Onroad => Offroad: lernen auf der eigenen Maschine, oder was kleinerem?

Diskutiere Onroad => Offroad: lernen auf der eigenen Maschine, oder was kleinerem? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Moinmoin, mal ne Frage an die erfahrenen: ich fahre seit 3 Jahren eine 800er GS, und davor 4 Jahre eine 650er Pegaso. Das ganze soweit unfallfrei...
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Lakini

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Moinmoin, mal ne Frage an die erfahrenen: ich fahre seit 3 Jahren eine 800er GS, und davor 4 Jahre eine 650er Pegaso. Das ganze soweit unfallfrei, zumindest was selbstverschuldet angeht. In der Stadt, über Land, Fernreisen als Urlaub, alles dabei. Aber alles auf der Straße, samt entsprechener Bereifung. Um mich hier und da z.B. auf Schotterpisten etwas wohler zu fühlen würde ich gerne ein paar Offroad-Basics dazulernen. Ein Tagestraining beim ADAC in Linthe hatte ich schon dazu, aber ich hadere damit mit den 200+ Kilos der 800er direkt in die Vollen zu gehen. Mir ist schon klar dass ich sie irgendwann hinschmeißen werde, aber speziell für die ersten Schritte grüble ich jetzt:
  • Training in Hechlingen mit einer Leihmaschine? Die haben mittlerweile leider auf die 850er umgestellt, nicht mehr die 800er.
  • irgendwo was leichteres/kleineres organisieren und mir die Basics erstmal beibiegen bevor ich es auf die große Maschine übertrage

Bemerkung am Rande: mir gehts nicht drum dass ich mich über Tage durch Schlammpisten und Wasserläufe graben will, aber mal hier und da ein bisschen sicherer sein wenn es vom Asphalt runtergeht.

Wie ist es Euch damit ergangen?
 
Papa40

Papa40

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Stell dir vor du wirfst deine in Hechlingen in der Dreck oder sogar den Berg runter, dann wirds Teuer.
Wenn sie dir aber die passende BMW zu verfühgung stellen, nimm die. Sind meisten dann so vorbereitet, das wenn du sie weg wirfst, nicht viel passieren kann!!
 
Ralsch

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Moin,
wenn Du schon in Linthe warst hast Du doch schon die Basics?
Die Frage ist was Du vorhast - Deine ausgeschlossene Grenze hattest Du ja genannt.
Im Endeffekt wie mit allem anderen auch: Langsam einsteigen und steigern wenn es Dir zu leicht wird.
Ich war z.B. beim ADAC Offroadtraining mit Africa Twins in Bauschheim, da wurde schon viel vermittelt. Keine Ahnung wieweit sich das mit dem Programm in Lintheln deckt, aber danach hat man schon mal eine gute Richtung was geht und was nicht.
Ich würde aber an Deiner Stelle eher versuchen einen Partner zu finden der es ggf. schon etwas besser kann und der Dir auch im Falle eines Falles beiseite stehen kann. So ein gestürztes +200kg Gerät aus dem Schlamm zu ziehen - oder liegt kopfüber in einem Graben - ist schon heftig und alleine kaum machbar.
 
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Lakini

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Um mal ein konkretes Beispiel zu geben: letztes Jahr in Norwegen bin ich bei einer Gelegenheit von das Straße runter, und 500m eine relativ lose Schotterstrecke den Berg runter gefahren um näher an einen Stausee ranzukommen. Da hab ich sehr wenig "Gefühl" dafür was in Sachen Geschwindigkeit/Kurven/Bremsen noch okay ist, und wo mir die Maschine unterm Arsch wegfliegt. Auf der Straße ist das kein Problem.
 
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GS-Gerd

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Ich würde und werde für mich ein Leihmotorrad in Hechlingen nehmen. Du wirfst dein eigenes Krad noch früh genug in die Botanik. Das muss nicht gleich beim Training anfangen. Ich würde auch gleich ein meinem Motorrad ähnliches Modell wählen. Auch wenn es am Anfang vielleicht schwerer wird beim üben. Dann kannst du es aber wenn du mit deiner eigenen Maschine unterwegs bist.
 
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Polly

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irgendwo was leichteres/kleineres organisieren und mir die Basics erstmal beibiegen bevor ich es auf die große Maschine übertrage
Das ist der Weg, der den meisten Erfolg und den meisten Spaß verspricht.
 
