Probleme mit Kardan des aktuellen Modell?

Diskutiere Probleme mit Kardan des aktuellen Modell? im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Nein, Du hast hast es (leider) nicht verstanden.
Orlando123

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Guten Morgen Forum.....ich wollte mit meinem "langen" Kommentar mit viel Text lediglich zum Ausdruck bringen, das ich mir nicht vorstellen kann das BMW Kardantunnel konstruiert bzw. zum Einsatz bringt die im "Alltagseinsatz" brechen. Ausgenommen sind Fertigungsfehler.....die kommen vor, sollten aber nicht. Nicht dem Regelfall entsprechende Belastungen sind ebenfalls ausgenommen.
 
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SQ18

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Er hat alles richtig gemacht, sonst wär' am End' noch mehr passiert. Gut, daß er Blümchenpflücken war...hat's dann aber doch zu wörtlich genommen.
...bestätigt mich in meiner Art zu bremsen - immer schön beide Hebel benutzen - Integral hin, ABS her ;)
Der Kollege hatte echt Pech mit der Landezone - die "Kiesel" in der Auslaufzone waren in der falschen Korngröße.
 
Orlando123

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Ja, das mag wohl sein.

Das aber im "Normalgebrauch" ein Kardangehäuse bricht sollte definitiv zu 100% ausgeschlossen werden.
Zumindest sehe ich das so.

Jetzt kommt sicher die Frage was Normalgebrauch ist. Auch wenn die GS als Reiseenduro gilt würde ich jetzt zum Beispiel regelmäßige Einsätze in der Motocross Strecke nicht als normal ansehen. Hier sind dann doch Sprünge drin die ich meiner GS nicht zutrauen bzw zumuten würde.
Genau so sehe ich das auch.....
 
Orlando123

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Ich verstehe hier viele Kommentare nicht bezüglich "das Thema ist doch durch, Versicherung zahlte, also lass es ruhen".

Wenn ich einen misteriösen Unfall hätte und eine gewisse Zeit später ein Bekannter mir etwas erzählen würde, dass das schon öfter passiert sei, würde ich auch in einem Forum, von dem ich vorher vielleicht noch gar nicht wusste, dass es dieses überhaupt gibt, nachfragen.

Das sollte doch wohl gestattet sein.

Einfach aus Interesse oder aus Angst, wieder etwas Falsches zu kaufen oder um Andere zu warnen...

Aber nein, hier wird auf die Versicherungszahlung hingewiesen und dass man doch eine neue Maschine bzw. Geld erhalten habe und Ruhe jetzt.

Finde ich so nicht okay.
Dafür gibt es Foren. Zum Informationsaustausch.

Denn schließlich wissen wir alle:
Egal ob Auto, Motorrad oder Kühlschrank, beim Händler ist man immer der Erste und Einzige und so etwas hatten die ja noch nie.
Richtig.....du hast vollkommen Recht
 
FairKehr

FairKehr

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Es ist aber müßig, darüber zu sinnieren, wenn das Bike überhaupt nicht mehr vorhanden ist. Alles bewegt sich dann lediglich im trüben der Kristallkugel.
Diese Überlegungen sollten gleich nach dem Unfall angestellt werden, wenn auch nur der leiseste Verdacht besteht, dass es nicht ein Selbstverschulden war.
 
