Reisetauglichkeit

Diskutiere Reisetauglichkeit im G 650 GS, F 650 (GS) und F 650 GS Dakar (Einzylind Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo G650GS-Gemeinde, ich bin der Claudius aus der Südpfalz und grüsse Euch. Ich bin über eine G650GS gestolpert und hab jetzt schon ein paar...
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easydriver

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Hallo G650GS-Gemeinde, ich bin der Claudius aus der Südpfalz und grüsse Euch. Ich bin über eine G650GS gestolpert und hab jetzt schon ein paar Hundert km Kurzstrecke hinter mir. Das Ding macht wirklich Spaß und fährt sich wie ein Fahrrad. Ich überleg das Teil etwas aufzurüsten Koffer, Tankrucksack, Sturzbügel o ä. und auf Tour zu gehen. Das Einzige was mich zögern lässt sind die 48PS, bissl mehr wär vielleicht nid schlecht? Für den täglichen Gebrauch reicht das und der Spritverbrauch ist natürlich nice.
Ich bin öfters in den Alpen, bin dann immer mit 100PS unterwegs.
Habt ihr Erfahrungen mit der Langstrecke, kann die Kleine da mithalten. Das geringe Gewicht und das gut Händlich macht sich bestimmt nid schlecht? Komm ich beladen den Berg hoch? Ich möcht natürlich nicht investieren und mit dann ärgern weil ich nicht voran komm. Danke für euere Erfahrungen.
DLzG
 
eetarga

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F 650 "Rallye", R1100 GS, aber nur u.a.
Mehr Dampf ist nicht und wird nicht, damit muß man leben. Ich würde das Gebammel auf Tankrucksack und Gepäckplatte hinten mit Softbag beschränken. Das Geld für die Koffer in die Hotellerie investieren und das Ding nicht zum fahrenden Möbeltransporter umbauen, weniger ist manchmal mehr. Das ist zumindest meine persönliche Philosophie mit meiner Dakar.

Der Motor ist Drehzahlstandfest, mach dir da bei der Anreise keinen Kopf, eventuell eine längere Übersetzung, wenn du nicht Offroad unterwegs bist.
 
mmo-bassman

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früher: G650GS, Bj.: 2014, jetzt: Tenere 700, Bj.: 2019
Bin mit meiner G650GS - 6 Jahre lang regelmäßig innerhalb Europas verreist. Beim Verkauf hatte sie dann 61.000 auf der Uhr. In den Alpen und meinen zahlreichen Frankreichaufenthalten hat mir nie was gefehlt, lediglich Autobahn is etwas zäh, mehr als 130 is anstrengend, da braucht man bei der Anreise einfach etwas Geduld.

Bin mit den Variokoffern und Hecktasche unterwegs gewesen. Nie Camping, immer Hotel. Was ich lassen würde ist Soziabetrieb, das wird dann wirklich zu viel für die Kleine, alles andere is kein Problem.
 
Gixxus

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Komme grad mit der Frau von nem langen Wochenende in den Alpen wieder:
Ich 12er ADV, sie Anfängerin auf der G
Autobahn ~ 125km/h im Schnitt. Passt
In den Bergen war es für mich mit ihr vorweg entspannt aber keinesfalls langweilig.
Erster oben wirst Du mit Sicherheit nicht, aber Du siehst mehr und wenn Du wen aufhältst liegts an Dir und nicht am Moped. Manchmal war ich nen Gang zu hoch und musste dann schon am Hahn ziehen um wieder ranzukommen...

Auf Langstrecke = mehr als 500km am Stück merkt man dann aber den Unterschied im Komfort.
 
eetarga

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F 650 "Rallye", R1100 GS, aber nur u.a.
? Also ich sitze lieber auf einer Kahedo Bank bei der Dakar als auf der Standardbank meiner R 1100 GS. Das zum Thema Komfort.
 
Barmbeker

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Hallo Claudius, natürlich ist die 650er langstreckentauglich. Wer fährt denn schon dauernd Autobahn?
Für meine stehen hier original BMW Koffer herum, und BMW weist ausdrücklich auf einem Maximalgeschwindigkeit mit Koffern von 130 kmh hin.
So mal eben an einem Tag Hamburg / Hannover hin und zurück, sind so knapp 400 km, überhaupt gar kein Problem.
Okay, Koffer würde ich mir heute auch nicht zulegen, aber sie waren dabei wie ich sie gekauft habe, auch ich würde heute Softgepäck verwenden.
 
