Südtirol folgt dem Beispiel nicht

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KaVo

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Den Begriff "Gasthaus" gab es dennoch sehr viel früher. Und übernachtet hat man in Herbergen.
Man darf nicht vergessen, dass Menschen auch früher schon unterwegs waren. Allerdings wohl eher mit Pferd und Wagen und wahrscheinlich auch eher berufsbedingt. Die mussten an den jeweiligen Routen natürlich versorgt werden. Das ist m.M.n. kein Vergleich zur heutigen Reiserei. Ich muss nicht an einen bestimmten Ort gelangen oder eine bestimmte Route wählen. Ich kann frei entscheiden. Und wenn ich den Eindruck habe, man möchte mich und mein Moped dort eigentlich gar nicht, nehme ich das zur Kenntnis und fahre dorthin, wo ich oder besser meine Euros eine höhere Reputation geniessen. In Slowenien ist es mindestens genauso schön wie in Südtirol. Aber natürlich kann das jeder machen wie er mag, sonst wird es in Slowenien auch zu voll :-)
 
anschinsan

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In Österreich haben wir Gasthäuser und Wirtshäuser... in zweiteren legt der Wirt augenzwinkernd Wert darauf, klarzustellen, wer hier das Sagen hat ;-)
 
Intermezzo

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2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
Spaß und amortisieren?

Wann amortisiert sich eine GS?

Grüße Thomas
 
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... also PV Anlage als Hobby - ohne Amortisation....?
 
G

Gast 32829

Gast
Spaß und amortisieren?

Wann amortisiert sich eine GS?
Eine GS wird sich wohl nie amortisieren, da es für >99 % der Käufer nur ein Spassmobil ist, für mich übrigens auch.

Unsere PV Anlage werden wir selber nicht mehr amortisieren können, aber es können ja nicht immer
alle nur sagen WIR sollten was machen, und selber nur mit dem Finger in die Runde zeigen.
Es braucht eine kleine Umstellung der Denkweise, wir lassen jetzt bei Sonne Waschmaschine, Geschirrspüler etc während des Tages laufen mit dem selber produzierten Storm aus der 6,5 Kw Anlage,

Wir wurden vor knapp 20 Jahren auch als Phantasten abgetan, als wir unser Haus nach dem damals bei
den meisten Leuten noch völlig unbekannten Home - MINERGIE Schweiz Standard gebaut haben.
Da hiess es dann öfters das geht so schnell wie es kam wieder weg.

Josef
 
Intermezzo

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... also PV Anlage als Hobby - ohne Amortisation....?
So könnte man das zumindest in meinem Fall sagen. Der Geldrückfluß ergibt sich so nebenbei, durch:

  • die erhöhte Eigenerzeugung und den geringeren Fremdbezug
  • die Einspeiseförderung von 12,5 ct/kWh (vor Steuern)
  • die steuerliche Absetzbarkeit und die Möglichkeit des Vorsteuerabzug
Ob sich das auf meine Restlaufzeit hin bezogen amortisiert, ist mir gelinde gesagt scheißegal. Nach fast 40 Jahren beruflicher Tätigkeit im richtigen Beruf, hat man normalerweise keine finanziellen Engpässe mehr zu erwarten.

In jüngeren Jahren muß man sowas ggf. finanzieren. Damit stellt sich natürlich schon die Frage, ob sich sowas auch monitär rechnet. Wobei, bei der GS, um bei meinem Beispiel zu bleiben, rechnet ja auch niemand wirklich, ob sich das rechnet oder ob man sich überhaupt sowas leisten kann. Hier kann zugegebenermaßen der Spaßeffekt höher sein.

Bewertet man eine PV-Anlage unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten, muß man verschiedenene Randbedingungen korrekt berücksichtigen. man kann sich sowas schön oder nicht schön rechnen, je nach Standpunkt und gewünschter Zielaussage. Ich habe bewußt auch solche Rechnungen verzichtet, da ich selbst weiß wie stark Prämissen das Ergebnis beeinflussen können. Der wesentliche Faktor dabei ist der Bezugspreis für die kWh elektrischer Energie und vor allen Dingen die prognostizierte Steigerung für die nächsten 10 oder 20 Jahre.
Es gibt Schönrechner, die den finanziellen Vorteil mit einer jährlichen Steigerungsrate der Bezugskosten von 3 - 7 % aufzeigen. Das ist m. E. nicht seriös. Dann ist es schon besser man rechnet mit zwei Max-Min-Szenarien. Die Wahrheit wird dann irgendwo dazwischen liegen.

Achso, meine jährlichen Einsparungen bei den Bezugskosten lagen bisher bei etwa 500 - 600 Euro. Dazu kommt noch die in D gültige Einspeisevergütung von ca. 12,5 ct/kWh, fest für 20 Jahre.. Das ist bei mir allerdings nur ein geringer Anteil, da ich versuche soviel wie möglich selbst zu nutzen. Durch ein entsprechend geändertes Verbrauchsverhalten. Die Ausspeisung als auch die selbst genutzte Energie muß ich versteuern.