FlowRider

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In Hechlingen würde ich nur ein Leihmotorrad nehmen. Das mit der 850er ist natürlich etwas unvorteilhaft, aber das Modell hat auch Kette. Wenn es dir Sorgen macht, vielleicht eine 310? Telefoniere doch mal mit denen, das hören die nicht zum ersten Mal.

Hechlingen geht schon arg aufs Material, das würde ich nicht mit der eigenen Maschine machen.
 
SQ18

SQ18

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letztes Jahr in Norwegen bin ich bei einer Gelegenheit von das Straße runter, und 500m eine relativ lose Schotterstrecke den Berg runter gefahren um näher an einen Stausee ranzukommen. Da hab ich sehr wenig "Gefühl" dafür was in Sachen Geschwindigkeit/Kurven/Bremsen noch okay ist, und wo mir die Maschine unterm Arsch wegfliegt.
...nicht falsch verstehen - eine 11er F800er ist jetzt kein unwiederbringliches Einzelstück ;) und Du willst damit ja auch off the road, das wird evt den ein oder anderen Kratzer nach sich ziehen.
Um (wie oben geschrieben) Schotter zu üben würde ich mir eine Schotterstrecke suchen und mit dem eigenen Moped üben - das ist wahrscheinlich am besten, nicht verkrampfen und das Moped laufen lassen - Übung macht den Meister und günstiger gehts nicht.
Einziger Grund das nicht zu machen wäre für mich wenn Du das Moped demnächst verkaufen willst...
Um versierte Offroad Fähigkeiten zu lernen ein kleines Moped kaufen und damit Trainings und Gelände besuchen -> teuer aber Spaß.
Für alles dazwischen, Training mit Leihmoped.

Die 200 kg und vielen PS sind auch nicht so das Problem beim fahren, aber die kosten Kraft...


hth
 
Ralsch

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Um mal ein konkretes Beispiel zu geben: letztes Jahr in Norwegen bin ich bei einer Gelegenheit von das Straße runter, und 500m eine relativ lose Schotterstrecke den Berg runter gefahren um näher an einen Stausee ranzukommen. Da hab ich sehr wenig "Gefühl" dafür was in Sachen Geschwindigkeit/Kurven/Bremsen noch okay ist, und wo mir die Maschine unterm Arsch wegfliegt. Aber der Straße ist das kein Problem.
Trainings können Dir hier aus meiner Sicht nur bedingt helfen. In Bauschheim z.B. enge/steile Hügel, Matsch, und dann raus auf die MX Strecke (g-e-i-l!!). Den ganzen Tag rumgeheizt, aber ein steiles Schotterstück war da nicht dabei, das musst Du Dir selbst er"fahren". Ebenso wie alle 10.000 anderen Situationen (Schnee/Eis auf einem Pass, grobe Felsblöcke, glitschige Flußdurchfahrten, etc.). Dazu kommen dann in der Situation noch die Unterschiede durch Motorrad und den Reifen, mit/ohne Gepäck etc.
Mach noch 1-2 unterschiedliche Kurse, aber dann musst Du irgendwann raus aus dem Sandkasten und ran an den Spaß. Wenn Dein Ziel das Dickschiff im Gelände ist würde ich eher zur Leihmaschine raten als mit irgendeinem 150kg Motorrädelchen zu üben. Das macht zwar total Spaß, hilft Dir aber m.E. nicht wirklich weiter wenn Du locker mit den Füßen jeden Sturz vermeiden und mit etwas Körpereinsatz das Sportgerät rumwuchten kannst.
 
BommiADV

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F 850 GS Adventure
Ich war letztes Jahr in Hechlingen und hab da auf einer 850 etwas gespielt. Hechlingen hat zum größten Teil Schotter und das hat da auch sehr gut funktioniert. Es ist übrigens beim Offroad nicht die Frage ob man dich hin schmeißt sondern wann und wie oft. :wink:
Wenn du da den ganzen Tag auf dem Leihmoped rumgeturnt hast sollte es mit deiner 800er auch ähnlich gut funktionieren.
Ich habe jetzt mit meiner 850 ADV ein paar eigene Erfahrungen auf heimischen Wald und Schotterwegen gesammelt und hab für mich erfahren das Schotter, auch wenn er sehr grob und lose ist, deutlich leichter zu befahren ist wie ein aufgeweicht Waldweg. :eekek:
Letztendlich muss man sich das Erfahren und seine eigenen und die Grenzen des Arbeitsgerätes kennen lernen. Wie schon gesagt wurde:
Such dir einen Kumpel und dann geht zusammen irgendwo spielen. Vorsichtig anfangen, der Rest kommt dann schon.
 
