Petition: DEUTSCHEN UMWELTHILFE (DUH): ABERKENNUNG DES STATUS DER GEMEINNÜTZIGKEIT!

Diskutiere Petition: DEUTSCHEN UMWELTHILFE (DUH): ABERKENNUNG DES STATUS DER GEMEINNÜTZIGKEIT! im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Wo ist die Petitionen für hohe Strafen gegen Automobilkonzerne die bewusst geltende Regeln nicht einhalten? Hab ihr da auch unterschrieben...
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Wo ist die Petitionen für hohe Strafen gegen Automobilkonzerne die bewusst geltende Regeln nicht einhalten? Hab ihr da auch unterschrieben?

Gesendet vom Schmartfon
Warum sollte man so eine Petition überhaupt starten? Die Automobilkonzerne haben doch nichts mit dem Thema hier zu tun.
 
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Majo

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So dumm kann man wirklich nur in Deutschland sein ....


Aber die Frage "Warum engagiert ihr euch nicht für andere Grenzwerte?" müsste erstmal heissen "Warum engagiert ihr euch nicht für korrekte Messungen?"

Ich glaube bei der Einführung des Katalysators gabs ähnliche Diskussionen. Da waren die Amis auch Vorreiter.
Ich hoffe euch ist klar wo wir heute wären wenn sich die Bedenkenträger durchgesetzt hätten.
Wer sichs nicht vorstellen kann fährt mal nen Tag lang nur hinter einem Mopped ohne Kat her...

Schuld sind m.E. Autokonzerne die alle Schlupflöcher nutzen um Gewinn zu maximieren und deswegen die Grenzwerte nicht annähernd erreichen, die Umwelt ist dabei völlig irrelevant, ebenso für unsere Politiker die das bis zur Selbstaufgabe decken.
 
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Gast14416

Gast
Mit EURO 6d wurden die „Schadstoffwerte“ mal eben um 90% reduziert und der nächste Schritt ist schon in Planung. Wenn dann bei der Industrie niGS mehr zu regulieren ist, könnte man sich für die Allergiker einsetzen und für Pollenfilter überm Rapsfeld stark machen.

Während man im Rest der Welt nichts oder weniger für die Umwelt tut, schliesst man hier wegen immer höherer Auflagen und Kosten „Umweltorientierte“ Produktion und importiert dafür billig aus Fernost. Hilft weder den Menschen noch dem Globus.
 
Capricorn

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Schuld sind m.E. Autokonzerne die alle Schlupflöcher nutzen um Gewinn zu maximieren und deswegen die Grenzwerte nicht annähernd erreichen, die Umwelt ist dabei völlig irrelevant, und unsere Politiker die das bis zur Selbstaufgabe decken.
Dass die Grenzwerte nicht erreicht werden hat mit den Autoherstellern nichts zu tun, warum ist das so schwer zu verstehen?
 
Zörnie

Zörnie

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Schuld sind m.E. Autokonzerne die alle Schlupflöcher nutzen um Gewinn zu maximieren...
Schuld? Quark. Gewinnerzielung und Marktbehauptung ist Aufgabe eines privatwirtschaftlichen Unternehmens. Die Politik hat den Konzernen, auch durch deren Lobbyismus (und Lobbyismus ist für mich etwas ganz normales und wertfreies), diese gesetzlichen Regelungen geschaffen. Aber user r103 zahlt bestimmt auch freiwillig mehr Steuern als er müsste und lebt auch sonst moralisch und ethisch beanstandungsfrei.
 
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Alter_Schwede

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Bin mal gespannt, was in München die Messwerte ergeben, wenn die zweite Stammstrecke gebaut wird.
Immerhin werden ja die LKW-Fahrten inzwischen "drastisch" reduziert. :playfull:

Durch die Optimierungen werden rund um beide Baufelder weniger Lkw-Fahrten anfallen: Am Hauptbahnhof 75.000 Fahrten statt zuvor über 100.000 während der Gesamtbauzeit, am Marienhof 38.500 statt 41.500. Die Idee von Förderbändern für den Abraum hat man aus Kostengründen und wegen Bedenken der Gewerbetriebenden verworfen.


Kann mir bitte noch irgendjemand erklären, was da ein Euro 5 Diesel PKW, der mit abgeschaltetem Motor auf dem mittleren Ring im Stau steht verschlimmern soll?
 