Dann setze ich mal die Investitionskosten für die 5,7 kWp + Speicher 6 kWh im Wert einer voll ausgestatteten GS dagegen. Also habe ich mir stattdessen ein kleineres Auto gekauft und meine mittlerweile 14 Jahre alte GS behalten und für dfas Ersparte dafür die PVA als zusätzliches Hobby zugelegt. Das kleinere Auto und die alte GS hätte ich auch ohne die PVA. Weil beides brauche ich nicht als Status-Symbol.

Wie es auch sei, ich denke eine PVA auf dem eigenen Dach ergibt schon einen Sinn, wahrscheinlich auch wirtschaftlich gesehen. Ungeachtet dessen schafft es auch ein gutes Gefühl, wie auch Josef schon schrieb. Und bei mir als Elektroingenieur, der sich ohnehin mit Energieversorgung beschäftigt, ist der Bezug zum Hobby auch nicht ganz von der Hand zu weisen.

Mach es einfach. Ich habe viel zu lange gewartet und hätte im Nachhinein betrachtet leistungsmäßig durchaus auch das doppelte investieren sollen. Auch wenn die Bilanz mit der jetzigen Anlage bei mir paßt.

Hast Du ein Niedrigenergie- oder sogar Passivhaus, dann kann man die erzeugte Energie über eine Wärmepumpe von ca. 5 kW therm auch für die Heizung nutzen. Die Leistungsbilanz muß man sich hier allerdings hier schon mal etwas genauer anschauen. Bei meinem 2Familien-Haus aus den 70igern ist das nicht machbar, bei neuen 1Familienhäusern, die dem derzeitig aktuellen Energiestandard entsprechen müssen, nicht nur in der Schweiz, allerdings schon. Ein Kollege von mir hat hierzu eine PVA mit 17 kWp auf sein Dach gesetzt. Es funktioniert, auch im Winter bei geringer Einstrahlung. Für volle Heizleistung benötigt er ca. 1 kW elektrisch. Die bekommt er auch bei diffusem Licht.

Grüße Thomas
 
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RunNRG

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Bei einem Passivhaus ist der Heizenergiebedarf so gering, das sich ein komplexes Heizsystem wie PV + WP kaum mal ROI rechnet ggü. einem anderen, vorhandenen Wärmeerzeuger.
Zudem liegen die Erträgerder PV (sehr überwiegend Sommer/Übergang) nicht kongruent mit dem Bedarf (die düstersten Monate sind die Heizmonate, in denen man fast nix oder sogar garnix an PV vom Dach holt).

Aus diesem Grund habe ich nach wie vor trotz 10 KW -WP keine PV-Anlage, da ich den Strom nicht dann bekomme, wenn ich ihn überwiegend benötige (November bis März).
 
virility

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So. Back 2 Topic .

Ich habe den Thread hier sehr intensiv verfolgt, da ich geplant hatte eine schöne Runde u.a. durch Südtirol zu fahren. 6,5 geplante Fahrtage mit rund 2000 km, 48 Pässe.

Nach all den negativen Berichten hier hatte ich doch etwas Bauchschmerzen, ob das die richtige Entscheidung sei. Ich war erst das 2. Mal in den Alpen mit dem Motorrad, letztes Jahr 1x im Trentino unterwegs.

Und was soll ich sagen? Es war einfach traumhaft und nicht im Ansatz, also so gaaar nicht, wie hier teilweise beschrieben wurde.

Einzig Grödner- & Sellajach waren, trotz dessen, dass es ein Dienstag war, extrem überfüllt. An "fahren" war nicht zu denken, die Geschwindigkeitsbeschränkung von 60 km/h wäre ein Traum gewesen, realistisch waren 20-50 km/h. Da ich das erste mal da war, hab ich die fantastische Aussicht genossen. Nochmal muss ich aber, ob des Verkehrs, nicht hin. Alle anderen Pässe, die ich auf der Liste hatte (inkl. Großglockner, Pordoi, Manghen, Stelvio, Umbrail, Timmelsjoch, etc etc) waren völlig unproblematisch befahrbar, den Verkehr würde ich als gering einstufen.

Thema Blitzer in Italien:
In geschlossenen Ortschaften gibt es ohne Ende orange Blitzerkästen, die aber i.d.R. leer sind. Außerhalb geschlossener Ortschaften habe ich keine Blitzer gesehen. Für mich hieß es einfach : Halte dich an die verdammte Geschwindigkeitsbeschränkung. 1. Ich bin Gast in diesem Land. 2. Es sind sehr viele Fußgänger unterwegs, obwohl es teilweise keine Gehsteige gibt etc. 3. Man verliert doch eh keine Zeit dadurch 4. etc.pp
Polizeikontrollen? Fehlanzeige. Insgesamt hab ich auf der gesamten Tour 4 Polizeiautos gesehen. Drei sind vorbei gefahren, eins hat gerade ein Auto angehalten.