Ace

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Trible black Cow 50K
Wenn Dein Hauptfahrzeug ne Dicke ist, lern auf einer Dicken !
Ein Autofahrer kann nicht Automatisch LKW fahren, denn der LKW reagiert langsamer und ist nicht so wendig.
Ein LKW Fahrer kann sehr wohl *besser*Autofahren, weil er den Transfere des Downgradings besser adaptieren kann.

Wenn ich mit dem MTB im Wald bin komme ich damit besser klar als mit ner 250 (glaube ich, habe keine) aber 2 Zylinder und locker 80 Kilo mehr Gewicht bedeutet (derPhysik geschuldet) mehr Massenträgheit.
Also mehr kraft bei nicht schnellerer Bewegung/Reaktion der Maschine.

Die Technik ist Grob die selbe. Unterscheidet sich aber schon (spätestens beim absetzen des Fußes zur Stabilisierung oder des Dippens (Also schnell das Gewicht verlagern und wieder rauf auf die Raste)

Und auch beim Überwinden eines Teilstückes (Kies/Rasenwaldboden) macht es einen ENORMEN Unterschied ob da gerade 150 oder 230 Kilo von oben Drücken und ich entsprechend mehr Gewicht Verlagern muss.

Kommt auch drauf an was Du willst !!!!!

Eine GS 1200 kann wirklich viel (Breites Spectrum) um eine GS so durchs Gemüse zu drücken wie eine 800 oder 250 ist aber expotentiel mehr Erfahrung nötig. ( Habe ich nicht deshalb sind Feld Wald und Wiesenwege manchmal auch schon herausfordernd (genug)

Deshalb (m)ein Tipp : Klar werden wo Du mit was später (im echten Leben) fahren möchtest.
Und dann dementsprechend trainieren ( mit der Fahrzeugklassen die es später auch werden soll)
 
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Polly

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Das hat der Toni sicher nicht auf der 1250 Adventure gelernt.
 
G

Gast 30990

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Wenn du schon in Linthe warst, warum dann bis nach Hechlingen gurken? Fahre nach Meltewitz zum Enduro Action Team. Die haben auch diverse Leihmotorräder. Leih dir da dann einfach eine 850er GS oder ähnliches aus, dann musst du deine nicht unbedingt maltretieren.
Wobei bei einem Anfängerkurs, der nur die Basics vermitteln soll, kaum große Action mit böseren Stürzen zu erwarten sind. Da kann die Gute mal umfallen, mehr aber auch nicht wirklich.
Das sollte eine GS 800 eben auch gut wegstecken, wenn auch stabile Handschützer montiert sind.
Aber der Aufpreis für ein Leihmotorrad ist auch beim EAT überschaubar.
Ein leichteres würde ich nicht wirklich zum Training nehmen, da es dann in der Praxis eben mit deinem auch wieder was anderes wäre. Die Basics kannst du ganz klar auch auf 200kg Bikes lernen.
 
Lewellyn

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R1100GS F650GS BlackTea Bonfire S
Als ich damals in Hechlingen war, gabs noch Einzylinder. So eine Dakar war schon was anderes als die damals viel gebuchten 1150er. Hätte ich nie genommen.
Alle, die mit der eigenen GS da waren (damals noch mehrere 2Ventiler) haben ihr Mopped da mehr oder weniger stark verbeult. Ein einziger Teilnehmer hat sich nicht lang gemacht. Das war ein Mädel.
 
