Opel, Opel Karajan, ein jeder will einen Opel fahren ....

Diskutiere Opel, Opel Karajan, ein jeder will einen Opel fahren .... im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; und jetzt auch sogar noch das Management von Peugeot. Ob das gut geht? Wie hieß es gestern in den Tagesthemen: die Börse feiert GM und Peugeot...
Jonni

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und jetzt auch sogar noch das Management von Peugeot. Ob das gut geht?

Wie hieß es gestern in den Tagesthemen: die Börse feiert GM und Peugeot als Gewinner des Deals. Fragt sich dann nur, wer der Verlierer dieses Geschäfts ist.

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der_brauni

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Opel, Opel Karajan, ein jeder will einen Opel fahren ...

liegt er dann im Graben, will ihn keiner mehr haben.


Gruß Thomas
 
Mügge

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Hab auch noch einen.
Fährt ein Manta an den Baum na,
fällt ein Astra,
kannst ihn Vectra.
 
Bergchris

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Vielleicht besinnen sich die neuen Eigentümer ja auf die Historie.

Opel-Motorrad.jpg

peugeot-001-7557531743684870833.jpg
 
Batzen

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und jetzt auch sogar noch das Management von Peugeot. Ob das gut geht?

Wie hieß es gestern in den Tagesthemen: die Börse feiert GM und Peugeot als Gewinner des Deals. Fragt sich dann nur, wer der Verlierer dieses Geschäfts ist.

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Jonni
...Was ist denn in den letzten 20 Jahren unter GM gut gegangen?? Absacken am Marktanteil und Werkschließung.
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

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..Was ist denn in den letzten 20 Jahren unter GM gut gegangen?? Absacken am Marktanteil und Werkschließung.
Immerhin erfüllen die die Frauenquote :cool: ........ man sieht doch, wie man jetzt Übernahmen vorbereitet ...... still und heimlich :o.

Was ist der Wettbewerb ohne Verlierer?
 
AmperTiger

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Immerhin erfüllen die die Frauenquote :cool: ........ ?
du meinst die Frauenquote ist an der Übernahme schuld. übrigens waren Magna und Fiat auch mal so weit, wie Peugeot jetzt und wurden von GM ausgebremst.
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
du meinst die Frauenquote ist an der Übernahme schuld. übrigens waren Magna und Fiat auch mal so weit, wie Peugeot jetzt und wurden von GM ausgebremst.
Schuld will ich nicht sagen, aber ich fand die "geheime Verhandlungsphase" schon interessant, gegenüber dem Säbelrasseln der männlichen Manager in ähnlichen Situationen.

Aber inzwischen erlaube ich mir eigentlich keine Prognosen mehr, oder Überzeugungen ............. ist doch inzwischen so vieles ständig im Wandel.

...... aber es waren schöne Zeiten mit Manta und Kadett GSI, wenn man sich getroffen hat an der Ampel und einen Golf GTI hatte :cool:.
 
nERDANZIEHUNG

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Opel wird interessant zu sehen. Vauxhall in GB mit dem Brexit, ggf. auch Holden in Australien. Bin mir nicht sicher ob die GM nicht auch mitverkauft. Viele Holden Modelle basieren zudem ja auf Opel/GM Plattformen, das gleiche für Chevrolet Modelle in Südamerika und im asiatischen Raum.

Mehr Arbeitsplätze wird es dadurch wohl eher nicht geben.
 
Jonni

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Mein Vater hatte immer Firmenwagen von Opel. Am Anfang Olympia, dann Rekord. Er hat darauf geschworen. Die haben ihn auch - bis auf einen Motorschaden - in 35 Jahren nie im Stich gelassen.

Man, wie habe ich damals meinen Vetter bewundert. Ich selbst hatte nur ein Starflite Mofa, währed der schon einen Opel GT fuhr. Die Klappscheinwerfer waren die Show überhaupt.

Leider hat Opel dann ab den 80er Jahren nachgelassen (Stichwort Lopez) und VW das Feld der Kompakt- und Mittelklasse fast allein überlassen. VWs Aufstieg zum größten deutschen Autobauer (was Opel zuvor war), war sicher auch Folge dieser Schwäche. Ich bezweifel allerdings stark, dass es unter Peugeot-Regie nun besser wird. Bei deutsch-französichen Kooperationen waren am Ende häufig die deutschen Firmen von der Bildfläche verschwunden (Stichwort Höchst).

