Sehr schöner Bericht, tolle Bilder, das kann auch ohne den sicher gut gemeinten Beistand überzeugen, die unnötige Debatte verwässert den Inhalt nur.
Hinter den Ohren von Elefanten ist die Haut übrigens papierdünn (Quelle: BR Kinder).
Dass es manche dort aber faustdick haben können, beweist Nobbe mit seiner kurzen Reportage, deren Inhalt ich gut lesen konnte. Ich bin da ganz bei ihm, man muss nicht erst tausende Kilometer weit fahren, um schöne Gegenden zu erkunden, wenn man da wohnt, wo wir wohnen, da ist der Weg schon das Ziel. Das mit dem Pizzaautomaten war mir auch neu.
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Respekt habe ich vor den Campern, mir ist es schon zu mühselig, ein Zelt auf- und abzubauen, zudem fürchte ich, meine alten Knochen würden mir Nächte auf hartem Boden nicht verzeihen. Außerdem will ich das ganze Zeugs nicht mitschleppen, denn witzigerweise habe ich eine komplette Campingausstattung einschließlich Primuskocher, alles neuwertig und unbenutzt, im Keller liegen. Und wenn ich den Riesenpacken anschaue... 
Ich denke, das sollte ich mal loswerden, denn ich werde das nie mehr brauchen.
Ich denke, auf dem Weg in die Vogesen bist Du nicht weit an meinem Domizil vorbeigefahren, der Vorderreifen wäre schnell gewechselt und einen Wuchtbock habe ich auch. Nur die Hinterradfelge von Kardan-BMW kann ich nicht draufspannen.