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Gast 35536

Gast
Mir drängt sich immer noch der Verdacht auf das die Schwinge erst nach dem wegrutschen durch den Einschlag am Bordstein oder sonstwo gebrochen ist:stop:

Mod edit / Satz entfernt / -Flowrider
 
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CSS

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2020 BMW R 1250 GSA, 2021 BMW 1250 RT
Die Bilder sind zunaechst einmal erschreckend und ganz besonders leid tut es mir fuer den nun im Rollstuhl sitzenden Fahrer. Gleichzeitig gibt keines der Bilder Aufschluss ueber die Ursache des jeweiligen Bruchs. Die wenigen mir bekannten Brueche waren allesamt das Resultat eines harten Aufschlages im Gelaende.
Mit dem Video zur Vordergabel kann ich nichts anfangen da neben dem suggierierten Ausloeser, Bruch der Vordergabel, eine ganze Reihe von Ursaechlichkeiten, in Frage kommen. Habe beim nochmaligen Anschauen einige Dinge gesehen und gehoert, die fuer mich die angegebene Ursaechlichkeit zusaetzlich in Frage stellen.
Schade finde ich das man solche Anlaesse , oftmals ohne wissenschaftlich fundiertes Researchmaterial beilegen zu koennen, dazu nutzt das Deutsche Ingenieurwesen pauschal zu verdammen. Solche oder aehnliche Kommentare sind aus Sicht der Betroffenen sehr wohl nachvollziehbar aber letztendlich wenig zielfuehrend.
Wichtig fuer die Fahrergemeinde waere es zu erfahren unter welchen Umstaenden solch ein Fall eintritt, bzw. eintreten kann. Gibt es die Moeglichkeit die Intigritaet des Kardantriebes, als Bestandteil der Jahresinspektion, von einer Fachwerkstatt pruefen zu lassen? Spekulationen auf Basis von Geruechten sind ganz sicherlich nicht die Loesung.
Ob Kette, Kardan, oder Kunststoffriemen, letztendlich koennen alle Drei bei Bruch zu einem blockierten Hinterrrad fuehren. Da findet man sich auf einem Motorrad rasch in einer Notsituation. Ein Riskio dessen wir uns bewusst sein muessen.
 
R

RogerWilco

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Bitter, wenn es einen Unfall ohne Fremdverschulden gibt und jemand zu Schaden gekommen ist. (Noch bitterer wäre Materialversagen, das bekannt war.)

Kein schönes Thema, eine sachliche Auseinandersetzung nicht einfach.

Die Nachbetrachtung von Unfällen muss bei Fahrzeugen nicht immer jemand machen, in der Luftfahrt ist es Pflicht. Im Landbereich auch kaum zu stemmen, zu viele Fahrzeuge und zu wenig Ressourcen?

Auch ich wünsche mir, dass ausreichend entwickelt und getestet wird, die erlaubte Nutzung abgedeckt ist. 100%ige Sicherheit gibt es bekanntlich nirgends.

Spekulation ist nicht hilfreich, bringt keine Erkenntnisse.

Der Fahrer hat kaum eine Chance ein Fahrzeug auf Schwächen in Fertigung oder gar Konstruktion zu bewerten. Er muss auf den Hersteller und die Zulassungsbedingungen / Ämter vertrauen, fehlerfrei ist auch da keiner. Irgendwann wird es auch unbezahlbar. Keiner baut etwas, das nicht hält, das wäre auch wirtschaftlich nicht für den Hersteller abbildbar. Natürlich baut er passend, technisch und wirtschaftlich.

Aber was bedeutet "hält"? Das wird nicht für jedes Teil in einer zerstörenden Prüfung getestet.

So gehe ich den Weg, und nehme einen erfahrenen Hersteller in die engere Auswahl. Ob das dem Ziel "das Produkt ist gut" hilft, kann ich daran gar nicht festmachen. Hoffnung habe ich und wenn zig-tausend Fahrzeuge unterwegs sind, dann hatte der Hersteller zumindest die Leute und die Mittel um gut zu bauen und es gibt Erfahrungswerte.
So viel zu meiner Theorie. "Alu-Guss" ist keine Raketentechnik sondern bekannt und ich glaube, das hält schon was aus. Meiner gezogenen Schwinge und der aus Vollstahl traue ich nicht mehr oder weniger, da ich es nicht bewerten kann.