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Majo

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Dass die Grenzwerte nicht erreicht werden hat mit den Autoherstellern nichts zu tun, warum ist das so schwer zu verstehen?
Mttlerweile sind nach meinem Verständnis mehrere Hersteller des Betrugs überführt worden oder nennt man das anders wenn ein zwingender Rückruf zur Nachbesserung angeordnet wird? Wer ist dafür dann Verantwortlich?

Schuld? Quark. Gewinnerzielung und Marktbehauptung ist Aufgabe eines privatwirtschaftlichen Unternehmens. Die Politik hat den Konzernen, auch durch deren Lobbyismus (und Lobbyismus ist für mich etwas ganz normales und wertfreies), diese gesetzlichen Regelungen geschaffen. Aber user r103 zahlt bestimmt auch freiwillig mehr Steuern als er müsste und lebt auch sonst moralisch und ethisch beanstandungsfrei.
Du brauchst nicht persönlich werden. Wenn Lobbyisten den Politikern diktieren was sie beschließen sollen, dann haben sie ganz massiv eine Grenze überschritten. Die Politiker sind keinen Pfifferling besser.
In der Bevölkerung glauben dann viele an das ewige Gesinge vom Jobverlust.
Es muss nur oft genug in der Presse stehen oder von irgendeinem Industrieverbandpräsidentfuzzy mit gewichtiger Miene verkündet werden.

Mag sein das diesmal über das Ziel hinausgeschossen wird. Allerdings wem soll man Glauben? Der Autokanzlerin, den Lobbyisten, gekauften Gutachtern oder sog. Sachverständigen? Wessen Brot ich ess....

Wieviel Jahrzehnte wurde der Klimawandel nochmal geleugnet obwohl die Ölindustrie das Thema schon in den 60ern kommen sah und auf eine gezielte Taktik von Verunsicherung setzte, die so erfolgreich war das man heute damit noch punkten kann.
 
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Uli G.

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Jetzt musst Du fairerweise aber auch erwähnen das der Betreiber extra einen Zaun ums Grundstück gemacht hat :)
(Achtung Zynismus)
Nee Nee, so'n Zaun hat schon seine Wirkung!
Ich erinnere den Förderstandort einer bekannten, mobilen ;) Erdöl/~gas Marke, die an bereits erwähntem Standort einen Zaun um das Gelände hatte. Innerhalb des Zaunes gab's verschärfte Vorschriften (kein Bart, damit der Selbstretter ggfs. dichtet, usf.). Außerhalb des Zaunes war der Sicherheitsraum, in dem man sich im Ernstfall zu sammeln hatte. Zwischen den Räumen, in denen ich tätig war, in denen die verschärften Sicherheitsbestimmungen galten, und dem "Sicherheitszaun", lagen so 5-10m Distanz.
Nat. wusste das im Ernstfall entwichene Sauergas, daß es am Zaun Halt machen musste, da dahinter ja die sichere Zone begann ;).

Ich frage mich manchmal, wieso ich mich auf sowas idiotisches einlasse (obwohl ich es nichtmal mehr müsste).

Grüße
Uli
 
Zörnie

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Du brauchst nicht persönlich werden. Wenn Lobbyisten den Politikern diktieren was sie beschließen sollen, dann haben sie ganz massiv eine Grenze überschritten. Die Politiker sind keinen Pfifferling besser.
In der Bevölkerung glauben dann viele an das ewige Gesinge vom Jobverlust.
Es muss nur oft genug in der Presse stehen oder von irgendeinem Industrieverbandpräsidentfuzzy mit gewichtiger Miene verkündet werden.
Beim industriellen Rückgrat Deutschlands könnte an den Warnungen etwas dran sein.

Es ist Aufgabe der Lobbyisten, Einfluss auf geplante Entscheidungen und Vorhaben zu nehmen. Daher sehe ich keine Schuld oder Verantwortung bei ihnen. Wenn sich Legislative und Exekutive ihre Gesetze von Lobbyverbänden schreiben lassen, ist das armselig für Politiker und Verwaltung. Im Übrigen finde ich auch den Fingerzeig auf die pösen Industrielobbyisten immer sehr einseitig. Sozial- und Umweltverbände machen ebenso Lobbyarbeit und wie man an den aufgeblähten Sozialetats und den schwachsinnigen Umweltvorschriften und Grenzwerten sieht, sogar sehr erfolgreich.
 