CU
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p.s.: Thema Holden und Vauxhall. Vauxhall soll wohl mit an Peugeot gehen, während Holden bei GM bleiben soll. Allerdings stellt GM die Produktion von Holden in Australien komplett ein und importiert die Holden-Modelle dann aus Thailand, wo sie auch über Werke verfügen.
 
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Ob Holden dann noch jemand kauft? :/
Die Marke hat u.a. durch die V8 Supercars Rennserie echt Kultstatus wie Opel zu DTM Zeiten. War aber auch großer Arbeitgeber des Landes.
Für die Mitarbeiter bei Opel sehe ich leider auch wenig positives und das obwohl man seit ein paar Jahren mit der Model-Offensive einen Gegentrend setzen konnte und man schrammte wohl auch nur knapp an den schwarzen Zahlen vorbei was hauptsächlich an Vauxhall und dem Brexit lag. So hab ich das zumindest gelesen.

Ende der 80er bis Anfang der 2000er hat man wirklich vieles vergeigt. Design, Qualität, da war die Konkurrenz einfach überlegen.
 
Jonni

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Bei Opel hat man zu viel experimentiert. Wenn ich den Golf 7 sehe, dann erkennt man immer noch (wenn auch nur in geringem Umfang) die Gene des Golf 1. Eckige Form, runde Radhäuser, relativ große Scheiben und eine breite C-Säule. Diese Kontinuität war es, die den Golf auch als Gebrauchtfahrzeug wertstabil und gefragt werden ließ. Eine solche Kontinuität kann ich zumindest beim Kadett/Astra nicht erkennen. Mit wie vielen Formen hat Opel hier versucht, Anschluss zu halten. Design mal rund, Design mal eckig, Fenster mal klein, Fenster mal groß, C-Säule mal breit, C-Säule mal schmal. Und mit jedem Designwechsel hat man immer mehr Kunden in die Verkaufsräume der VW-Händler getrieben.

Schade finde ich es auch, dass man sich in den 90ern aus der großen Klasse verabschiedet hat. Mein Großvater fuhr Admiral. Der Vater eines Freundes fuhr Diplomat (V8). Das waren Fahrzeuge, die waren so gut, wie vergleichbare Fahrzeuge aus Stuttgart oder München. Den Senator dann als verlängerten Rekord/Commodore auf den Markt zu bringen, war sicher schon ein falscher Schritt. Zugeben muss ich allerdings, dass ich den Monza damals ausgesprochen gut fand.

CU
Jonni
 
Intermezzo

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du meinst die Frauenquote ist an der Übernahme schuld. übrigens waren Magna und Fiat auch mal so weit, wie Peugeot jetzt und wurden von GM ausgebremst.
Damals musste GM, heute können sie. Und sich entspannt zurücklegen. Die wesentlichen Entwicklungen und Patente behalten die wohl. Obwohl, das ist Verhandlungssache.

Ich sehe die Entwickung eher positiv als negativ. Zwei Marken unter einem Dach. Bei VW funktioniert das ja auch mit Erfolg. Warum nicht. Allemal besser als eine Mutter, die den europäischen Markt und die Entwicklungsabteilung in Rüsselsheim eh nur für die eigene Weiterbildung und Wertschöpfung nutzt und gleichzeitig den Markt für Opel weltweit beschränkt. Schlechter als jetzt, kann es den Opelmitarbeitern zukünftig bei einer PSA-Mutter auch nicht gehen.