Robi650

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Ich überleg das Teil etwas aufzurüsten Koffer, Tankrucksack, Sturzbügel o ä. und auf Tour zu gehen. Das Einzige was mich zögern lässt sind die 48PS, bissl mehr wär vielleicht nid schlecht?
Mehr ist immer gut. Weniger reicht aber auch. Du wirst es nicht fassen, meine ersten langen Motorradreisen hab ich mit 250ccm /19PS und Freundin hinten drauf gemacht. Es gibt Weltreisende die mit deutlich weniger aus- und trotzdem komfortabel ankommen.

Hab mittlerweile über 20.000km auf meiner 650 drauf und immer noch Spaß.
Einige vollbepackte Mehrtagesreisen rund durch die Alpen von Slovenien bis in die Schweiz über ...zig Pässe, rund um die Ostsee mit Nordkap mit Campingausrüstung und endlos Tagesausflüge zum Pässe- und Kurven räubern.

Hinter unserem Haus beginnen die "richtigen" Alpen und die Welt in der man maximal 130 fahren darf. Also reicht auch das Fünfganggetriebe. Ein sechster Gang ist das wirklich EInzige was mir hin und wieder fehlt. Leistung eigentlich nie. Die 48PS werden eh seltenst ausgereizt. Zu langsam bergauf war ich auch nie, im Vergleich mit "Dickschiffen".

Erfahrung zur Ausstattung:
Hab zwar Sturzbügel dran, sind aber eher zum Anfassen, Taschen dranhängen, Lampen dranschrauben.
Wichtiger sind vernfünftige Barkbuster, da die 650er auf den Lenker umfällt.

Koffer: hab ich die originalen Variokoffer. Waren beim Kauf dran, haben sich eigentlich bewährt, die volle Maschine ist auch schon mehrfach drauf gefallen. Es verbiegen sich lediglich die Halter, die sind aber gleich an Ort und Stelle wieder gerichtet. Die originalen Plastikhaken wurden von mir durch einen stabilen Blechwinkel ersetzt.
Mein Sohn hat die Sertao mit GIVI-Trägern. auch geil, baut aber deutlich breiter. Vorteil: Givi-Koffer gibts am Gebrauchtmarkt endlos in jeder Größe, Form und Farbe für kleines Geld.

Scheibe: Ich hab die von der Sertao drauf, vollkommen ausreichend wenn man nicht zu groß ist.

Navi, Stromversorgung: Billiglösung mit Ali-Halter und Fahrrad-Smartphonehalterung. Dazu Ladebuchse und Thermometer mit nochmal Ladebuchse.

Tankrucksack: gibts ab und zu den originalen von BMW. Ist mir viel zu groß, ich mag keinen solchen Eumel vor der Brust. Mein Kumpel hätt für kleines Geld noch einen herumliegen.
Kleinere Lösungen von Givi mit Tankring. Aber teuer.

Gepäck am Heck: brauchts keine extra Halter, die original-Platte ist so groß und eben das auch große Taschen, Gepäckrollen etc... problemlos verzurrt werden können.
So sieht die voll beladene Karre aus- und immer noch Spaß beim Kurvenräubern ;-)


Und- man darf nicht vergessen - der ganze Spaß mit der G650GS für wirklich kleines Geld. Was Anschaffung, Wartung, Verbrauch und im Extremfall ein eventueller Schaden oder gar Diebstahl angeht.
 
Niederrheinrooster

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Das Einzige was mich zögern lässt sind die 48PS, bissl mehr wär vielleicht nid schlecht?
Hallo Claudius,

ich schließe mich meinem Vorschreiber an!

Meine erste Reise u.a. über die Pyrenäen mit über 3200km erfolgte 1989 mit einer Yamaha XS 250 mit 17PS.....und ich bin überall hingekommen.
Zuletzt war ich im Pfälzer- und Odenwald unterwegs, mit meiner 310er GS, während sonst nur die 1250er dabei waren. Klar musste das Dickschiff bergan etwas Rücksicht nehmen und ich hätte hier und da auch gern etwas mehr als die 34 PS gehabt, aber auch hier......hat alles gepasst.