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Mittlerweile sind nach meinem Verständnis mehrere Hersteller des Betrugs überführt worden oder nennt man das anders wenn ein zwingender Rückruf zur Nachbesserung angeordnet wird? Wer ist dafür dann Verantwortlich?
Das hat trotzdem nichts mit nicht zu erreichenden Grenzwerten zu tun. Grenzwerte werden deshalb überschritten weil die Summe aller Emissionsquellen zu hoch ist. Und das Beinhaltet die Industrie, die Luftfahrt, Öl-, Gas, Holzheizungen, die Landwirtschaft und selbst du, wenn du auf dem Scheisshaus sitzt emittiertst Stickstoff. Nicht zu vernachlässigen, dass ein wesentlicher Anteil des Sticktoffs in der Luft direkt aus dem Boden selbst kommt.
 
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genau das ist das Problem. Es wird nur über einen extrem kleinen Anteil der Verursacher diskutiert. Warum wird sowas https://www.stuttgarter-nachrichten...ern.9d10a5c2-32b7-4aea-aac9-2272ea5c9801.html erlaubt? In der Silvesternacht werden etwa 20 % der gesamten Feinstaubmenge des Jahres in die Luft geschossen.
bring die Weltverbessererverbotspartei bloß nicht auf komische Ideen :eekek:
dann müßten wir mal die Bauern abschaffen....->https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/landwirtschaft-als-feinstaub-schleuder/
 
Capricorn

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Das wäre doch klassen, dann könnten wir 250'000 Lungentote mit 7 Millionen Hungertoten aufwiegen :)
 
Zörnie

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Davon mal abgesehen hat wiederum der Feinstaub nix mit der aktuellen Diskussion um Dieselfahrverbote zu tun.
 
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Das hat trotzdem nichts mit nicht zu erreichenden Grenzwerten zu tun. Grenzwerte werden deshalb überschritten weil die Summe aller Emissionsquellen zu hoch ist. Und das Beinhaltet die Industrie, die Luftfahrt, Öl-, Gas, Holzheizungen, die Landwirtschaft und selbst du, wenn du auf dem Scheisshaus sitzt emittiertst Stickstoff. Nicht zu vernachlässigen, dass ein wesentlicher Anteil des Sticktoffs in der Luft direkt aus dem Boden selbst kommt.
Dir ist aber schon klar das wir über Stickoxide reden und nicht über Stickstoff!?

Die bilden sich ausschließlich durch endotherme Reaktionen. Die dafür nötige Energie bringt mein Allerwertester nicht auf... ;)

Und nochmal Allgemein:
Für die gesamte Belastung spielt der Verkehr sicher nur teilweise eine Rolle. Für Spitzenbelastungen innerorts auf Gehwegen in Höhe einer Kindernase sehe ich kaum einen anderen Verursacher. Und wenn die Konzerne das Geld für Lobbyarbeit in die Entwicklung gesteckt hätten, gäbe es diese Spitzen vermtl. gar nicht mehr und die DUH wäre arbeitslos.


Beim industriellen Rückgrat Deutschlands könnte an den Warnungen etwas dran sein.

Es ist Aufgabe der Lobbyisten, Einfluss auf geplante Entscheidungen und Vorhaben zu nehmen. Daher sehe ich keine Schuld oder Verantwortung bei ihnen. Wenn sich Legislative und Exekutive ihre Gesetze von Lobbyverbänden schreiben lassen, ist das armselig für Politiker und Verwaltung. Im Übrigen finde ich auch den Fingerzeig auf die pösen Industrielobbyisten immer sehr einseitig. Sozial- und Umweltverbände machen ebenso Lobbyarbeit und wie man an den aufgeblähten Sozialetats und den schwachsinnigen Umweltvorschriften und Grenzwerten sieht, sogar sehr erfolgreich.
So wie es mit der Lobbyarbeit läuft kommt das bei mir eher wie moderne leider straffreie Korruption an.

Arbeitsplätze werden wir dann verlieren, wenn unsere Automobilindustrie es verschläft, vernünftige Alternativen zu entwickeln und moderne Verkehrskonzepte zu bedienen.
Momentan sehe ich eigentlich nur im großen Stil die Produktion komfortabler 2,5t LKWs die dank des nächsten Beschisses auf dem Prüfstand mit 2,5 Litern gemessen werden und dann bei 200 auf der AB ihre 25 Liter gurgeln. Würde mich wundern wenn uns das nicht auch mal auf die Füße fallen würde.
Nokia war auch mal ganz schnell weg...