Gruß Tom
 
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Ich sehe die Entwickung eher positiv als negativ.
Kommt wohl wie immer auf die Sichtweise an. Ein Kauf von Opel macht für PSA schon Sinn. Synergieeffekte, Steigerung der Effektivität, ... aber ich glaube nicht das man bei Opel in Zukunft mehr Leute einstellen wird dafür, ich glaube auch nicht das PSA Opel mit dem gleichen Stammpersonal weiterführen wird, wäre für eine effizientere Zusammenarbeit im gemeinsamen Konzern ja auch nicht nötig. Verwaltungsbereich bei Opel könnte ja auch bei PSA organisiert, moderne Werke und die Entwicklungsabteilung wird man sicher behalten, alte Werke wie Kaiserslautern und Rüsselsheim wohl eher abbauen, da produziert man dann zukünftig Teile die Markenübergreifend Verwendung finden. Alles andere wäre ja auch Quatsch aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Auch Sicht der AN ist das glaub nicht so rosig. :(
 
Intermezzo

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Opel schreibt seit Jahren schon rote Zahlen. Da ist es nur logisch wenn ineffziente Werke geschlossen werden, falls eine Sanierung nicht möglich sein sollte. Das ist aber unabhängig von einer möglichen Übernahme durch PSA zu sehen. Psa will mit der Übernahme das Geschäft ausweiten, mit der Marke Opel und nicht durch Verdrängung. Das ist der allgemeine Trend in der Automobilindustrie, der von anderen Firmen schon seit Jahren verfolgt wird. VW hat vor vielen Jahren damit angefangen und das mit Übernahme maroder Firmen wie Skoda und SEAT erfolgreich umgesetzt. BMW hat die Marke Mini erfolgreich übernommen. Die Italienier Jeep und die Inder Rover und Ford Volvo (ich meine zumindest, daß das Ford war). Oder war das Jaguar? Egal, all diese ehemals nicht mehr wirtschaftlichen Marken stehen nach den notwendigen Investitionen und ggf. auch Entlassungen heute besser da als je zuvor.

Ich hatte in den frühen 80igern bei der AEG angefangen. Nach einem Intermezzo bei Daimler, mit großen Hoffnungen auf Verbesserungen, es war rückblickend die schlechteste Zeit, bin ich letztendlich auch bei den Franzosen gelandet. Und seitdem werden wieder Gewinne geschrieben und auch wieder Personal eingestellt. Entlassungen und Werksschließungen gab es vorher. Während der Franzosenzeit sogar im Mutterland. Weil auch die können rechnen und wissen was wirtschaftlich ist und was nicht. Letztlich zählt das Ergebnis.

Ich sehe die geplante Übernahme durch PSA als Chance für Opel. Deren Zukunft ist derzeit bei GM eh ungewiß.

Nebenbei bemerkt gab es in vergangener zeit die größten Entlassungen bei etablierten Unternehmen im Land. Ich nenne als Beispiel mal nur Siemens und Deutsche Bank. Bei denen wird regelmäßig von Entlassungen gesprochen, meist vor Hauptversammlungen. Und schon steigen die Aktienkurse. Perverse Situation!

Im Übrigen habe ich schon seit Jahren kein Nokia mehr gekauft und kaufe auch kein Haushaltsgerät mehr der Marke AEG. Hier wurden tatsächlich auf Kosten der Mitarbeiter Werke geschlossen. Gut, mit Nokia das hat sich eh von selbst erledigt. Und ich kaufe auch keinen Japaner oder Koreaner, "Germany first". Das ist halt meine persönliche Einstellung und Interpretation von Globalisierung. Und meine Reifen kaufe ich bei meinem Händler am Ort, wenn auch etwas teurer als im Internet. Das hat zwar jetzt nicht unbedingt was mit PSA und Opel zu tun, zeigt aber, daß man die heimische Wirtschaft auch etwas unterstützen kann. So wie man beispielsweise auch einen Opel kaufen kann, um etwa seinen Beitrag zu leisten das Werk in Kaiserlautern zu retten.

Darüber hinaus gibt es natürlich auch nachvollziehbare Gründe sich keinen Opel zuzulegen. Dann ist das aber halt so.

Gruß Tom
 
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maxquer

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Übernahme für billig Geld und Abwicklung kurz danach, ist die beste Möglichkeit einen Konkurrenten los zu werden. Denn nichts anderes ist Opel für PSA.

