PKW Hybrid gebraucht, eine gute Idee?

Diskutiere PKW Hybrid gebraucht, eine gute Idee? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Möglicherweise gibt es noch recht wenige im GS-Forum, die diese eigenen Erfahrungen haben. Da wäre u.U. ein spezielles Auto-Forum geeigneter...
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sigmali

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Das Thema ist wirklich interessant und weitläufig. Aber eins haben wir ein wenig aus den Augen verloren, nämlich die Eingangsfrage des TE! Die brennt auch mir selbst unter den Nägeln!
Deshalb stelle ich sie hier noch einmal: gebraucht kaufen, oder lieber Finger weg?
Ich habe hier außer vielen haltlosen Spekulationen leider nur sehr wenige Posts gesehen, die mit Fakten untermauert waren.
Hat jemand einen Hybriden, der schon seit einer halben Million Kilometern ohne Probleme seinen Dienst tut? Oder wenigstens seit 300.000km?
Oder hat jemand einen, der schon nach 100.000 einen neuen Akku brauchte? DAS wäre doch mal interessant!
Noch besser wäre es, wenn sich diese Informationen speziell auf die Marke Mercedes Benz beschränken würden, denn darum geht es doch dem TE (und mir auch), oder?
Der aktuelle Benz ist nicht mein erster mit einer Laufleistung jenseits der Viertelmillion, und bisher kann ich nur Gutes von der Marke berichten (wenn man von der Rostanfälligkeit der älteren Modelle mal absieht), deswegen bin ich geneigt, auch dem Hybrid eine Chance zu geben!
Mercedes hat mit neuen Technologien nicht immer die Nase ganz vorne, aber wenn sie was auf den Markt werfen, kann man sich in der Regel darauf verlassen, dass es ausgiebig getestet wurde und funktioniert!
Das ist zumindest meine persönliche Erfahrung mit und Meinung über die Marke.
Möglicherweise gibt es noch recht wenige im GS-Forum, die diese eigenen Erfahrungen haben. Da wäre u.U. ein spezielles Auto-Forum geeigneter.
Deshalb werden hier wohl eher allgemeine Meinungen und Spekulationen kommen.
 
westi677

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Laut einer Quelle aus der Batterieforschung (bin da beruflich unterwegs) für reine E-Autos sind die Batterien für mindestens 10.000 Ladevorgänge ausgelegt und das die Batterie danach noch etwa 70% der Kapazität hat. Und damit das auch in Jahren einigermaßen wiedergegeben werden kann, begrenzen manche Hersteller die Anzahl der Ladungen auf drei pro Tag (egal ob Komplettladung oder nur ein paar % nachladen).
Da kann man sich also einigermaßen ausrechnen, wie weit man damit im Autoleben kommen kann. Natürlich kommt es auch auf das Lade- und Entladeverhalten und dem generellen Aufbau der Batterie an, aber man kann durchaus auf 150.000 - 200.000 km kommen.
Natürlich kommen viele Faktoren zusammen, aber das ist beim Verbrenner nicht anders.
Die Batterien entwickeln sich stetig weiter und die Solid-State-Batterien werden den nächsten Schub bringen.
Das kann man grundlegend auch zu Hybrid-Fahrzeugen sagen, denn die Batteriezellen sind identisch aufgebaut.
 
sampleman

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Hat jemand einen Hybriden, der schon seit einer halben Million Kilometern ohne Probleme seinen Dienst tut? Oder wenigstens seit 300.000km?
Oder hat jemand einen, der schon nach 100.000 einen neuen Akku brauchte? DAS wäre doch mal interessant!
Haben denn alle hier Verbrenner, die 500.000 km auf der Uhr haben?

Ich habe wie geschrieben einen Toyota Yaris Hybrid mit einer NiMH-Batterie. Das Auto wurde 2016 gebaut, ich habe es 2019 mit 45.000 km auf der Uhr gekauft und habe jetzt 135.000 km drauf. An meinem Akku sind noch keine Verschleißerscheinungen erkennbar. Das würde mich im Moment auch noch nicht so jucken, weil Toyota bei regelmäßiger Wartung die so genannte Relax-Garantie gibt, die den Akku beinhaltet. Sie gilt für maximal 15 Jahre nach Erstzulassung bzw. max. 250.000 km. Ich rechne mit einer Lebensdauer der Batterie von mindestens 300.000 km, weiß aber nicht, ob der Yaris dann nicht mit allem durch ist.

