P
paralex
Themenstarter
- Dabei seit
- 28.09.2007
- Beiträge
- 51
- Modell
- 1200 GS - LC 2017
Hallo Forum,
kürzlich wurde bei meiner 2015er LC das Software-Update für den Schaltautomaten durchgeführt, und gleich auf der Heimfahrt war zu spüren, dass die Gangwechsel tatsächlich etwas sanfter vonstatten gehen als zuvor - vor allem in den oberen drei Gängen.
Super, dachte ich, jetzt setzt Du noch eins drauf und wendest zur finalen Optimierung zusätzlich noch einen vielgelesenen Forums-Kniff an: die Absenkung des Ölstands bis Mitte Schauglas...
Anm.: Ich bin mit dem Getriebe meiner LC durchaus zufrieden, zumal ich die positive Entwicklung seit den 2013er-Modellen deutlich erkenne (bin damals reumütig nach einer LC-Probefahrt zu meiner 2012er-TÜ mit ihrem Butterweich-Getriebe zurück geschlichen). Aber der Feind des Guten ist nun mal das Bessere Ich also 'nen guten halben Liter Öl abgelassen und freudig zur Testfahrt aufgebrochen...
Ich will's kurz machen: Von Verbesserung keine Spur, denn ganz im Gegenteil tat's sowohl beim Rauf- als auch beim Runterschalten mit und ohne SA-Unterstützung Schläge wie im Böhmerwald, und ich war heilfroh, dass ich das Öl in einem Gurkenglas gesichert hatte *g*
Denn nun, mit altem Ölstand bei OK Markierung, sind die Schaltvorgänge wieder mehr als akzeptabel für mich, und ich bin so happy wie es sein soll mit meiner LC (noch nie hat mich ein Motorrad so glücklich gemacht wie die, echt wahr )
Und noch 'ne kleine Anmerkung zum SA: Entgegen vieler Aussagen hier habe ich die sanftesten Gangwechsel beim engagierten Beschleunigen immer dann, wenn ich in den Schaltvorgang hinein das Gas 'nen gefühlten halben Zentimeter zurücknehme und sofort wieder anlege. Bleibe ich hingegen auf Vollgas, gibt's immer 'nen kleinen Kick in den Hintern, und das gilt besonders bergauf.
Viele Grüße
Lex
kürzlich wurde bei meiner 2015er LC das Software-Update für den Schaltautomaten durchgeführt, und gleich auf der Heimfahrt war zu spüren, dass die Gangwechsel tatsächlich etwas sanfter vonstatten gehen als zuvor - vor allem in den oberen drei Gängen.
Super, dachte ich, jetzt setzt Du noch eins drauf und wendest zur finalen Optimierung zusätzlich noch einen vielgelesenen Forums-Kniff an: die Absenkung des Ölstands bis Mitte Schauglas...
Anm.: Ich bin mit dem Getriebe meiner LC durchaus zufrieden, zumal ich die positive Entwicklung seit den 2013er-Modellen deutlich erkenne (bin damals reumütig nach einer LC-Probefahrt zu meiner 2012er-TÜ mit ihrem Butterweich-Getriebe zurück geschlichen). Aber der Feind des Guten ist nun mal das Bessere Ich also 'nen guten halben Liter Öl abgelassen und freudig zur Testfahrt aufgebrochen...
Ich will's kurz machen: Von Verbesserung keine Spur, denn ganz im Gegenteil tat's sowohl beim Rauf- als auch beim Runterschalten mit und ohne SA-Unterstützung Schläge wie im Böhmerwald, und ich war heilfroh, dass ich das Öl in einem Gurkenglas gesichert hatte *g*
Denn nun, mit altem Ölstand bei OK Markierung, sind die Schaltvorgänge wieder mehr als akzeptabel für mich, und ich bin so happy wie es sein soll mit meiner LC (noch nie hat mich ein Motorrad so glücklich gemacht wie die, echt wahr )
Und noch 'ne kleine Anmerkung zum SA: Entgegen vieler Aussagen hier habe ich die sanftesten Gangwechsel beim engagierten Beschleunigen immer dann, wenn ich in den Schaltvorgang hinein das Gas 'nen gefühlten halben Zentimeter zurücknehme und sofort wieder anlege. Bleibe ich hingegen auf Vollgas, gibt's immer 'nen kleinen Kick in den Hintern, und das gilt besonders bergauf.
Viele Grüße
Lex