Insofern ist das Engagement der DUH evtl. ein wertvoller Beitrag zur Standortsicherung, weil jetzt in Politik und Wirtschaft zwangsweise umgedacht werden muss.


Davon mal abgesehen hat wiederum der Feinstaub nix mit der aktuellen Diskussion um Dieselfahrverbote zu tun.
Stimmt! Das Thema zieht nämlich möglicherweise Benzinerfahrverbote nach sich weil da alle schon seit vielen Jahre da die Augen fest zudrücken.
 
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Hi!



Dazu ein kleines Beispeil aus Limburg (eine der "hochgradig mit NOx verseuchten" Städten"): Die Meßstation steht an einer Stelle, wo es mehrspurig aus einem Tunnel bergauf zu einer Ampel geht, an der die Autos permanent stehen wegen der Überlastung der Kreuzung. Die Straße ist wie ein schmaler Schlauch, direkt hinter der Station befindet sich ein hohes Gebäude (kein Wohnhaus) und das ganze gerade mal 10 cm vom Straßenrand entfernt. Natürlich ist an genau so einer Stelle der Meßwert exterm hoch, es ist nicht wie beim Festlegen der Grenzwerte vorgesehen eine Luftzirkulation nach oben und zur Seite gegeben, und auch die Abstände von 10-20m zu Kreuzungen oder Strassen ist nicht gegeben.
Der Verkehr kann nicht entschärft werden, es treffen sich dort mitten in der Stadt 2 Bundesstrassen, und seit 20 Jahren versucht die Stadt eine Umgehung zu planen, die immer wieder am Wiederstand verschiederer Bürgerinitiativen scheitert (jede geplante Alternativroute hat eine eigene Initiative dagegen). Die Folge ist nun, dass ein Diesel-Fahrverbot kommen soll, das die ganze Stadt inkl. einiger dörflicher Vororte beinhaltet, also zum Großteil Regionen bei denen die stärkte Luftbelastung das Grillen im Garten bei Vogelgetwitscher darstellt.

Ich habe mir vor ein paar Jahren einen EURO4-Diesel gekauft, weil der einen Partikelfilter hatte und und somit die grüne Plakette bekam (brauche ich für die Fahrt zur Arbeit nach Frankfurt), und habe dafür extra meinen Passat TDI (EU3) trotz guten Zustands hergegeben. Ich habe einfach keinen Bock, das gleiche Spielchen jetzt wieder zu machen und mir z.B. einen Euro6D-Temp-Diesel zu holen, der dann bei der nächsten Verschärfung auch wieder ausgesperrt wird...
Hallo Nachbar,

Limburg ist eine enge, weil historische Stadt und außerdem vorbelastet durch die A3 (eine der meistbefahrenden A-Bahnen in D), die mitten durch die Stadt führt. Auf der A3 fahren extrem viele LKW, davon ein sehr hoher Anteil aus Ost-Europa, von denen so einige ihr AD-Blue System mit einer polnischen Zusatzelektronik lahmgelegt haben.
Weiterhin ist die Stadt in 2 Hälften geteilt durch die Lahn und die Bahn. Es gibt nur wenige Querungen (Nadelöhre), wovon der von dir angesprochene Schiedetunnel die einzige nennenswerte in der Stadt ist - folglich muß alles hierdurch (2-spurig). Das genau am Tunnelausgang direkt an der Strasse die Meßstation steht, ist ein Witz - zumal bei (nicht seltenen) A3-Staus die Umleitung hierdurch erfolgt. Limburg hat einfach "Pech gehabt", die Umgehungen würden kaum was bringen, außer Verlärmung von Wohngebieten und deren Naherholungsflächen. Neuer Verkehr würde induziert und große landwirtschaftliche Flächen zerstört.
Tausende Umgehungsstrassen bringen nur anderen Ärger, das Problem muß an der Wurzel gepackt werden: Güterverkehr auf die Schiene und öffentliche Verkehrsmittel ausbauen / subventionieren.

So meine Meinung dazu...

Gruß

lomax
 
Thema:

Petition: DEUTSCHEN UMWELTHILFE (DUH): ABERKENNUNG DES STATUS DER GEMEINNÜTZIGKEIT!

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