Üblich sind in der Branche meines Wissens Garantiezeiten von sechs bis acht Jahren und 130.000 bis 160.000 km auf die Batterie. Das bedeutet: Es mag sein, dass es Leute gab, die bereits nach 100.000 km eine neue Batterie brauchten, aber die mussten sie aller Wahrscheinlichkeit nach nicht selbst bezahlen.
 
Thomas211

Thomas211

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Toyota is beim prius eigentlich schlauer gewesen einzelne Akkus können bei defekt getauscht werden. Weiss allerdings nicht wie sie es jetz machen. Und der Akku gehört einem nicht sondern ist "gemietet".
 
SQ18

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Haben denn alle hier Verbrenner, die 500.000 km auf der Uhr haben?
Also die Diesel in unserem Fuhrpark laufen bis irgendwas über 300 und werden dann ausgemustert (keine Ahnung wo die aktuell hingehen, nach Afrika dürfen die ja angeblich nicht mehr weil zu alt).
Manche sterben vorher, selten motorisch - meist durch Kaltverformung.
Vorher haben die aber auch einiges an Wartung bekommen - i.d.R. 10-12 mal und je nach Fahrzeug auch mal alle vier Injektoren, eine Kupplung und Kleinkram (hauptsächlich Fahrwerk).
Keines stirbt mehr den roten Tod, wie früher mal - mal ein gebrochene Kurbelwelle, oder ein übergesprungener Zahnriemen machen die Reparatur in D unrentabel.
Wirklich komplett dahin ist nie einer, die werden irgendwo die 500 voll machen.
 
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Also die Diesel in unserem Fuhrpark laufen bis irgendwas über 300 und werden dann ausgemustert (keine Ahnung wo die aktuell hingehen, nach Afrika dürfen die ja angeblich nicht mehr weil zu alt).
Manche sterben vorher, selten motorisch - meist durch Kaltverformung.
Vorher haben die aber auch einiges an Wartung bekommen - i.d.R. 10-12 mal und je nach Fahrzeug auch mal alle vier Injektoren, eine Kupplung und Kleinkram (hauptsächlich Fahrwerk).
Keines stirbt mehr den roten Tod, wie früher mal - mal ein gebrochene Kurbelwelle, oder ein übergesprungener Zahnriemen machen die Reparatur in D unrentabel.
Wirklich komplett dahin ist nie einer, die werden irgendwo die 500 voll machen.
Dass Diesel in Taxen, vor allem die mit der Zielvorrichtung auf der Haube, regelmäßig Laufleistungen von mehreren Hunderttausend km schaffen, ist allgemein bekannt. Was ist mit Hybriden!?!
Vermutlich hat @sigmali Recht: ist das falsche Forum hier.
 
sampleman

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Toyota is beim prius eigentlich schlauer gewesen einzelne Akkus können bei defekt getauscht werden. Weiss allerdings nicht wie sie es jetz machen. Und der Akku gehört einem nicht sondern ist "gemietet".
Jain. Bei meinen Toyota (beim Prius war das auch so) sitzt unter der Rücksitzbank eine versiegelte Kiste, in der einzelne NiMH-Module stecken. Meines Wissens bietet Toyota eine Reparatur einer solchen Batterie nicht an, die wird stattdessen komplett getauscht. Es gibt aber Fachbetriebe, die sich auf die Überholung von Toyota-Hybridbatterien spezialisiert haben. Sie identifizieren die defekten Module und tauschen sie aus. Ansonsten wurde mein Modell neun Jahre lang gebaut, es gibt also genügend Akkus aus Unfall- und Schlachtfahrzeugen. Ähnlich dürfte das bei vielen anderen Großserien-Autos aussehen. Es gibt aber eine neue Entwicklung, bei der die Batterie fest als tragender Bestandteil der Bodengruppe eingebaut wird, da könnte tatsächlich ein Akkutausch schwierig werden.

Was das Thema "Mietakku" angeht: Das war immer eine Spezialität von Renault. Da konnte man den Akku mieten oder kaufen. Ob die das immer noch so machen, weiß ich nicht. Und dann sah ich neulich mal einen Bericht über ein E-Auto von NIU, bei dem man den Akku in einer speziellen Schnelllade-Station gegen einen anderen Akku austauschen kann. Da kann man sich wohl auch entscheiden, ob man das Auto mit oder ohne Akku kauft.