Andere Verkehrsteilnehmer:
  • Ich war extrem überrascht wie wenig die ganzen Radfahrer gestört haben. Es hielten sich alle an die einfachsten Regeln weit rechts zu fahren, keine Trauben zu bilden etc. Das kenne ich hier aus Norddeutschland aber ganz gewaltig anders!
  • Der Fluch auf der Straße für mich waren die unzähligen Wohnmobile, deren Fahrer meinten auch die kleinsten und engsten Kehren hochfahren zu müssen. Einfach grausam. Wundere mich wirklich, warum manche Strecken dafür bauartbedingt nicht gesperrt sind.
  • Sind manche Motorradfahrer negativ aufgefallen, was wirklich selten vorkam, hatten sie zu über 90 % ein Länderkennzeichen mit dem " I ". Deutsche , Slowaken, Tschechen, Österreichen, Schweizer und Holländer sind mir nicht negativ aufgefallen. Und ja, auch bei den Italienern waren es die Ausnahmen.

Summa summarum:
Es ist traumhaft schön da unten zu fahren. Bis auf die 2 Pässe war es überall auch wirklich gut fahrbar. Die Geschwindigkeitsbeschränkungen haben nicht gestört, und ja man konnte abschnittsweise auch etwas sportlicher unterwegs sein. Wenn jemand allerdings da hin will um am Limit seine Maschine zu prügeln, kann ich nur sagen: Geht auf die Rennstrecke!
Ein friedliches Miteinander ist noch absolut möglich, ich kann es jedem empfehlen.
 
Intermezzo

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Bei einem Passivhaus ist der Heizenergiebedarf so gering, das sich ein komplexes Heizsystem wie PV + WP kaum mal ROI rechnet ggü. einem anderen, vorhandenen Wärmeerzeuger.
Zudem liegen die Erträgerder PV (sehr überwiegend Sommer/Übergang) nicht kongruent mit dem Bedarf (die düstersten Monate sind die Heizmonate, in denen man fast nix oder sogar garnix an PV vom Dach holt).

Aus diesem Grund habe ich nach wie vor trotz 10 KW -WP keine PV-Anlage, da ich den Strom nicht dann bekomme, wenn ich ihn überwiegend benötige (November bis März).
Die Werte meines Arbeitskollegen sprechen eine andere Sprache. Der hat allerdings 17 kWp drauf + wärmetechnische Komplettsanierung. Das was in den Wintermonaten kommt, reicht ihm. Es kommt selten vor, daß er zuheizen muß.

Mir würde es nicht reichen, ich habe mit meiner kleinen Anlage (RM-Gebiet) von Okt. 19 - März 20 ca. 1600 kWh erzeugt. Bei 17 kWp wäre das etwa 3 x soviel, d. h. 4.800 kWh. Mit ausreichend großem Wärmespeicher geht das bei effizienter Nutzung der Wärmeenergie schon. Natürlich gibt es den einen oder anderen Tag an dem zugeheizt werden muß. Die Anzahl der Tage ist aber erstaunlich gering. Ich hatte es bislang auch nicht geglaubt, bis er mir die Zahlenwerte vorgelegt hat.

Grüße Thomas
 
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Wir müssen das Thema auslagern, das ist absolut o.t.!

Mehr wie 10 KWp würde ich mir nicht aufs Dach nageln, sonst kann die Anlage im Sommer zwangsweise von der Netzeinspeisung genommen werden.
Ich habe es mit Getsolar gerechnet und ebenfalls über Arbeitskollegen mit PV evaluriert, was sie an den Wärmehöchstverbrauchstagen an PV vom Dach holen, nix bis quasi nix, an sonnigen Wintertagen sieht es natürlich bissel besser aus aber auch nicht berauschend.
Ich verbrauche 2500-3300 kWh Strom für Heizung, bekäme max. 25-30 % davon im Winter vom Dach. (das Dach ist leider nicht ideal, ost-West + Gaubenverschattung).

Ein Wärmespeicher (Wasser oder Bauteil-= Betonkernaktivierung) ist für eine WP supersuboptimal, da ihr Wirkungsgrad mit jedem Grad nötiger Temperaturüberhöhung 2-4% abnimmt. Das was du an Wärme speicherst, machst du mit geringerem Erzeugungswirkungsgrad dreimal kaputt! Das ergibt eine hohe Anlagenkomplexizität (hohe Erstellungskosten) bei immer geringerem Anlagenwirkungsgrad.
 
Intermezzo

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