.

Der Unterschied von Benzin zu Diesel ist (sogar) mir bekannt.
Ich bezog den Fortschritt rein auf die mehr wie 15 Jahre fue zwischen den beiden Motoren liegt.
Und aus meiner Sicht hätte da mehr gehen KÖNNEN.
Wenn man sich die Verbrauchsentwicklung im LKW/ Bus Bereich anschaut im gleichen Zeitraum.
Auch sind selbige im Praciscisbetrienb NIE so weit wie die Dosenmotörchen es ungestraft sein dürfen.

Josef

 

[RunNRG]

Es ist in den 15 Jahrne mehr in FUE erzielt worden, das ist sogar umgesetzt.

Der neue, ganz toll entwickelte Motor kann aber nachher nichts dafür, das man ihm an hinteren Ende noch einen DPF dranpflanzt, der wieder mehr Druckverlust generiert und so einen Teil der Entwicklung (mehr Leistung, weniger Verbrauch) auffrisst.

Der neue, ganz toll entwickelte Motor kann auch nachher nichts dafür, das man ihn in eine Fahrzeug mit 10 % mehr Länge und 30 % mehr Gewicht pflanzt und er da dann "nur noch" 10 % sparsamer ist als sein altes Pendant....

Man muss einfach die Kirche im Dorf lassen und alle Umstände berücksichtigen.

Was wog ein Golf 1...760 kg, wo gehts heute los...um 1200 kg.

 

[AnKar]

Nach dieser Fahrt im Elektroauto behalte ich erstmal meinen Diesel

 

[fralind]

Danke, was ich immer versuche den Menschen verständlich zu erklären, dass zur Zeit nicht mehr möglich ist.

 

[AnKar]

Elektrofahrzeuge sind derzeit für eine geringe Anzahl an Menschen durchaus sinnvoll, aber noch nicht für annähernd alle alltagstauglich.
Der Übergang wird/ist Hybrid, sehr sinnvoll. Ich selber habe einen 5 Jahre gefahren, leider kam eine Versetzung, wodurch ich täglich 150km pendeln muss.
Es muss jeder auf seine Bedürfnisse schauen, und da ist rein Elektro für mich noch Utopie.

 

[Gelöschtes Mitglied 4179]

So ist es eben, wer ein E-Auto fährt steht ständig unter "STROM".

Eine Reichweite von 1.000 km - Diesel sein DANK - ist genial (mein GTI schafft nur 800 km), genauso >500 km mit einem Motorrad.

Theoretisch mag man ja viele Tankstellen oder Ladesäulen finden können, aber praktisch sind eben Lücken, Ausfälle, Belegung immer wieder eine negative Erfahrung, die ständig mitfährt.

E-AUTO-Besitzer sind Pioniere der ZEIT und mögen das RISIKO, die latente Unsicherheit, und stehen gerne unter STROM.

Dümmlich ist nur die Einführung dieser Technik und die Erwartung, den Verbrennungsmotor 1:1 ersetzen zu können.

Wie die EU, der EURO, ohne gemeinsame Gesetze, Fiskalpolitik, Bildungspolitik, Verkehrspolitik, ...... kein wirkliches EUROPA.

Leider sind die Erfahrungen - negativ wie positiv - immer sehr subjektiv und individuell.

........... und leider ist das Vorhaben von DEUTSCHLAND die Welt retten zu wollen laienhaft und unkoordiniert - aber dennoch gibt es viel zu viele, die sich auf dieses teure ABENTEUER einlassen.

Hier klappte ja nicht einmal die Umrüstung der KFZ auf GAS-Antrieb, eben auch, weil Tankstellen fehlten!

@ RunNRG
Was wog ein Golf 1...760 kg, wo gehts heute los...um 1200 kg.

Mein GTI 16 V wog 1987 - 980 kg, mein heutiger 1461 kg (max. 1532). Das nennt man dann Fortschritt .

Erst wenn die AUTO´s kleiner und leichter werden könnte man erkennen, dass die Wirtschaft, die Autoindustrie, etwas gelernt haben.

So eben nicht:
Mercedes GLC 350 e im Fahrbericht: Alles gut mit Hybrid?

 

[Adventure-Doc]

........ und leider ist das Vorhaben von DEUTSCHLAND die Welt retten zu wollen laienhaft und unkoordiniert - aber dennoch gibt es viel zu viele, die sich auf dieses teure ABENTEUER einlassen.

...immer vorausgesetzt man findet genug kleine braune Kinderhände welche die seltenen Erden in Afrika für unseren „Grünen Wahnsinn“ aus dem Boden scharren!
Genau wie das Litium was unter katastrophalen Umständen in Südamerika aus dem Trinkwasser gewonnen wird...! Hauptsache wir können in D den Umwelthero heraus hängen lassen.
Hat sich schon mal einer gefragt was mit den Diesel-Fahrzeugen passiert die wir in D nicht mehr fahren solle/dürfen/können?
Eine deutsche Universität hat aktuell Untersuchungen dazu angestellt es war kürzlich im TV zu sehen, Ukraine Import bei Diesel PKW aus Deutschland +600% Polen +420% usw. usw.
Bei allen PKW die nicht mehr verkauft werden dürfen wird Motor und Getriebe ausgebaut in das Fahrzeug innere gelegt und als Ersatzteil nach Afrika verkauft... Dort benötigt keiner deutsche Papiere und der Motor ist in null-Komma-nix wieder eingebaut. Die laufen dann meist noch Jahrzehnte weiter. Das hätten sie auch bei uns können denn das Herstellen neuer PKW erzeugt mit Abstand den größten Anteil an Dreck!!!
Da Afrika sowie alle anderen Länder ja jeweils eine eigene Ahtmophäre haben kann die Luft ja nur besser werden.
Diese Tatsachen sind der eindeutige Beleg dafür, dass es bei diesem Spielchen keineswegs darum geht die Welt zu retten, was Deutschland mit einem Anteil von ca. 0,2% am Ganzen ohnehin nicht schaffen könnte, es geht um Geld und zwar NUR um Geld was jedem gutgläubigen aus der Tasche gezogen wird.
Jeder darf natürlich seine eigene Meinung dazu haben was die Tatsachen trotzdem nicht ändern wird...!

 

[fralind]

Interessant finde ich, dass ja der Flugverkehr und die Schiffahrt ausgenommen wurden.

Der Flugverkehr macht 2,4 % am weltweiten Co2 aus.


Ich sehe das wie Sampleman bei den Strafzahlungen an die EU, da werden sich die Hersteller noch einige Zeit herauswinden

 

[AnKar]

Gut finde ich derzeit die Werbung von Smart, da wo sinnvoll (Städte) ist elektrisch fahren schon mal sinnvoll, aber nicht einmal um die Welt, um in den Bergen keinen Strom mehr zu haben.
Mit machen diese ganzen Wohlstandsgrüne mit ihren eigenen Ökoghettos starke Kopfschmerzen. Da sehe ich keinen Blick für die Realität, der kleine Mann, welcher keinen Wohlstand hat, der muss pendeln. Und da auf dem platten Land (Ostfriesland) mal eben 40km mit Bus und Bahn zu machen, kostet schon ordentlich Lebenszeit.
Der braucht halt seinen alten Wagen, und zwar nicht als Statussymbol.

 

[Gast-48275]

was Deutschland mit einem Anteil von ca. 0,2% am Ganzen ohnehin nicht schaffen könnte,

Null und Komma nach hinten versetzen, dann passt es eher. Es sind aktuell ca. 2,0%