Bei Hybridautos wüsste ich ehrlich gesagt keins, bei dem der Akku gemietet wird.
 
sampleman

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Dass Diesel in Taxen, vor allem die mit der Zielvorrichtung auf der Haube, regelmäßig Laufleistungen von mehreren Hunderttausend km schaffen, ist allgemein bekannt. Was ist mit Hybriden!?!
Es ist kein Zufall, dass sich der (grottenhässliche) Toyota Prius plus großer Beliebtheit bei der elfenbeinfarbenen Branche erfreut. Laufleistungen über 300.000 sind da keine Seltenheit - mit der ersten Batterie.

Ich behaupte mal, dass bei Hybriden die Lebensdauer des Akkus ebensowenig die Nutzungsdauer bestimmt wie bei normalen Verbrenner-Autos. Ich habe vor ein Paar Jahren mal einen Fiat Punto verkauft, der war wirklich mit allem durch, aber der Motor und das CVT-Getriebe sind noch einwandfrei gelaufen.

Es könnte sogar etwas anderes eintreten: Der Zwang zu immer weniger CO2-Ausstoß zwingt die Autoindustrie ohne Hybridtechnik zu Downsizing, und ob ein Ecoboost-Motörchen auch regelmäßig 300.000 km schafft, das steht auf einem ganz anderen Blatt. Ich hatte mal einen BMW 325i mit Zweiventil-Sechszylinder, der hat aus 2,5 Litern 170 PS geholt, also gerade mal 68 PS pro Liter. Aktuell holt ein BMW 116i mit seinem Dreizylinder-Turbomotor aus 1,5 Litern 109 PS, macht mit 72,6 PS kaum mehr Literleistung. Mein Toyota hat dagegen einen 1,5-Liter-Kaltblüter ohne Turbo mit gerade mal 75 PS. Der dreht maximal 4.800 Touren, was soll da kaputt gehen?
 
GS`ler

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Ich fahre den Mazda CX60 Plug In Hybrid weil dieser mir meine täglichen Fahrten (Wi/So 50-70km) sehr gut abdeckt, geladen wird zu Hause an der Wallbox mit PV Strom.

Der Verbrauch von ca. 7-8ltr. E10 Sprit bei leerer Batterie finde ich (bei 2,1t u. 330PS Gesamt Leistung) durchaus akzeptabel, ist der Akku gefüllt liegt er bei ca. 2-4ltr. auf 100km. Der Motor kann zusätzlich auch als Generator verwendet werden und die Hochvoltbatterie während der Fahrt wieder aufladen.

Der Vorteil für mich bei diesem Fahrzeug, ich habe trotzt einer Batterie an Bord immer noch eine Anhängelast von 2,5t.

Nebenbei gibt es noch 6 Jahre Fahrzeuggarantie und auf den Hochvolt-Akku 8Jahre bzw. 160.000 km:cool::)
Ah, sehr gut. Ich bekommen den im Oktober auch. Als Dienstwagen. Für mich war auch die Anhängelast mit kaufentscheidend (2 Pferde auf dem Hänger). Bin mal gespannt wie der Wagen so ist. Mit Ruhm hat sich Mazda bei dieser Neuentwicklung nicht gerade bekleckert. Gab so einige Startprobleme. Hoffe, dass meiner diese bei Auslieferung alle nicht mehr hat. Wir werden sehen.
 
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Q-Treiber-Josef

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Dass Diesel in Taxen, vor allem die mit der Zielvorrichtung auf der Haube, regelmäßig Laufleistungen von mehreren Hunderttausend km schaffen, ist allgemein bekannt. Was ist mit Hybriden!?!
Vermutlich hat @sigmali Recht: ist das falsche Forum hier.
Ein guter Freund von mir ist seit Jahrzehnten bei Toyota, seit Jahren Verkaufsleiter, die haben noch Prius I oder II im Service von Taxibetrieben hier in Bern, und die haben Laufleistungen von > 300`000 Km, und bei allen noch die erste Batterie drin, Motoren auch keine Probleme.

Und ja, die alten Benzen, die konnten was:

Mercedes-Benz Baureihe 202 – Wikipedia

weiss ich von einigen die bei einem Berner Taxi Unternehmen > 600000 Km liefen, ohne das der D - Motor mal offen war, nur Verschleissteile mussten gewechselt werden.


