Ob Du es glaubst oder nicht, seit 40 Jahren habe unsere neugekauften Familienautos keine Werkstatt gesehen. (auch nicht zur Inspektion)
Es gibt durchaus Minireps im Laufe der Fahrzeug-lifetime., die aber kostengünstig sind, so habe ich vor 25 Jahren mal den Luftmassenmesser an meine Octavia Diesel ersetzten müssen, weil bei VW schweineuer (mit Beruhigungssrohr 500 Öcken) habe ich einen vom Mercedes Benz genommen, den gabs für 60 Mark. Und bröselige Fensterhebenmechaniken aus Plastik musste ich wechslen, die Teile haben paar DM (oder schon Euro) gekostet im Aftermarket.
Mein Octavia RS Diesel hatte null Reparaturen über 8-9 Jahre, mein jetziger Octavia 1,4 TSI (7 Jahre alt) hat bisher auch fast null Reparaturen, eine von 4 Zündspulen für 30 Euro habe ich auf knapp 100.000 km gewechselt. Alls Autos sind somit superbillig zu fahren.
Der 24 jahre alte Renault Scenic meiner Frau hatte viel mehr, letztes Jahr Federbruch vorne (für 45 Euro gabs die neuen sogar von Eibach
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, Einbau easy, wenn man zuhause Federspanner hat)) vor 2-3 Jahren bracht die Kolbenstange von einem Heckstoßdämpfer, das waren auch fast 40 Euro für 2 neue Dämpfer
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, Scheibenwischergummi und Batterien als 4-8 Jahre mal neu, tja, das wars soweit.
Das Auto hat locker Reparaturen für 500 Euro verschlungen in 24 Jahren.
Doch der Scenic ist seit einem Monat passe, jetzt hat sie einen Golf Sportsvan, 1,5 TSI, da erwarte ich auch keine Reparaturen. Und wenn, selbst ist der Mann.
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