Ob man eine Tour schafft liegt ausschließlich an einem selbst, Leistung ist hier nie ein K.O.-Kriterium.:wink:

Allzeit gute Fahrt.
 
Eckart

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Habt ihr Erfahrungen mit der Langstrecke, kann die Kleine da mithalten.
Ja klar !
Bin mit meiner G650GS - 6 Jahre lang regelmäßig innerhalb Europas verreist.
Mit dem Vorgängermodell F650GS war ich 10 Jahre unterwegs, auch auf Reisen, z. B. nach Norwegen (einschließlich Nordkap), Island, und ...
Komm ich beladen den Berg hoch?
... auch in den Alpen. Früher mit einem 27-PS-Motorrad mit Sozius drauf ging das auch, also wo ist das Problem ? Im Gegenteil wird oft berichtet, dass die Wendigkeit der Kleinen gerade im Kurvigen ein Vorteil ist, der den der (zu) vielen PS überwiegt.
 
AndreasO

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Letztes Jahr in 16 Tagen durch 15 Länder rund 6400km mit der F650GS abgespult ... davon zum Teil Offroadstrecken unterschiedlichster Beschaffenheit. Ich konnte mir kaum ein besser geeignetes Motorrad vorstellen!
 
tomafri

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bin von meiner ersten Tour zurück, 8 Tage, 3.200km war alles super, Leistung hab ich keine vermisst...aber eine bequeme Sitzbank, da schmerzt nach 500km doch schon der Hintern :)

Koffer hatte ich keine dabei, Hotelurlaub eben...dafür bin ich mit einer einfachen Tasche ausgekommen, hinten drauf festgezurrt und fertig...
 
Eckart

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bin von meiner ersten Tour zurück, 8 Tage, 3.200km war alles super, Leistung hab ich keine vermisst...aber eine bequeme Sitzbank, da schmerzt nach 500km doch schon der Hintern
Falls der Hintern das nicht deutlich genug vorweg genommen hat, muss Dir vielleicht mal jemand sagen, dass eine Tagesetappe von 500 km schon etwas sehr viel und vielleicht zu viel für einen (Wieder-)einsteiger sind, denn auch erfahrenere Hasen werden nach der Strecke Beschwerden haben. Ist eben nicht das gleiche wie im Auto oder Bus, Bahn oder Flugzeug. Grundsätzlich sind die Seriensitzbänke der Einzylinder nicht wirklich unbequem, Luft nach oben ist natürlich trotzdem, wobei das Zubehörangebot wegen des Motorradmodellalters inzwischen stark geschrumpft ist, aber eine individuelle Anpassung durch einen Sattler wäre immer möglich. Mit einem größeren Motorrad sind so lange Strecken ein wenig bequemer zurückzulegen, aber auch das hat Grenzen.
Auch Deine durchschnittliche Tagesetappe ist mit 400 km sehr lang, um nicht zu sagen: zu lang. Kann schon sein, dass eine An- oder Abreise mal eine längere Strecke erfordert, aber eigentlich sollten Tagesetappen einer Reise mit dem Motorrad nicht viel länger als 300 km werden, wenn es nicht allein darum geht, von A nach B zu kommen, weil man dann statt der schnellen die schöne Strecke fährt, auf der man ab und zu anhält, um zu pausieren oder/und was anzugucken.
Koffer hatte ich keine dabei, Hotelurlaub eben
Bequem und sicher verpackt sind Koffer auch bei einem Hotelurlaub meine erste Wahl.
Zum Einen kann man bei Zwischenstops das Motorrad ohne Sorge um seine Habseligkeiten auch mal länger unbeaufsichtigt verlassen, und zum Anderen mache ich Hotelurlaub normalerweise als Hotelsurlaub, also nicht nur einer Unterkunft, sondern in mehreren über die Reiseroute verteilten.
 
tomafri

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Naja, so hat eben jeder seine Vorlieben :smile:


Die Faustregel der ADAC Motorradexperten für die richtige Streckenlänge pro Fahrtag heißt: auf Autobahnen maximal 700 Kilometer. auf Bundesstraßen maximal 450 Kilometer. auf Landstraßen maximal 350 Kilometer.
 