Wenn meine uralten Guss-Räder brechen, entwickelt vor der Erfindung der FEM, dann geht es nicht gut aus. Kann ja einer der Vorbesitzer misshandelt haben.

Für 2011er-2012 Monster gab es einen Rückruf, Sturzgefahr wegen Rissbildung in der Hinterradfelge. Herstellerproblem, dem auch begegnet wurde. Es gibt Rückrufe (teilweise Sturz-und Brandgefahr) bei allen Herstellern, in denen reagiert wurde, ein Beweis, dass das Aufsichts-/Kontrollsystem prinzipiell arbeitet.

Wenn an BMW 2V-Rahmen mit Verstärkungen, die Weichheit des Rahmens durch Knotenbleche beseitigt wird, führt es nicht eher zu Rissen und Versagen? Da kann der Hersteller BMW dann nichts dafür.

"Normale" Nutzung. Hm.
Tesla klagt über Chips, die bei Vielfahrern zu schnell "Lebensende" erreicht haben, dann fallen Systeme aus. Kein rein mechanisches Problem, diesmal Elektronik, die typische Nutzung und Lebensdauer nicht eingehalten.
"Lifetime" ist bei Getriebeöl z.B. 10 Jahre, da die Hersteller nicht von längerer Nutzung ausgehen.

Ein Motorrad ist vermutlich auch für 10 Jahre, 50-100tkm konstruiert?

########################
Ein Beispiel, was z.B. in Bezug auf "vermeintliche Sicherheit / Alterung / Kontrollfreaks" so unterwegs ist:
An den alten Cessnas sind "SID" (Supplemental Inspection Documents ) in Diskussion.
Kurzform: "altersbedingt sollen Baugruppen und Bauteile intensiv Prüfungen unterzogen werden".
Da die Kisten durchaus 50 Jahre auf der Struktur und den tragenden und steuernden Bauteilen haben, kommt nun die Behörde ums Eck und meint mit Inspektionen etwas für die Sicherheit unternehmen zu müssen. (entweder war denen langweilig oder jemand möchte neue Flugzeuge verkaufen?)

Das führt je nach Blickwinkel zu mehr Sicherheit (erneut keine 100%) in jedem Fall aber zu explodierenden Wartungskosten. Die Sportfliegerei wäre für viele unbezahlbar aufgrund der Inspektionskosten.
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Es hat mich schon an meinen alten Motorrädern und Autos manches erstaunt. Bin ja kein Fachmann und ein Prüflabor habe ich auch nicht. Ich nutze die Fahrzeuge nur.

Gegosssene Räder, Schwingen, Längslenker daneben gezogene Bauteile, aber auch geschmiedete bis hin zu Carbon. Manche sind tolerant gegen falsche Lasten, verformen sich, machen sich bemerkbar. Andere geben spontan auf. "Das Beste" gibt es nicht, da es vom Nutzungsprofil und vom Geldbeutel beeinflusst wird.

Keiner will einen Unfall haben, weder mit dem Auto noch mit Motorrad oder Fahrrad etc. In die Bauteile reinsehen kann der Nutzer nicht, wenn es nicht 1.Hd ist, kennt er auch etwaige Vorschäden nicht.

Ich nutze und hoffe, dass nichts passiert und die Hersteller ihrer Verantwortung gerecht werden.
 
Matthias.R

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Ich denke das bei so vielen BMW´s mit Kardan das Einzelfälle sind.Was ich persönlich immer bemängle, ist das man sich Anbauteile anbaut wie Hinterradabdeckung und Kotflügelverlängerung aus einem Billigshop anbaut.Habe es jetzt schon öfter gehört, das diese minderwertigen Teile gebrochen sind und den hinteren Teil des Mopeds beschädigt haben.Somit kann es durchaus auch sein, das der Kardan mitbetroffen ist.Ich persönlich baue mir nur Teile von Namhaften Herstellern.Ich habe mir z.B. die Kotflügelverlängerung von Wunderlich zugelegt.Die Puig Hinterradabdeckung war zwar nicht schlecht aber optisch gesehen gefiel sie mir nicht an meiner GS.
 
