GummiQ-Treiber
- Dabei seit
- 28.09.2017
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- Modell
- R1200GS K25 TB, R1200GS LC Rallye, R1250GS MÜ, R75.5, R100RS Limited Nr 48, R100R, R1200C, R100CS
Unter Berücksichtigung einer Warmfahrphase und regelmäßigen Serviceintervallen, Ölwechsel etc...stellt mir der Hersteller in dem Fall 136 PS und 143 Nm, sowie Bedienelemente wie Gas, Kupplung, Schaltung und Bremsen zur Verfügung, mit denen der "Hersteller" auch die Belastungsgrenzen z.b. beim "Gas" selbst definiert.
Wenn das Fahrzeug diesen Belastungsgrenzen, bei Nutzen der 136 PS und 143 Nm nicht standhält, muss der Hersteller das hausgemachte Problem in seiner Qualitätssicherung suchen. Man konnte vor vielen Jahren und auch heute schon so produzieren, das ein Motor locker 500.000 KM hält. Leider sind die Zeiten, das ein Motor 500.000 KM hält, ohne unberechtigte Defekte, heute vorbei. Geschuldet dem Rotstift bei der Entwicklung.
Nach befeuern von 25 Jahren japanischer Motorräder und 5 Jahren BMW Motorräder, stellte sich heraus, das BMW ein massives Qualitätsproblem hat. Ausser der TÜ, die ich kenne. Auch essentiell wichtige Sicherheitseinrichtungen wie "z.b." Gabel, Bremsen und Räder, was auch immer noch, machten nur bei BMW die Kretsche. BMW selbst bietet Offroad Veranstaltungen an mit den GS´n und hat nicht mal eine Gabel die dem Standhält und wandernde Druckpunkte in den Bremsen.
Bei einer Probefahrt, muss man das Fahrzeug so auch Probefahren wie man es später nach dem Kauf nutzt. Sonst kommen eventuelle Mängel (Unschönheiten) nicht zum Vorschein. Den Ärger hatte ich nach Kauf der XR, weil ich bei der Probefahrt zu sanft an das Gas bin.
Mir geht es fürchterlich auf den Keks Material für 20.000 Euronen zu kaufen un dann soll ich den Gashahn nur halb aufdrehen dürfen oder wie bei der XR mit rubbelnden Bremsen und einer Menge Defekten zufrieden sein. Nö!
Ich möchte den "Vorführer" bei der "Vorführung" so nutzen wie ich später auch fahre, sonst kann ich eventuelle Mängel nicht erkennen.
Wenn das Fahrzeug diesen Belastungsgrenzen, bei Nutzen der 136 PS und 143 Nm nicht standhält, muss der Hersteller das hausgemachte Problem in seiner Qualitätssicherung suchen. Man konnte vor vielen Jahren und auch heute schon so produzieren, das ein Motor locker 500.000 KM hält. Leider sind die Zeiten, das ein Motor 500.000 KM hält, ohne unberechtigte Defekte, heute vorbei. Geschuldet dem Rotstift bei der Entwicklung.
Nach befeuern von 25 Jahren japanischer Motorräder und 5 Jahren BMW Motorräder, stellte sich heraus, das BMW ein massives Qualitätsproblem hat. Ausser der TÜ, die ich kenne. Auch essentiell wichtige Sicherheitseinrichtungen wie "z.b." Gabel, Bremsen und Räder, was auch immer noch, machten nur bei BMW die Kretsche. BMW selbst bietet Offroad Veranstaltungen an mit den GS´n und hat nicht mal eine Gabel die dem Standhält und wandernde Druckpunkte in den Bremsen.
Bei einer Probefahrt, muss man das Fahrzeug so auch Probefahren wie man es später nach dem Kauf nutzt. Sonst kommen eventuelle Mängel (Unschönheiten) nicht zum Vorschein. Den Ärger hatte ich nach Kauf der XR, weil ich bei der Probefahrt zu sanft an das Gas bin.
Mir geht es fürchterlich auf den Keks Material für 20.000 Euronen zu kaufen un dann soll ich den Gashahn nur halb aufdrehen dürfen oder wie bei der XR mit rubbelnden Bremsen und einer Menge Defekten zufrieden sein. Nö!
Ich möchte den "Vorführer" bei der "Vorführung" so nutzen wie ich später auch fahre, sonst kann ich eventuelle Mängel nicht erkennen.
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wie war es mit den Vibrationen.

