GSelle
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- 1200 BJ 12. EZ 03/13
Die Denkweise dahinter finde ich faszinierend. Ich komme im Winter wie im Sommer immer genauso weit, wie ich muss oder will.Und im Winter?
Jetz mal ernsthafte fragen Leute die Tesla uä. Fahren :
Wie weit kommt ihr im Winter wirklich wenn ihr "den Komfort" wie beim Verbrenner nutzt also Heizungen etc?
So was fahren nur Ferrari Bolschewikis jeden Tag, so was geniesst man bei schönem Wetter auf einer Ausfahrt, ist ja auch ein Oldtimer.Testarossa problemlos im Alltag fahren und den Motor als technische Ikone ausstellen.
Die Alltagstauglichkeit eines 40 Jahre alten Zwölfzylinders tendiert gegen Null.
Allein die inspektionskosten und ersatzteil kostenSo was fahren nur Ferrari Bolschewikis jeden Tag, so was geniesst man bei schönem Wetter auf einer Ausfahrt, ist ja auch ein Oldtimer.
Für täglich gibt es genügend Alternativen.
Josef
im richtigen Winter (mit deutlichen Minusgraden… was wir mal eine Woche erleben durften, hatte ich beim kleinsten Tesla mit damals schwächstem Motor (nur ca. 5,5 s 0-100) im Winter bei normaler Fahrweise so um die 270-300 nutzbare Kilometer. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt ist der Verbrauch weniger, dann gibts eben mehr Reichweite (300-330). Im Prinzip war es auch egal, angekommen bin ich immer. Auf längeren Strecken, wenn der Tesla unterwegs warm gefahren war, haben sich kurze „Turns“ angeboten (mit meist um die 10 Minuten Standzeit).Und im Winter?
Jetz mal ernsthafte fragen Leute die Tesla uä. Fahren :
Wie weit kommt ihr im Winter wirklich wenn ihr "den Komfort" wie beim Verbrenner nutzt also Heizungen etc?
OK dankeim richtigen Winter (mit deutlichen Minusgraden… was wir mal eine Woche erleben durften, hatte ich beim kleinsten Tesla mit damals schwächstem Motor (nur ca. 5,5 s 0-100) im Winter bei normaler Fahrweise so um die 270-300 nutzbare Kilometer. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt ist der Verbrauch weniger, dann gibts eben mehr Reichweite (300-330). Im Prinzip war es auch egal, angekommen bin ich immer. Auf längeren Strecken, wenn der Tesla unterwegs warm gefahren war, haben sich kurze „Turns“ angeboten (mit meist um die 10 Minuten Standzeit).
Im Winter bei Schnee super zu fahren mit dem Heckantrieb! Einzig der Fußraum war nicht ordentlich gewärmt, war zu verschmerzen.
Komfort eines Verbrenner wird locker überboten… Standheizung (oder Kühlung und um ein Vielfaches schneller und effizienter) , Sitzheizung (alle Sitze), Lenkradheizung (wer’s braucht). Das alles über ne SmartphoneApp bequem steuerbar. Gefroren hab ich nicht.
Gerade bei Versicherungen machen sich viele Käufer vorm Kauf keinen Kopf und dann kommt das wundern. Bei Tesla rächt sich die extrem preiswerte Herstellmethode die im Defektfall zu extrem hohen Reparaturkosten führt. Daraus resultieren die hohen Prämien. Ich bezahle für meinen ID.3 , der ja herkömmlich gefertigt wird, "nur" 198€ im Jahr incl. Vollkasko. (SF48 bei HUK24)Im aktuellen Heft 9/2024 von Auto Motor Sport ist ein Artikel über mehrere Seiten über Erfahrungen, Mängel, hohe Versicherungseinstufung u.a. zu TESLA. Ich habe das Heft nur in Papierform, ausgeliehen von einem Bekannten. Manche Käufer/Besitzer sind schon ziemlich geduldig oder schmerzfrei.
Fanboys eben…Manche Käufer/Besitzer sind schon ziemlich geduldig oder schmerzfrei.
Was ist der Vorteil, wenn ich EE-Strom, anstatt ihn direkt in den Akku zu packen, erst durch verlustreiche Prozesse laufen lasse, um dann den kümmerlichen Rest an verwertbarer Energie zum Zwecke der Fortbewegung zu nutzen?