FairKehr

FairKehr

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Ich denke das bei so vielen BMW´s mit Kardan das Einzelfälle sind.
Das sehe ich auch so - allerdings bin ich der Meinung, dass auch Einzelfälle dieser Art mit derartigen Auswirkungen nicht akzeptabel sind und grundsätzlich für ein Überdenken der gegenwärtigen Konstruktion sorgen sollten/müssen.
 
Matthias.R

Matthias.R

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Gebe dir recht.Denke aber nicht,das ein Umdenken kommen wird auf Grund das es ja zu 99,5% nichts an Defekten gab.
 
GS-Hannes

GS-Hannes

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Ich glaube nicht, das 0,5 % der Kardantunnel brechen. Dann wäre schon längst ein Rückruf angesagt. Bei den Radträgern waren die Fälle viel weniger und trotzdem gab es einen Rückruf. Wieviel Kardantunnel sind spontan zerbrochen?
 
Camshifter

Camshifter

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wiedermal eine GS: R1250GS '2019
Sehr komischer Fall....

Ich sehe auf den (leider viel zu kleinen) Bildern eine gebrochene Schwinge (mit der darauf folgenden Tieferlegung der GS). Ein Serienfehler ist dies nicht. Es wurden tausende von LC-GS-en verkauft. Ein Bruch der Schwinge kenne ich nur durch mechanische Überlastung (z.B. durch große Sprünge).
Für mich stellt sich nun die Frage: war der Bruch der Schwinge ursächlich für den Sturz (das wäre unwahrscheinlicher als 6 Richtige im Lotto), oder ist die GS weggerutscht (warum auch immer) und dann gegen ein Hindernis (z.B. Baum, Bordstein, Auto) geprallt ? Dabei können sehr hohe Kräfte auftreten, die durchaus zum Bruch der Schwinge führen können.
Was ich nicht verstehe: wenn ich ein Eigenverschulden ausschließen kann, so suche ich mir einen Gutachter, der die Bruchstelle untersucht, und mir Klarheit zu der Unfallursache liefern kann (z.B:. zeigt die Bruchstelle unterschiedliche Strukturen, sind Gussfehler in der Schwinge zu finden ?). Ausserdem mache ich viele Detailfotos von der Bruchstelle, bevor ich die GS verkaufe.


Ohne dem TE nahetreten zu wollen: Als Fahrsicherheitstrainer sollte ich wissen, wie sich die verschiedenen Stürze anfühlen (Hinterrad blockiert, Vorderradrutscher, Highsider...).

Auf der Rennstrecke ist zu beobachten, dass einige Fahrer sehr nahe am physikalischen Limit fahren und sich dessen keinesfalls bewusst sind.
Beispiel dafür: zwei Fahrer fahren mit identischer Geschwindigkeit in eine Kurve; einer kommt durch, der Andere stürzt (Strecke ist dabei trocken und sauber). Da hört man fasst immer: "die Sturzursache ist mir unerklärlich - ich habe nichts falsch gemacht". Ich rede hier aber nicht vom Überbremsen des Vorderrades bei ABS-losen Bikes, sondern von einer falschen Bedienung des Gasgriffs (z.B. Schliessen des Gasgriffs in der Kurve - dabei wird viel - zu viel? - Gewicht nach vorn auf das Vorderrad verschoben).

Da kann ich das Buch "twist of the wrist" von Keith Code (Band I und II) sehr empfehlen. Es geht dabei auch auf die verschiedenen Schutzreaktionen ein, die jeder Mensch (leider) hat.
Eine so gute Abhandlung des Themas "Fahrphysik eines Motorrades und der Einfluss des Gasgriffs auf das Fahrverhalten" habe ich noch nirgendwo gesehen.....
 
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