Eckart

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Die Faustregel der ADAC Motorradexperten für die richtige Streckenlänge pro Fahrtag
findet man mit Google hier, mitsamt der Einschränkung, dass das für ideale Verhältnisse bezüglich Wetter, Verkehrslage und Fitness bzw. Übung gilt. Ziehe ich mal nur 50 km für den Wiedereinsteiger ab und nochmal 50 km für das für lange Strecken vergleichsweise kleine Motorrad, nähern wir uns schon mal meinen Werten an, obwohl ich ja gar nicht wie der ADAC von maximalen Werten gesprochen habe, sondern eher an optimale Werte dachte. Aber wie Du schreibst:
hat eben jeder seine Vorlieben
 
Robi650

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Leistung hab ich keine vermisst...aber eine bequeme Sitzbank, da schmerzt nach 500km doch schon der Hintern :)
Da hast es ja krachen lassen!
Zur Sitzbank: bequem heißt nicht unbedingt weich, ich hab eine 20 Jahre alte knochenharte gebrauchte Sitzbank drauf und Null Hinternweh.
 
mmo-bassman

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Zur Sitzbank:
Hatte damals eine hohe Bank von Wunderlich, die war um Längen besser, als alle originalen, hab sie alle ausprobiert, alles anstrengend.
Mit etwas Geduld findest Du sowas bei Kleinanzeigen. Die Polsterei von SW-Motech ist auch sehr zu empfehlen, allerdings nicht soooo günstig.

Zur Fahrstrecke:
Ich bin kein Wiedereinsteiger und fahre nach der G650GS mittlerweile eine T700.
Mich wundern auch immer die wahnwitzigen Kilometerzahlen, die einzelne so zustande bringen.
Morgen starte ich in den Urlaub, da muss ich Strecke machen, ca. 600km bis Dünkirchen, natürlich nur Autobahn, mir graut jetzt schon.
Normalerweise bin ich nur auf Landstraßen unterwegs, eine vernünftige Tour fängt bei mir bei 200km an. Mehr wie 300 fahre ich aber nur selten, denn das ist mMn. richtig stressig. Klar kann man das machen, schaffe ich auch, aber von Land und Leuten siehst Du dann nix, denn dafür bleibt keine Zeit.
Just my 5 Ct.
 
C

CAGS

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F650 GS Dakar 2003
Meine Erfahrungen nach 15 Monaten mit 2003er Dakar auf 14.000 km.
ACT Rumänien
Tour Österreich, Slowenien, Kroatien
TET Polen
1000km Rally 2022
1000km Rally 2023

Es passt mir bei (1,84m) mit originaler Sitzbank und Lenkererhöhung sehr gut.
Das einzige was ich ändere ist die Scheibe. Im Gelände original, auf Straße hohe Scheibe aus Zubehör mit Spoiler. Visier bleibt länger sauber und es ist ruhiger ;-)

Grüße
 
mscholz1978

mscholz1978

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Versys 1000 (2012) - F650GS Dakar (2001) - Z300 (2015)
Mit meiner damaligen 650er gs von 2003 bin ich ähnliche Tagesetappen gefahren wie auf der 1000er Versys - wenn ich alleine ne Woche wegfahre im Schnitt 4-500km je nach Region am Tag, stehe aber früh auf! Mir ist wichtig, das das Moped für mich bequem ist und passt, dann reichen mir auch wenig Leistung aus!
 
mmo-bassman

mmo-bassman

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früher: G650GS, Bj.: 2014, jetzt: Tenere 700, Bj.: 2019
"wenig Leistung" is ja alles relativ.
Mit der G bist Du real mit 50PS unterwegs, für die Papiere sinds nur 48, aber 3% Toleranz sind hier auch erlaubt. Als wir alle jung waren, warst Du mit dieser Leistungsklasse der König auf der Straße, heute fährst Du ein Mädchenmotorrad.

Wichtig ist der Spaßfaktor und das, was als Erinnerung hängen bleibt. Ich hatte "die Kleine" 6 Jahre lang und wir haben viel zusammen erlebt, bevor ich mir die Ténéré gekauft habe. Sie war eine treue Begleiterin und hat mich nie im Stich gelassen. Die Ténéré is auch bekannt für ihre Zuverlässigkeit, aber an die Kilometerleistung der G muss sie erstmal rankommen, das dauert noch!
 
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