Gruß,
maxquer
 
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KarliP

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Damals musste GM, heute können sie. Und sich entspannt zurücklegen. Die wesentlichen Entwicklungen und Patente behalten die wohl. Obwohl, das ist Verhandlungssache.
Genau, GM hat das 2005 schon sehr raffiniert gemacht indem sie die Patente an eine Firma mit Sitz in USA übertrugen. Seither muss Opel bei der Fahrzeugherstellung Lizenzgebühren für die "eigenen" Patente zahlen. Und falls Peugeot Opel übernimmt kriegen sie die Patente bestimmt nicht so einfach hinzu. Viel schlimmer: wenn GM will können sie die Produktion bei Opel stoppen indem sie die Lizenzen einfach entziehen. Also da muss Peogeot schon sehr gut verhandeln wenn das was vernünftiges werden soll.
Aber was macht dann GM in Zukunft ohne die deutschen Opel Ingenieure? Besser werden dann die GM Autos bestimmt nicht.
 
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maxquer

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...Aber was macht dann GM in Zukunft ohne die deutschen Opel Ingenieure? ...
Ist doch klar, die bauen wieder Starrachsen und Blattfedern ein!:cool::cool:
Davon müssten sie ja auch noch einiges auf Lager haben, da sie ja erst vor ein paar Jahren damit aufgehört haben.:smiley-laughing::smiley-laughing::smiley-laughing:
Diese Innovationskönige.

Gruß,
maxquer
 
Intermezzo

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Übernahme für billig Geld und Abwicklung kurz danach, ist die beste Möglichkeit einen Konkurrenten los zu werden. Denn nichts anderes ist Opel für PSA.

Gruß,
maxquer
Von billig dürfte hier wohl nicht die Rede sein. Bei einigen Milliarden dürfte der Kaufpreis wohl liegen. Durch Abwickeln und verdrängen kommt diese Investition nicht wieder rein.

Außerdem wird ein potentieller Opel-Käufer nicht zwangsweise ein Peugeot oder Citroen kaufen nur weil Opel jetzt von PSA übernommen wird. Der Marktanteil von PSA in Europa liegt bei ca. 20 %, davon entfält ein großer Teil auf Frankreich und Spanien, wo viele Fahrzeuge dieser Marken rumfahren. Der Anteil von Opel liegt bei ca. 17 %. Zwar weniger, aber dennoch kein Leichtgewicht, das man eben mal so schnell abwickelt. Es wäre betriebswirtschaftlich auch Nonsens. PSA hat kein Monopol auf Autobau!

PSA will den Markt von Opel, um Opel zu verkaufen. Dafür werden die auch einiges tun. Und das ist die Chance für Opel und die Mitarbeiter. Auch wenn es nach einem Jahr (das ist die Zeit, die man üblicherweise wartet und beobachtet) Umstrukturierungen erfolgen sollten und auch müssen. Opel schreibt seit Jahren rote Zahlen! Diese Vorgehensweise war bei meiner Firma nicht anders, deswegen brachte ich das als Beispiel. Heute geht es uns besser als je zuvor. Ok, die Franzosen sind schon speziell. Aber auch nicht spezieller als die Amis. Oder manche Unternehmensleitungen deutscher Unternehmen.

GM hat viel für Opel investiert, hat aber auch viel Know-How aus Rüsselsheim abgezogen. Ein Teil der Verhandlungen mit PSA wird sicherlich darum gehen, wie dieses Know-How lizenzfrei bei Opel verbleibt. Z. B. Thema E-Mobility, ein Thema was für GM sehr hohe Priorität hat und für Opel sehr hohe Bedeutung gewinnen wird. Nach meinem Wissensstand ist hier PSA nicht unbedingt Marktführer. Die kaufen diesbezüglich Produkte und Engineering ein. Was wird aus einem AmperaE? Bleibt der bei GM?

Ich denke am Ende wird ein Kompromiß bei den Verhandlungen rauskommen. Vielleich gibt es ja auch einen neuen Trump-Dekret, es war die letzte Zeit eh verdächtig ruhig damit, der den Verkauf mit Androhung von Strafe verbietet. Das wäre doch mal was, um zu sehen wie gut US-amerikanische Gerichte tatsächlich funktionieren.

M. E. wird durch die Presse und teilweise auch durch die Politik derzeit viel Unruhe gestiftet und für Verunsicherung gesorgt. Die übliche Negativdenke.

Gruß Tom
 
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