F
fiftyeight
Themenstarter
1. Tag:
Am Montag den 28.06. ging es dieses Jahr zum 19. Mal in Folge wieder in den Süden Frankreichs, Ziel auch diesmal wieder Nizza bzw. Menton. Wir wollten uns eine ganze Woche Zeit nehmen. Durchgeimpft, bzw. genesen sind wir drei fit für die Tour und starten am Treffpunkt pünktlich um 07.30 Uhr. Die Fahrt geht wieder über Sigmaringen - Messkirch nach Stockach, wo wir unsere Maschinen nochmal volltanken. Danach ein kurzes Stück Autobahn Richtung Schaffhausen. Kurz vor dem Grenzübergang genehmigen wir uns noch bei Bietingen ein zweites Frühstück. Das Wetter ist, sagen wir mal recht unbeständig, mehrere Schauer sind vorhergesagt, in den Folgetagen soll es dann stabiler werden, mal sehen. Auf jeden Fall ist der Regenschutz als Inlett eingezogen, kurze Regenschauer wären also kein Problem.
Die Fahrt führt uns durch Zürich hindurch, wo wir wieder einmal trotz Navi leichte Orientierungsprobleme haben. Wir finden trotz allem wieder aus der Großstadt raus und peilen zunächst den Brünigpass an.
Hier ein Bild auf den Lungerer See.
Zügig geht es weiter Richtung Grimselpass, den wir oben auf der Passhöhe ganz ungewohnt sehen. Die Reste eines harten Winters.
Die Temperaturen sind auch ziemlich frisch, so dass wir uns nicht sehr lange aufhalten.
Über Gletsch geht es weiter hinab in das Rhonetal und über das Wallis nach Martigny. Mittlerweile ist schon früher Nachmittag, wir müssen aber noch über den Großen und kleinen Sankt Bernhard um zu unserem heutigen Tagesziel, Bourg St. Maurice zu kommen.
Der große Sankt Bernhard zeigt sich heuer von seiner kühlen Seite, aber wenigstens ist es trocken. Völlig unbehelligt sind wir mittlerweile in Italien angekommen.
Am kleinen Sankt Bernhard erwischt uns der Regen, und meine Inlettjacke wird zur Regenjacke, einfach drüber ziehen und fertig, sehr praktisch. Eine Regenhose erspare ich mir, bei der Bergabfahrt Richtung Frankreich hört es wieder auf.
Gegen 18.30 Uhr sind wir auf dem Campingplatz Huttopia in Bourg St. Maurice gelandet. Die Dame an der Rezeption strapaziert ein wenig meine Geduld, hängt sie doch ständig am Telefon, obwohl sie doch sieht, dass Kundschaft wartet. Sie wedelt mir ab und zu ein Handzeichen, nützt mir aber nix, wenn man oder Frau das Telefonat nicht beendet. Letztendlich ist sie fertig und erklärt mir, sie sei etwas derangiert - echt jetzt? Ich glaube die Dame ist für den Job etwas ungeeignet.
Jedenfalls sind die Zelte schnell aufgestellt und die Outdoorküche bietet ein leckeres Abendessen:
Nur das mit dem Biernachschub will an diesem Abend nicht so recht klappen, sowohl die Rezeption, als auch der nahegelegene Supermarkt haben um 19.30 Uhr schon zu, was ist denn das denn?
So muss das mitgebrachte Bier reichen, müde sind wir trotzdem und verkriechen uns bald in unsere Schlafsäcke zumal das Wetter sich im Verlaufe des Abends deutlich verschlechtert. Morgen ist Besserung vorhergesagt.
Ende des ersten Tages.
Am Montag den 28.06. ging es dieses Jahr zum 19. Mal in Folge wieder in den Süden Frankreichs, Ziel auch diesmal wieder Nizza bzw. Menton. Wir wollten uns eine ganze Woche Zeit nehmen. Durchgeimpft, bzw. genesen sind wir drei fit für die Tour und starten am Treffpunkt pünktlich um 07.30 Uhr. Die Fahrt geht wieder über Sigmaringen - Messkirch nach Stockach, wo wir unsere Maschinen nochmal volltanken. Danach ein kurzes Stück Autobahn Richtung Schaffhausen. Kurz vor dem Grenzübergang genehmigen wir uns noch bei Bietingen ein zweites Frühstück. Das Wetter ist, sagen wir mal recht unbeständig, mehrere Schauer sind vorhergesagt, in den Folgetagen soll es dann stabiler werden, mal sehen. Auf jeden Fall ist der Regenschutz als Inlett eingezogen, kurze Regenschauer wären also kein Problem.
Die Fahrt führt uns durch Zürich hindurch, wo wir wieder einmal trotz Navi leichte Orientierungsprobleme haben. Wir finden trotz allem wieder aus der Großstadt raus und peilen zunächst den Brünigpass an.
Hier ein Bild auf den Lungerer See.
Zügig geht es weiter Richtung Grimselpass, den wir oben auf der Passhöhe ganz ungewohnt sehen. Die Reste eines harten Winters.
Die Temperaturen sind auch ziemlich frisch, so dass wir uns nicht sehr lange aufhalten.
Über Gletsch geht es weiter hinab in das Rhonetal und über das Wallis nach Martigny. Mittlerweile ist schon früher Nachmittag, wir müssen aber noch über den Großen und kleinen Sankt Bernhard um zu unserem heutigen Tagesziel, Bourg St. Maurice zu kommen.
Der große Sankt Bernhard zeigt sich heuer von seiner kühlen Seite, aber wenigstens ist es trocken. Völlig unbehelligt sind wir mittlerweile in Italien angekommen.
Am kleinen Sankt Bernhard erwischt uns der Regen, und meine Inlettjacke wird zur Regenjacke, einfach drüber ziehen und fertig, sehr praktisch. Eine Regenhose erspare ich mir, bei der Bergabfahrt Richtung Frankreich hört es wieder auf.
Gegen 18.30 Uhr sind wir auf dem Campingplatz Huttopia in Bourg St. Maurice gelandet. Die Dame an der Rezeption strapaziert ein wenig meine Geduld, hängt sie doch ständig am Telefon, obwohl sie doch sieht, dass Kundschaft wartet. Sie wedelt mir ab und zu ein Handzeichen, nützt mir aber nix, wenn man oder Frau das Telefonat nicht beendet. Letztendlich ist sie fertig und erklärt mir, sie sei etwas derangiert - echt jetzt? Ich glaube die Dame ist für den Job etwas ungeeignet.
Jedenfalls sind die Zelte schnell aufgestellt und die Outdoorküche bietet ein leckeres Abendessen:
Nur das mit dem Biernachschub will an diesem Abend nicht so recht klappen, sowohl die Rezeption, als auch der nahegelegene Supermarkt haben um 19.30 Uhr schon zu, was ist denn das denn?
So muss das mitgebrachte Bier reichen, müde sind wir trotzdem und verkriechen uns bald in unsere Schlafsäcke zumal das Wetter sich im Verlaufe des Abends deutlich verschlechtert. Morgen ist Besserung vorhergesagt.
Ende des ersten Tages.