Josef
 
udo_muc

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Beispiel mein 3Liter Diesel X5 in 5 Jahren ca. 55.000 km bewegt mit ca. 8 Liter Verbrauch.
Kaufpreis als Vorführer 2019 mit 3000 km ca. EUR 80.000,-.
Ja, dazwischen lagen aber Corona Pandemie, Halbleiterkrise, extreme Preissteigerungen bei den OEM, etc. Das verfälscht die heutigen Preise ein wenig.
Ausserdem kommen nicht mehr so viele Dienst-Diesel aus dem Leasing. Da sind jetzt auch viele BEV dabei, die leider keiner will.
-> SUV Diesel werden fast mit Gold aufgewogen.
 
RoGe

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Ah, sehr gut. Ich bekommen den im Oktober auch. Als Dienstwagen. Für mich war auch die Anhängelast mit kaufentscheidend (2 Pferde auf dem Hänger). Bin mal gespannt wie der Wagen so ist. Mit Ruhm hat sich Mazda bei dieser Neuentwicklung nicht gerade bekleckert. Gab so einige Startprobleme. Hoffe, dass meiner diese bei Auslieferung alle nicht mehr hat. Wir werden sehen.
Stimmt es gab mittlerweile einige Werkstattbesuche, davon fast alles Softwareupdates und einen Federtausch an der Lenksäule. Wurde alles ohne Murren erledigt, und Ersatzwagen stand immer bereit.:cool:

Ich habe ja in meinem Autofahrerleben schon so einiges an Fahrzeugen gefahren, dies war mein erster Ausländer:) (darf man das überhaupt noch sagen) mein letzter war ein Audi Avant wo mich das elektronische Werksatthandbuch 3 mal im Jahr in die Werkstatt geordert hatte, (ist jetzt nicht grade ein Fort- sondern eher ein Rückschritt) bei nicht erfüllen dieser Anzeige erlischt die Garantie. :mad:Und Rückrufe gab es da auch.
 
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nixwiefort

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Die einzig richtige Entscheidung wird es hier nicht geben.
meine persönliche Entscheidung: nach vielen beruflichen Jahren mit 5er Diesel Bmw bin ich jetzt als Pensionist nicht mehr bereit die irrwitzigen Bmw Preise für Auto, Service, Reparaturen zu zahlen, und hab mir einen Skoda Superb Hybrid gekauft.
Der fährt elektrische 50 km, was meistens meinen pensionistischen Tagesbedarf deckt, und wird in der Garage an der 220er Steckdose über Nacht geladen.
bin damit sehr zufrieden

was in 5 Jahren ist, darüber zerbrech ich mir nicht den Kopf. Bin schon zufrieden wenn ich dann noch lebe.
 
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silverfox

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Hallo,

im Spiegel Nr 12 vom 15.03.24 kommt ein interessanter Artikel
"Das Märchen vom soliden Elektroauto".
Unter Anderem über die Reparierbarkeit von Elekrto- und Hybridfahrzeugen.
Das Fazit ist ernüchtend.
 
ufoV4

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Hast Du etwas anderes erwartet?! Einfach mal bei Youtube nach tesla und Garantieenddurchsicht suchen. Man muss schon ziemlich irre sein (oder es ist einem schlicht weg egal), wenn man sich so einen Edelschrott kauft. Reparaturen an den Dingern sind durchweg hochpreisig. Das betrifft aber nicht nur Tesla. Obwohl an den Elektro-Kisten eigentlich viel weniger Technik (besonders Mechanik) dran ist, müssen die meisten Werkstätten für das E-Zeitalter noch aufrüsten und ausbilden. Das kostet natürlich.
 
udo_muc

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Unter Anderem über die Reparierbarkeit von Elekrto- und Hybridfahrzeugen.
Das ist den ganzen stolzen möchtegern Early-Adoptern, die von der Firma so eine Kiste für drei Jahre hingestellt bekommen, doch voellig schnurz egal. Sie sparen viel Kohle, Geld das der Solidargemeinschaft fehlt, und dabei können sie in der Nachbarschaft prahlen wie nachhaltig und vorrausschauend sie sind. Eine Scheinheiligkeit wie sie im Buche steht.

Die Händler bleiben aber nun auf den Leasingrückläufern sitzen.
 
Thema:

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