Alinger

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R1200 GS TÜ
Learning by doing!! Einfach mal machen!! Muss ja nicht der Sumpf sein für den Anfang, aber um auf ner Schotterpiste zu fahren braucht es keinen Kurs in Hechingen sondern Selbstvertrauen. Denn wenn das nicht da ist, hilft auch Hechingen nicht. Und wenn Du schreibst,
Mir ist schon klar dass ich sie irgendwann hinschmeißen werde
ist das aus meiner Sicht der falsche Einstieg. Gesunde Selbsteinschätzung und herantasten ist eine Grundvoraussetzung für alle Oberflächen. Kopfsteinpflaster, Basalt, Beton oder Bitumen erfährt man sich ja auch. Und wenn ich testen will wie sich mein Motorrad verhält wenn der Untergrund sich ändert, sollte ich auch mit meinem fahren (Modelmäßig). Denn u.a. hat eine Standartbereifte Straßenmaschine hat mit einer Geländebereiften Maschine in Hechingen nichts zu tun. Und wenn man schon mal mit dem Fahrrad abseits der Straße war, weiß man ja schon das die Hinterradbremse der beste Freund ist. :wink:
 
Ralsch

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Vorher R1200GS, aktuell BMW S1000RR, Kawa Z1000SX, KTM 690 SM
Und wenn Du schreibst,
"Mir ist schon klar dass ich sie irgendwann hinschmeißen werde "
ist das aus meiner Sicht der falsche Einstieg.
Korrekt. Ich baue auch immer erstmal Sturzbügel/Crashpads etc. an um im Fall der Fälle den Schaden zu minimieren.
Aber: Um's Ablegen mache ich mir aber erst Gedanken wenn es soweit ist.
In der GS-Klasse gehört ja das "in den Dreck schmeissen" nicht so zum normalen Fahrmodus wie bei den Crossern/Hard Enduristen. Aufgrund des Gewichtes gibt es bei nicht so weichen Untergründen doch schnell größeren Schaden wenn die 250kg einschlagen.
Aber - einfach oben bleiben, dann ist alles gut :D
 
G

Gast 57915

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Ich würde mir dafür was zum spielen kaufen, damit traut man sich DEUTLICH MEHR. Meins hat 350 ccm, 30 PS und 128 Kg. Lustigerweise ist sie mir trotz übelster Hänge usw. ( wohl dank des Gewichts) noch nie abgegrätscht, Anakee Wild grippen halt auf losem Geläuf hervorragend.
 
-Michael-

-Michael-

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GS 1200 Adv Bj 2012 Yamaha Tenere 700 Rally
Hallo
es wurde eigentlich schon alles genannt !
Ein Training, egal wo und bei wem, bringt immer etwas !

Ich möchte dir mal kurz meine eigene Geschichte erzählen:
2018 wollte ich mit meiner R 1200 GS Adv (K 25) auch mal OffRoad fahren.
Da ich die französischen/italienischen Alpen (Piemont, Ligurien) liebe, war mein Plan über die Assietta Kammstrasse zur Stella Alpina (ich nenne es mal am Fuße des Sommelier fahren !
Diesen Plan habe ich dann auch ohne jegliches Training, mit vollem Gepäck (Camping) durchgezogen und war voll begeistert.
Seitdem fahre ich jedes Jahr für eine Woche in die Gegend und habe sehr schöne Touren (Parpaillon, Jafferau, Sommelier, Assietta, Varaita, Maira Stura ) durchgeführt.
Bisher hatte ich jedes Jahr einen Umfaller dabei, zu Bruch ging letztes Jahr die Halterung des linken Handschutz und die Ventildeckelschützer sowie die Koffer haben ein paar Dellen und Kratzer.
Wenn ich dich richtig verstehe möchtest du Endurowandern und kein Moto Cross Rennen fahren !
Du bist besser vorbereitet als ich es damals war, aus meiner Sicht fahr los und teste es an.
PS: auf den meisten bekannten Strecken in Piemont und Ligurien gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h
 
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In Hechlingen würde ich nur ein Leihmotorrad nehmen. Das mit der 850er ist natürlich etwas unvorteilhaft, aber das Modell hat auch Kette. Wenn es dir Sorgen macht, vielleicht eine 310? Telefoniere doch mal mit denen, das hören die nicht zum ersten Mal.

Hechlingen geht schon arg aufs Material, das würde ich nicht mit der eigenen Maschine machen.
Darf ich fragen was da mit der Kette auf sich haben soll
 
Thema:

Onroad => Offroad: lernen auf der eigenen Maschine, oder was kleinerem?

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